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Mit Lausitzsafari in Polen und im Tagebau unterwegs

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Bürohengst
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...und hat diesen Thread vor 180 Tagen gestartet!


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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 30.10.2023 22:12:38    Titel: Mit Lausitzsafari in Polen und im Tagebau unterwegs
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"Also ich wär' ja auch gern nach Polen gefahren ... traurig " lautete meine Mail an Lausitzsafari, als ich dieses Video auf Youtube fand https://youtu.be/iW2gzlj74OA?feature=shared

Man versprach mich zu benachrichtigen, sobald eine weitere Tour geplant sei. Als die Nachricht kam, kurz den Kalender gecheckt und zugesagt. Am 10.10. sollte Treffpunkt im polnischen Riesengebirgsvorland sein.

Ich musste über Leipzig anreisen, weil ich dort noch einen Gerichtstermin hatte. Erst in Leipzig viel mir auf, dass die dort eine Umweltzone haben. Wut Versucht mal, einen 5-Meter-Offroader unauffällig zu parken. Ätsch
Der blöde Termin dauerte länger als gedacht und ich war erst 15:30 Uhr wieder am Auto, uff, kein Knöllchen. Schnell die Krawatte weg, noch ein frisches Brot gekauft und los. Kurz nach der Grenze bewusst nicht den ersten Geldautomaten genommen, aber der Zweite war auch nicht besser. Sogar im Hotel war der Umtauschkurs günstiger. Gegen 19:30 meldet sich Lausitzsafari, wo ich denn wäre. "Bin gleich im Hotel und komme dann rüber."

Treffpunkt war ein Offroad-Gelände. Zur Anfahrt bekam ich einen Google-Maps-Navigationspunkt. Kurz davor gabelte sich der Weg. Entgegen meiner Gewohnheit nahm ich den linken und landete vor einer Schranke, die offensichtlich schon ewig nicht mehr geöffnet worden war. Wenden ging nicht und so musste ich im Dunkeln 500 m auf dem gewunden Weg zurücksetzen. An der Gabelung den anderen Weg genommen und lande vor einem Tor, dahinter eine Art Gehöft. Jetzt hatte ich so langsam echt den Kanal voll. Lausitzsafari angerufen, etwas ungehalten die Situation geschildert (ich bin kein sonderlich zurückhaltender Mensch) und mir dann versichern lassen, dass ich das Tor öffnen kann, ohne von irgendwelchen Kötern zerfleischt zu werden.

Irgendwann rolle ich dann auf das Gelände und da waren sie alle:
Steffen, Veranstalter vons Ganze, leutselig und ausgeglichen wie immer, (Patrol Y61, 2" (?) Fahrwerk, 255 / 85 R 16 MT
Nicole, seine reizende Partnerin und mein bisheriger Telefonkontakt
Carsten (dessen Rolle sich mir auch bei der 5. Teilnahme nicht ganz erschließt, jedenfalls immer da, wenn man ihn braucht) im G 500,
Markus, ein häufiger Teilnehmer, Jeep Wrangler, 2" Zoll Fahrwerk, 255 irgendwas MT, 200 PS
der Doc, gefühlt fast immer dabei, G-Modell (300 TD?, jedenfalls 3 l Diesel mit 177 PS, alles dran, was man braucht, 255 / 85 R 16 MT
meine Wenigkeit im Big Blue.

Komisch, immer wenn ich bei der LS zum Treffpunkt komme, mache ich den Tom Gerhardt: "Endlich normaaale Leute!" Weiß gar nicht warum... Grins

Jedenfalls brauchte ich mein Futter gar nicht auspacken. Carsten hatte Rindfleisch auf dem Grill zubereitet - es zerging auf der Zunge - auf dem Grill zubereitet! Respekt

Wir ließen den Abend am Lagerfeuer ausklingen, Abfahrt morgen 10:00 Uhr. Der Doc und ich fuhren in unsere Hotels, die anderen campten auf dem Gelände.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 30.10.2023 22:58:37    Titel:
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Am nächsten Morgen in der guten Camouflage-Hose zum Frühstück. Trotz meines freundlichen "Good Morning" machte die Püppi am Buffet einen großen Bogen um mich. Echt jetzt? Unverdrossen schaufelte ich mir gebratene Knacker und Rührei auf meinen Teller, machte mich darüber her und spülte alles mit Strömen von schwarzem Tee hinunter.

