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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Hennef Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Suzuki Jimny Diesel 2. Citroen Grand C4 Picasso 3. Ford Tourneo Connect |
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Verfasst am: 12.07.2012 13:25:26 Titel: |
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Cooles Video und ausreichend dimensionierte Hupe. | _________________ Leicht modifizierter Jimny Diesel: OME-Fahrwerk , Excenterbuchsen, 50mm Bodylift, 235/85R16 Federal Couragia auf 7x16 Vitarafelgen, 60mm Spurverbreiterung, Kürzere Differenziale, Automatische Sperre hinten, Scheibenbremsen hinten, Stabitrenner, Stahlflexbremsleitungen etc etc etc |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 4348 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 12.07.2012 15:04:48 Titel: |
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Special Stage 3 - Ein launischer Montag
Die Breslau ist eine faire Rallye. Sie steigert den Anspruch in kleinen Häppchen. So stand heute ein 192km Rundkurs in Drawsko Pomorskie / Recz auf dem Programm. Die Starter überführten erstmal etliche Kilometer gen Westen, der Service kümmerte sich parallel um den Umzug des Camps.
192km sind ja nun schon mal nicht sooo wenig. Klar, 200km Autobahn abspulen ist kein Ding. Aber Off Road? Das kann schon einige Stunden in Anspruch nehmen. Wir hatten Lulu wieder fit gemacht. Die Windenseile waren frisch gespleist, sie glänzte im Schein der Morgensonne und würde uns sicher viel Freude bereiten. Alle Signale standen sprichwörtlich auf grün und dank unseres abartig schlechten Vortagsergebnisses, starteten wir auch nicht wirklich in der ersten Reihe. (Wir erinnern uns: schlecht navigiert, Windenseile gerissen, CPs ausgelassen - das ganze Programm)
Aber gehen bzw. fahren wir mal direkt in medias res.
Patrick und ich waren ambitioniert. Wir fühlten uns in etwa so wie Steven Seagal, dessen Oma die Handtasche geklaut wurde und der nun Rache an einem ganzen Land nehmen würde, nachdem er einige Schiffe, Züge und Ölbohrplattformen gesprengt hat.
Wir gaben Lulu dementsprechend die Sporen und kämpften uns Schritt für schritt nach vorne. Wer sich jetzt fragt, wie wir das bitteschön innerhalb des Rennens sowas beurteilen wollen - Nun wir zählten einfach die Fahrzeuge, die wir überholten. Davon ausgehend, dass sie vor uns gestartet waren und wir nun schneller waren, ergibt sich eine gewisse Logik der Verbesserung. Na wie dem auch sei. Vergessen waren die Buhrufe meines Fahrers Patrick. Ich war konzentriert und führte uns den richtigen Weg entlang. Alles hätte so schön sein können, grade weil Patrick wirklich Need4Speed zu spielen schien und die Umgebung oftmals nur schemenhaft an mir vorbei schoss. Aber achtens kommt es anders, neuntens als man hofft.
Schon früh in der Etappe hörten wir ein Schleifen vom hinteren rechten Reifen. Als würde er die Feder beim Einfedern berühren. Eigentlich dank Fangbändern und Kones unmöglich, die Feder saß fest im Sitz und das Rad war weit entfernt. Wir schlichen in einem lichten Augenblick ums Fahrzeug und suchten nach der Ursache. Doch es war nichts auszumachen.
Dieses Schleichen wiederholten wir später erneut und entdeckten nunmehr, dass die Längslenkerbuchse sich etwas aufgelöst hatte und dadurch das Rad bisserl an die Karosse wanderte. Haaa...Drauf geschissen und weiter gings. Wir hatten genug Futter auf dem Profil und sorgten uns nicht weiter darum. Nun wurde das Schleifen aber schlimmer und Patrick inspizierte das Fahrzeug erneut. Kreidebleich, als hätte man ihm sein Softeis aus der Waffel geleckt, bemerkte er die verbogene Aufnahme am Rahmen. Ich erinnerte ihn allerdings daran, dass die schon seit zwei Jahren verbogen sei und kein Grund zur Veranlassung bestände. Was ich zu dem Zeitpunkt aber nicht wusste, der Grad der Verbiegung war gewachsen. Wir fuhren weiter, als gäbe es keinen Morgen und schon am Abend die Absolution. Das Wetter war perfekt, wir meisterten alle Hindernisse wirklich mit Bravour und vor uns lagen nur noch 50km einfach Strecke.
