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Kleine Herrentagstour


 
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Bürohengst
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...und hat diesen Thread vor 363 Tagen gestartet!


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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 24.05.2023 09:44:46    Titel: Kleine Herrentagstour
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Ich war am 18. und 19.05. mal unterwegs - wieder Vertrauen zum Auto aufbauen. Der Plan war, keinen Plan zu haben. Ich habe mir einfach über Guru Maps die Karte runtergeladen und habe dann versucht möglichst viel auf Wegen zu fahren, die lediglich "gestrichelt" eingezeichnet sind. Vom ausgebauten Plattenweg bis zum nicht legal befahrbaren Trampelpfad kann das alles sein. Letztere bin ich (natürlich) nicht gefahren. Da es trocken war, wäre es auch mit jedem Fahrzeug gegangen, dass etwas mehr Bodenfreiheit hat. Allrad war nicht notwenig. Grobes Ziel war ein Sandloch, dass ich nur mal in einem Youtube Video gesehen habe - mehr eine sandige Lichtung im Wald, oder so. Dazu hatte ich nur den Screenshot einer groben Streckenskizze einer kommerziellen Tour. Ich bilde mir ein, den Weg anhand topografischer Punkte auch weitgehend gefunden zu haben, aber leider nicht das Sandloch. Zudem bremsten mich gesperrte Brücken (nicht mehr für den Autoverkehr zugelassen) und die Schweinepest aus, weil so auch befahrbare Waldwege gesperrt waren. Alle Fotos sind in Mecklenburg entstanden, das ist der westliche Landesteil von MV (für die, die es nicht wissen).
So ging es los:


Es gabe sogar eine Wasserdurchfahrt:


Den Brautstein habe ich nicht gefunden


Blick aus der anderen Richtung


Leider ausgebremst


Teilweise fühlte ich mich etwas beobachtet


Ich mag es, irgendwo reinzufahren und dann so etwas zu sehen



Spooky

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Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 17.05.2024 15:22:16    Titel:
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Dieses Mal war die Herrentagstour etwas länger, nämlich mit 4x4eastward nach Polen.

Irgendwie war der Wurm drin. Der Schraubertermin, der vorher geplant war, ist wegen Krankheit abgesagt worden. Das wäre beinahe ins Auge gegangen.

Auf der Autobahn war das Bremsverhalten reichlich komisch. Das Auto zog nach rechts. Nicht sehr stark, aber schon merkbar. Kurz vor der polnischen Grenze hatte ich ein Hakeln in der Lenkung verbunden mit einem metallischen "Klonk". Sofort auf den Standstreifen. Die Sichtkontrolle ergab, dass sich der Bolzen vom Lenkungsdämpfer gelockert hatte und dann soweit rausstand, dass er sich am UFS-Lenkung verhakt hat. Das ließ sich ja schnell beheben. Bolzen festgezogen und UFS abgebaut. Dabei mal fix die Freilaufnaben angefasst - waren vorn gleichmäßig warm. Nicht ungewöhnlich. Das komische Bremsverhalten blieb aber.

Treffpunkt am Grenzübergang Pomellen nahe Stettin. Kurz nach mir kamen noch ein Rubicon Unlimited (mit 34ern, wie ich später erfuhr) und ein Sahara (?) mit 35ern sowie ein Cherokee. Die Veranstalter Matthias und Theresa erschienen in ihrem J100 (? ich kenne mich mit den Toyotas nicht so aus).

Das erste Stück führt dann über Straßen, bevor man auf der Anfahrt zur Pension ins Gelände abbiegt. Wir waren erst ein paar Kilomenter weit gekommen, da vernahm ich eine Art "Knurpsen", als wenn der Fahrbahnbelag plötzlich rauh geworden wäre. ZUnächst dachte ich mir nichts dabei, aber dann knurbste es erneut - der Belag hatte sich aber nicht verändert. Durch das vorhergehende Ereignis sensibilisiert, signalisierte ich Matthias per Funk, dass irgendetwas nicht stimmt. Es brauchte noch ein paar Kilometer bis wir von der Straße runter konnten, um die Sache mal anzuschauen. Linke Freilaufnabe war diesmal deutlich wärmer als die rechte. Man konnte sie aber noch anfassen. Ich schob es auf eine nicht ganz öffnende Bremse und wollte schon Entwarnung geben. Matthias meinte jedoch, es könne auch das Radlager sein. Also den Dampfer vorn hochgekurbelt .... das Ganze war mir übelst peinlich. Tour hat noch gar nicht richtig begonnen und ich habe schon das erste bzw. zweite technische Problem.