Gegen 09:00 Uhr war ich auf dem Gelände, wieder nicht ohne Schwierigkeiten, weil die Straße, die zwar gestern Abend auch schon Baustelle war und deshalb für die erste Offroad-Einlage sorgte, nunmehr von einem Bagger blockiert wurde. Umfahrung war aber schnell gefunden.

Vor Ort waren schon alle bei den Vorbereitungen, auch ich ließ erstmal Luft ab. Hinten auf 1,8 bar wie immer, vorn habe ich mir damit schon zweimal Dreck zwischen Reifen und Felgenhorn gedrückt, also lieber 2,0 bar vorn. Immerhin hatte ich ja nagelneue MTs drauf. Das sollte schon werden. Es erschien dann der örtluche Guide. Er verzeihe mir, dass ich seinen Namen vergessen habe, nennen wir ihn Bogdan. Was fuhr er denn wohl? Patrol Y 61, kurz. Er schien mir mehr als 2" Lift zu haben. Reifenprofil ähnlich wie Simex, Reifengröße schätze ich auf 33 x 12,5. Winde brauchte er wohl nicht, denn er hatte keine. Bogdan sprach kein Wort deutsch, englisch gefühlt auch nicht, keiner von uns konnte polnisch.

Ich sollte noch erwähnen, dass es geregnet hatte. YES Es ging dann über irgendwelche Feldwege. Wir haben uns über Funk vollgeblödelt, irgendwann sang ich: "Wir woll'n Rasputitsa, wir woll'n Rasputitsa ...". Das hatte Bodan verstanden. Steffen fuhr hinter Bogdan und sah sich keine 3 Minuten später veranlasst, in den Funk zu bellen: "Alter, ich hab' hier Fische am Seitenfenster vorbeischwimm' seh'n. Jetzt hast du dein Rasputitsa." Meine Reaktion: "Yeah!"

Ganz so schlimm war es dann doch nicht, aber bis Oberkante der 33er ging das Wasser schon. Es folgte eine Grabenquerung, die ausgerechnet Steffen als einziger verkackt hat. Er wollte die NUmmer leicht schräg anfahren, kam aber auf der gegenüberliegenden Seite so nicht die nasse Böschung hoch. Die schwere Fahrzeugfront rutschte seitlich weg. Ohne Hilfe kam er da nicht raus. Alle anderen (und der Fairness halber: nachfolgenden) fuhren im 90°-Winkel an, wie auch Bogdan zuvor. Der (wasserführende) Graben war so breit, dass es sich gerade so ausging und alle ohne Hilfe durchkamen.

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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 31.10.2023 11:55:31    Titel:
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Meine neuen TOYOs hatten somit ihre erste Bewährungsprobe hinter sich. Im Gegensatz zu den vollgesperrten Gs habe ich keine Sperre benutzt. Markus im kurzen Wrangler (mit Reibsperre) hatte allerdings auch keine Schwierigkeiten. Es ging dann über Wiesen und Feldwege zu einer Art Moor. An dieser Stelle waren leichte Zweifel ob der Legalität unseres Tuns angebracht, es fanden sich jedoch Fahrspuren, in denen das Wasser bis etwa Achshöhe stand. Bogdan prügelte seinen Patrol durch, so dass man als maschinenempathischer Mensch Zahnschmerzen bekam, Steffen folgte. Markus kam zu mir: "Willst du nicht lieber dein Windenseil freimachen?" Mit meinem neuen MT-Vertrauen sagte ich etwas herablassend (ich entschuldige mich an dieser Stelle bei dir, Markus): "Ich brauch' kein Windenseil.", legte den Wählhebel auf D und fuhr los. Dabei lief es mir heiß den Nacken hoch. Wenn ich mich jetzt festfahre, ... peinlich, peinlich. Die Dreckbatzen flogen von hinten über das Auto bis auf die Motorhaube, aber letztlich erreichte ich trockenen Boden und stellte das Fahrzeug ab, um ein paar Filmaufnahmen zu machen.