Doch dann begann der Plan zu wackeln. Wir hatten nach einem CPs die Hochebene nahe der "nächsttäglichen" Wasserdurchfahrt angesteuert. Zu Unrecht und drehten deshalb um. Nun schliff das Rad aber permanent an der Karosse, was physikalisch in Bezug auf den vom Rad eingenommenen Raum eine Veränderung bedeuten müßte. Wir fuhren dennoch zurück zum CP und würden dort vielleicht noch einmal genauer schauen. Das lief dann aber definitv anders als geplant. Patrick wendete und beschwerte sich über einen Klonk mit folgendem schweren Anfahren.
Das war ganz amtlich das Ende für uns in dieser Etappe. Das konnte man nicht improvisieren oder mit Sekundenkleber grade bieten. Der hintere war unter die achse geklappt, die Aufnahme am Rahmen komplett weggerissen. Ein Vorschaden, wie sich später heraus stellte...Aber für uns grade das Game Over.
Wir verbrachten einige Zeit am CP und unterhielten uns sehr nett mit der Schweizer Orga-Crew. Irgendwann wurde es dann "Lustig" und der große Lust Berge-Truck kam. Er nahm und huckepack und wir genossen die Zwangsheimfahrt hoch oben, direkt hinter dem Auspuff des Monsterdiesels
Mal eine Werbung für die mm4x4 Längslenker: Das Ding hat sich nicht um 1mm bei der Aktion verbogen und konnte 1:1 wieder verwendet werden. Die Achsaufnahme war auch ohne Schäden.
Na wie auch immer. Familie Lust brachte uns ins neue Camp. Eine abschüssige Dreckswiese, 3km vom früheren Camp entfernt.
Dort erwartete uns erst Anthrax auf dem Quad als Einweiser und dann unsere Crew zur ersten Hilfe. Bevor wir mit weiteren Maßnahmen starten konnten, ging es aber erstmal an die Hygiene des eigenen Körpers. Unser Weg führte uns zum nahe gelegenen Badesee:
(hier die Vorbadner, die uns nicht weichen wollten)
Frisch gebadet und gesalbt, ging es zurück ins Camp. Lecker Currywurst vom zweiten Caterer und dann der Start in die Problembehebung. Henning und Pico starteten den arbeitsreichen Abend und schufteten bis in die frühen Morgenstunden. Am Ende stieg das Schweissgerät aus, weil eine Phase weggebrochen war. Aber Lulu war wieder am Leben und bereit für die nächste 250km Etappe.
Unser Fazit - Voll verkackt und ich entschuldige mich zwar für diesen ordinären Ausdruck, aber anders kann man es nict beschreiben. Wir bekamen dank vieler vorher gesammelter CPs ein Did-Not-Finish, was dann auf 18 Stunden Wertung hinaus lief. Damit waren alle Ambitionen für eine gute Gesamtplatzierung geplatzt, wie die Träume der jungen Heidi im Darkroom vom Geißenpeter. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 4348 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 12.07.2012 23:02:24 Titel: |
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Special Stage 4 - Ausgerechnet Recz
Es war ein lausig regnerischer Dienstag Morgen. Wir hatten uns unter unserem Sternzelt gegenseitig die Hucke vollgeschnarcht und für Henning und Pico war es auch viel zu früh zum Aufstehen. Wir standen auf und quälten uns, sichtlich gezeichnet von einer unruhigen Nacht, in unsere Klamotten. Unsere einzige Frage war nur "Würde Lulu heute halten? Würde die Reparatur der Rahmen-Aufnahme stabil genug sein? Auch ohne Verstärkung?". Es gab keine Alternative, wir frühstückten eine oder zwei Kleinigkeiten aus dem Kastenmeierschen Frühstückstellerangebot und schwangen uns auf unser Ross. Eilig hatten wir es natürlich nicht, denn mit einem Etappenabbruch am letzten Tag, würden wir nicht so ganz weit vorne starten.