Das linke Rad ließ sich einwandfrei drehen. Also die Bremse war schonmal nicht fest. Mit leicht erhöhtem Puls das Rad einmal oben und unten angepackt ... zu meinem Entsetzen stelle ich ein Spiel von ca. 1 cm fest. Das war's wohl mit dem Radlager. Matthias hatte schon das Handy am Ohr und telefonierte mit seinem Schrauber in Stettin. Er konnte und wollte mir wohl helfen. Während die anderen weiterfuhren, bin ich mit Theresa nach Stettin gefahren. Das ganze mit max. 80 km/h und schwitzenden Händen. Beim Schrauber haben wir den Patrol abgestellt, damit er schon mal zerlegen kann. Mit dem Landcriuser des Schraubers sind wir dann zu einem Teilehandel außerhab der Stadt gefahren. Auf der Fahrt meldet sich der Schrauber. Radlager sei destroyed. Wie ich später feststellen durfte, war das nicht übertrieben. Außerdem seien die Klotzki total runter. Klotzki heiß Bremsbelag und ist neben UWAGA das zweite polnische Wort, das ich kenne. Nun, das war nix Neues, die sollten ja bei meinem ausgefallenen Werkstatttermin gemacht werden. Also Radlager und KLotzki (beides Original) für 100 € gekauft YES und zurück zum Schrauber. Der mühte sich gerade, einen Bolzen aus der Bremszange zu bekommen.

Er hat die ganze Zeit auf Englisch mit mir geschimpft. War mir egal, solange er nur weiterschraubt, es war mittlerweile 17 Uhr durch. Nachdem er links das Radlager eingebaut und die Bremsbeläge gewechselt hatte, war es 19 Uhr. Noch fix die Beläge rechts einbauen, da fing er wieder an zu schimpfen. Ein Bremskolben ließ sich nur mit großer Kraft zurückdrücken. Er hat es so gut es ging gangbar gemacht und legte mir sehr ans Herz, sofort nach der Tour den Bremsattel zu wechseln oder zu revidieren. Ich sagte zu allem ja und amen. Um 20 Uhr war er fertig und wollte 800 Schloten haben. Ich gab ihm 200 €, was etwas mehr ist. Nach seiner Rechnung hatte er 4 h gearbeitet, nach meiner Rechnung 3, wenn man die Schimpferei von der Arbeitszeit abzieht Grins Preis/Leistung stimmte für mich. Ohne ihn wäre ich aufgeschmissen gewesen.

Über Landstraßen fuhr ich dann mit Theresa die 130 km zur Pension, wo wir gegen 22 Uhr ankamen. Matthias erwartete uns schon. An beide ein dickes Danke für die Unterstützung! Es gab noch ein leckeres Süppchen und ein paniertes Schweinekotelett, ein Bierchen mit Zigarillo am Außenkamin und um 23 Uhr machte ich einen dicken Haken hinter diesen Tag. Alles in allem hatte ich keinen Grund mich zu beschweren. Beide Havarien hätten schlimmer ausgehen können und dass jemand bis 20 Uhr an deiner Karre schraubt, wenn du es am dringendsten brauchst, passiert dir auch nicht jeden Tag.

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1. Ford Ranger 3.2
BeitragVerfasst am: 17.05.2024 15:37:22    Titel:
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Mahlzeit, ein Kollege ist mal mit 4x4eastwards mit und hatte nur Positives zu berichten. Das mit dem Radlager ist natürlich ärgerlich, wurde ja aber super gelöst. Hast du noch Bilder/ Berichte vom Rest der Tour? :)


Gruß

Christian

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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 20.05.2024 19:20:54    Titel:
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Hier die Sache mit dem verhakten Bolzen vom Lenkungsdämpfer


So sah das Radlager aus...


... hatte nur 60.000 km runter. Vermutlich war die letzte Lausitzsafari der Killer bzw. ein, zwei Wasserlöcher mit allzu dünnflüssiger Pampe.