Einschub an dieser Stelle: Ich habe kaum brauchbare Bilder, weil ich erstens wenige gemacht habe und zweitens Nicole meine Dropbox zum Upload zur Verfügung gestellt habe. Ihr Upload hat einen unbeschreiblichen Video- und Bildersalat angerichtet. So etwas habe ich noch nie gesehen Obskur

Nachdem alle anderen die Stelle auch passiert hatten, fiel mir beim Weiterfahren auf, dass das grüne Allrad-Lämpchen nicht leuchtete. Sollte ich mich ohne Allrad da durchgewühlt haben? Spätere Videoauswertungen bestätigten dies. Habe ich erwähnt, dass die TOYOs super sind?

Es ging weiter durch ein Waldstück. Die Fahrspuren wurden in einer Biegung so tief und eng, dass Steffen riet, einen Bypass zu fahren, um die Fahrzeuge nicht zu beschädigen. Einzig Carsten wollte es versuchen, scheiterte aber nach wenigen Metern wegen mangelnder Bodenfreiheit - alle 4 Räder hingen in der Luft. Der Doc sollte ihn rückwärts winchen, Markus schmiss sich hingebungsvoll in den Dreck, um einen Anschlagpunkt an Carstens G auszubuddeln. Der erste Versuch endet mit dem bekannten, jämmerlichen Jaulen einer überlasteten Winde. Also Umlenkrolle raus und zweiter Versuch - geschafft.

Da es nicht mehr ganz früh war, suchten wir uns ein sonniges Plätzchen zum Picknick. Steffen zauberte Knackwürste und einen Grillrost hervor und mit einem Stückchen aus meinem Esbit-Vorrat bekamen wir auch das nicht ganz trockene, vor Ort gesammelte Holz zum brennen.

Der Tag ging dann in diesem Stil weiter, überschwemmte Wege, nasse Wiesen, Allrad und Untersetzung wurden fleißig betätigt. Markus musste einmal an den Haken, da der Jeep von allen Fahrzeugen den schlechtesten Rampenwinkel hatte und in einer verworfenen Schlammpassage aufsaß.

Irgendwann lag ein Baum mit ca 15 cm Durchmesser quer. Ich bereute sofort, nicht die große Fällaxt mitgenommen zu haben, sondern lediglich die 1,25 kg-Version mit halblangem Stiel. Unverdrossen hieb ich auf den Stamm ein.

Einschub:
Bei einer vorangegangenen Tour durfte ich mal einen Städter bei so etwas beobachten. Ein Riesenkerl, der mit aller Macht im 90°-Winkel auf ein dünnes Stämmchen eindrosch und sich wunderte, dass er es nicht durchbekam. Ein schräg angesetzter Cut und er machte große Augen.

Also: einmal schräg, einmal gerade, einmal schräg, einmal gerade. Je tiefer ich vordrang, desto härter schien das Holz zu werden. Die letzten Zentimeter erledigten dann Markus' Spielzeug-Klappsäge, wobei er meinte, damit hätte er den ganzen Baum "dreimal schneller" erledigt. Großes Lachen

Am Ende überfielen wir noch einen Biedronka - schließlich brauchten wir für abends ja noch was zu beißen. Jagdbeute waren zwei große Hähnchen, aus denen Broiler werden sollten. Während die Hähnchen im Camp vor sich hinbroilerten, war Markus mit dem Zerkleinern von Brennholz beschäftigt. Er meinte dann grinsend, in Anspielung auf auf die Baum-Aktion, das wäre doch meine Aufgabe. "Och nein Markus, du kannst doch erklärtermaßen mit Holz viiel besser umgehen." Auslachen Natürlich habe ich ihm trotzdem geholfen, wir kennen uns schon seit meiner 2. Tour bei der Lausitzsafari und kommen sehr gut klar.

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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 31.10.2023 15:50:02    Titel:
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Von den Broilers blieb nicht viel übrig. Anschließend ließen wir den Abend wieder am Feuer ausklingen. Der Doc machte sein Spezialgebräu fertig. Leider habe ich vergessen, wie das heißt. Er nimmt dazu Havanna, Eckes Edelkirsch (?), das wird dann angezündet und mit Kaffee gelöscht, Sahne obendrauf. Leckerlecker.

Zurück beim Hotel ließ ich mir den Spaß nicht nehmen, den total verdreckten Patrol auf dem Parkplatz direkt neben dem Eingang abzustellen Heiligenschein Auf dem Zimmer dann noch schnell die Polen-Karte von Guru Maps geladen, um am nächsten Tag die Tour zu tracken. Blöderweise hatte ich das nicht schon vor dem ersten Tag erledigt.

Beim Frühstück dasselbe Spiel wie gestern. Komisch, ... hm, frisch geduscht, keine Axt im Schädel, kein Hakenkreuz auf dem Ärmel ... ich kapier's nicht. Egal, ab ins Auto, das hat mich lieb Love it Zum Camp musste ich einen anderen Umweg als gestern nehmen, irgendwo in der Botanik traf ich dann auf den Doc. Supi Im Camp angekommen tauchte dann auch Bogdan auf, diesmal mit Beifahrer. Ich musste kurz an Lolek und Bolek denken, schob das aber beiseite.

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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
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BeitragVerfasst am: 01.11.2023 17:56:36    Titel:
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Hm, soll ich weiter tun? Wenn's keinen interessiert, spare ich mir die Beschreibung der nächsten drei Fahrtage ...

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gsmix
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Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Mitteldeutschland


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1. Defender 90 V8 5.0 THOR
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3. Range Rover Classic MY 77
4. ZIL 157KGD 6x6
5. ZIL 157KG 4x4 4-Door
BeitragVerfasst am: 01.11.2023 18:03:13    Titel:
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YES finde den Tränenlachsmiley nicht Winke Winke

_________________
Cheers

GSMIX


MOLON LABE
und
lieber GEISTREICH als ARMSELIG

Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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JP44
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1. Jeep Wrangler Polar
2. Honda CRF 1000L
BeitragVerfasst am: 01.11.2023 20:33:14    Titel:
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YES ich bin schon gespannt wie es weiter geht! Winke Winke



[/img]


Zuletzt bearbeitet von JP44 am 01.11.2023 21:12, insgesamt einmal bearbeitet
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G_nauso
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Wohnort: erweiterter Berliner Speckgürtel


BeitragVerfasst am: 01.11.2023 20:46:02    Titel:
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... das macht Lust auf mehr. Mit "normaaaale" Leute bin auch gern unterwegs. YES

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Wer können soll, muss wollen dürfen.
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 01.11.2023 21:24:14    Titel:
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Das Auto von JP44 kommt mir aber verdammt bekannt vor Winke Winke

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landson58
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Wohnort: 46286
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BeitragVerfasst am: 02.11.2023 05:48:48    Titel:
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YES Bin gespannt auf die nächsten 3 Fahrtage,
Sehr amüsant beschrieben Großes Lachen Großes Lachen
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micwill
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BeitragVerfasst am: 02.11.2023 10:04:54    Titel:
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Finde es super, dass es im Forum zunehmend literarischer wird und lange Geschichten kommen.
Zumal diese hier in meiner Nachbarschaft spielt. Wohne knapp 30km vom Endpunkt entfernt und habe die Safari schon lange auf der Liste dessen was ich schon immer mal machen wollte.
Von daher, bin gespannt wie es weiter geht Winke Winke

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Patrol Y61 - Projekt Familienkutsche
Il passo lungo - Patrol W160 - Ein klassischer Patrol erwacht zu neuem Leben
Geschichte eines Geisterschiffs
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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 02.11.2023 12:22:38    Titel:
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Ich freue mich auch über den Bericht... Smile
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Liebling
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Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Online


BeitragVerfasst am: 02.11.2023 13:08:25    Titel:
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Ich lese auch mit und wollte nicht zwischendurch stören, aber ich hatte mich gefragt, warum man denn einen Baum mit 15 cm Durchmesser fällt bzw. klein hackt, anstatt einfach drüber zu fahren.
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
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BeitragVerfasst am: 02.11.2023 18:16:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Toter Baum, quer über'm Weg, so etwa in Brusthöhe. Du zeigst mir, wie du drüber fährst, ich geb' einen aus. Grins

Ich freue, dass es euch gefällt. Am Wochenende geht es weiter. Vertrau mir

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ReiseRex
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2. Wolga M21
3. Tatra 603
4. Shiguli 2101
5. Barkas B1000
6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 03.11.2023 15:06:41    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Sehr hübsche Geschichte, auch wenn man da noch nicht war. Bitte weiter so!

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Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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