Für Interessierte - so sieht der Achsstumpf aus

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BeitragVerfasst am: 20.05.2024 20:19:08    Titel:
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Am nächsten Tag war ich recht früh wach. Frühstück war für 08:30 Uhr angesetzt, ich hatte daher massig Zeit. Also nach den üblichen morgendlichen Verrichtungen erstmal zum Auto gewackelt, Mangels WLAN in der Pension wollte ich die Karte der Gegend über das Handy auf mein Tablett laden. B (Rubicon) und M (Sahara) (ich weiß nicht, ob sie ihre Namen hier lesen wollen), also die beiden Wrangler-Fahrer, waren auch schon an den Autos. Wir begrüßten uns erneut. Meine Frage, ob ich gestern was verpasst hätte, wurde eisenhart bejaht traurig Jungs, manchmal soll man lügen Vertrau mir

Wir führten ein kurzes Benzin - bzw. Dieselgespräch - ich hatte ja noch etwas vor. Nach anfänglichen Schwierigkeiten brachte ich mein Handy dazu, mit dem Tablet zu sprechen. Nach diesem Erfolg war das gestrige Ungemach schon fast wieder vergessen.

Das Frühstück war - wie so oft in Osteuropa - recht reichhaltig, was genau mein Ding ist. Es gab auch - gaaanz wichtig - schwarzen Tee. Obst fehlte mir ein bisschen, aber man kann nicht alles haben.

Matthias erklärte, dass wir gleich den lokalen Förster treffen würden. Vorher hielten wir noch fix an einem kleinen Laden, den ich ebensowenig als Laden identifiziert hätte, wie die Pension als Pension. Nach kurzer Anfahrt fanden wir uns im Wald wieder. Auf Geheiß des uns dort zu Fuß erwartenden Herrn mit Bordercollie verließen wir den Weg und fuhren "mang die Bäume", wie meine Mom es ausgedrückt hätte. Das Gelände war hügelig. Zwischen den Hügelzügen gab es in den Senken ziemlich morastige Stellen. Eine ebensolche musste wir queren. Matthias steuerte zielstrebig auf die breiteste Stelle zu und ... kam nicht weit. Die 32er AT des großen Toyo wurden vom Morast gefressen. Da ich direkt hinter ihm war, kam mir die ehrenvolle Aufgabe zu, unser Führungsfahrzeug aus der misslichen Lage rückwärts herauszuwinchen.

Dabei hatte ich reichlich Muße, mir eine alternatove Route auszugucken. Etwas weiter rechts war der Morast nicht ganz so breit. Nachdem ich mein Windenseil wieder eingerollt hatte, machte ich an der betreffenden Stelle die "Stockprobe". Alle anderen Fahrer standen reichlich unschlüssig herum. Hier war ein mir nunmehr altbekannten Phänomen zu beobachten: je höher der Stresslevel, desto mehr versuchen manche Mitfahrer, schwierige Passagen einzuebnen oder trockenzulegen - mittels quatschen. Auf einer Scala von 1 bis 10, wobei 10 das Maximum ist, war der eine oder andere bei einer soliden 5. Jetzt schon! Nee, oder?

Aufgrund meiner jahrelangen offroad Erfahrung wusste ich jedoch, dass das mit dem Einebnen bzw. Trockenlegen so jedenfalls nicht funktioniert. Ätsch Meine Stockprobe versprach hingegen an der von mir auserkorenen Stelle einen recht tragfähigen Untergrund. Während die anderen noch beim Trockenlegen waren, meinte ich nur (Achtung jetzt kommt's) ziemlich trocken Großes Lachen : "Ich fahr' da jetzt durch...", was ich dann auch in die Tat umsetzte. Die drei Jeeps (der Cherokee war ja auch noch da) folgten. Jemand meinte dann noch, dass wäre ja einfach gewesen. Mit meinem Hinweis auf das Ei des Columbus konnte er nichts anfangen.

Matthias wollte die Passage als letzter durchfahren, was wieder misslang. Diesmal wollte er vorwärts und selbst winchen. Leider stieg dann irgendwann seine Winde aus und die Vorderachse wollte auch nicht so mitdrehen, wie man das von einem Zuschaltallrad erwartet hätte. Die Geräusche aus der Freilaufnabe sorgten bei mir für Gänsehaut. Ich mich dann rückwärts vor ihn gesetzt und ihm mit'm Gummiband rausgezogen. Also für mich wurde der Tag immer besser.

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BeitragVerfasst am: 20.05.2024 20:33:34    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:

So sah das Radlager aus...


Ganz ehrlich, so ein ranziges Lager habe ich noch nie gesehen.
traurig
Das ist schon ganz gaaaaanz lange nicht mehr gepflegt worden...
Verstehe jetzt auch warum der Mechaniker so geflucht hat.
Den Lagersitz kannste wahrscheinlich auch vergessen.

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