Was uns heute erwartete, war klar. Der große 252km Recz Rundkurs. Die Etappe, vor der man am meisten Bammel haben sollte. 252km Offroad im Norden Polens, dort wo die Sümpfe ihr zuhause haben, wo sich Fuchs und Elster auch tagsüber gute Nacht sagen. Nennen wir es eine Pump-it-Up-Etappe, denn wir ließen es anfangs eher ruhiger angehen. Lulu schnurte wie ein läufiges Kätzchen, ein hervorragender Geradeauslauf, keine Geräusche mehr von den Reifen im Radhaus - Alles schien zu passen. Wir hatten Haupt- und Zusatztank bis zum Anschlag gefüllt. Bei der Strecke könnte es für unser kleines V8 Monster schon knapp werden.
Die Route führte uns durch etliche Hindernisse, Navigationsschikanen, durch Wälder, Flure, Bäche, Wiese und Auen. Fast wie der Ritt von Frodo und Sam durchs Auenland gen Mordor in Tolkiens Herr der Ringe, sahen wir Landschaften kommen und gehen. Längst war es auch vorbei mit dem sanfte gleiten. Grafe hatte den schweren Fuß ausgepackt und das Metall durchs Bodenblech gedrückt.
An vieles aus der Etappe erinner eich mich gar nicht mehr. Zuviele Impressionen in zu kurzer Zeit. Aber was mir immer in Erinnerung bleiben wird, ist das Ende. Wir sind den Kurs in einer guten 7er Zeit gefahren, also in unter acht Stunden. Damit haben wir uns innerhalb des Rennens wieder weit nach vorne gebracht und trafen somit gegen Ende auch auf Fahrzeuge mit sehr ambitioniertem Fahrstil. Was auf den letzten 10km geschah, werde ich sicher nicht so schnell vergessen. Wir kamen in einer Vierergruppe aus dem Wald, der Weg war eng. Vor uns zwei Fahrzeuge, eines hinter uns. Die ganze Gruppe raste wie ein besenkter Affe mit Dynamit im Bobbes Richtung Finish. Eine irrwitzige Hatz mit Geschwindigkeiten jenseits von Gut und Böse - bezogen auf den "Weg", den wir da fuhren. Nach einer Minute stoppte das Fahrzeug vor uns, weil die Navigation unklar schien - Wir zogen vorbei und hatten nun nur noch ein französisches Team vor uns. Die beiden gaben wirklich alles, als gäbe es keinen Morgen mehr. Wir blieben dran. Keine Chance zu überholen, zu eng, zu gefährlich. Doch dann, etwa einen Kilometer vor dem Ziel, brach der französische Pilot in einer Bergaufkurve zu weit aus und Grafe schoss innen erbarmungslos vorbei. Wir wissen nicht, was die beiden in dem Moment dachten, aber der Blick sprach Bände " Was zum Geier?...". Wir hatten es geschafft und dieses noch immer aberwitzige Rennen gewonnen. Freudentrunken erreichten wir die Ziellinie und beendeten damit die 252km von Recz auf "nur einer Arschbacke" mit einem mehr als fetten Grinsen im Gesicht.
Unser Team war irritiert, wie schnell wir wieder zurück waren. Ebenfalls diese Blicke: . Doch wir nickten nur selbstgefällig und bestätigten, dass alles seine Richtigkeit habe.
Diese Momente werde ich noch lange in positiver Erinnerung haben. Selten habe ich vorher einen so innigen Zweikampf erlebt, bei dem alle Beteiligten fast ins Lenkrad bissen und jeder alles gab. Es existierte keine Welt mehr außerhalb dieser Momente, es gab nur sie, uns und das Rennen. Fast schon ekstatisch
Ich fand es wichtig, auch mal die emotionalen Momente einer solchen Veranstaltung zu erwähnen, das Herzblut, mit dem man dabei ist, die Eindrücke und Empfindungen, die man auf der Breslau erleben und erfahren kann. Allein das ist es wert, sich vorher mit dem Auto-Bauen zu plagen. Diese paar Minuten Surrealität sind Belohnung genug für alles vorher. Ein Gefühl und Triumph, und sei es nur ein ganz kleiner, den man sich nicht erkaufen kann. Nur dank unseres Serviceteams war dies möglich, dem ich hier nochmals meinen und Patricks größten Dank aussprechen möchte.
Lust auf mehr? Wir ließen es uns abends gut gehen und spendierten Lulu eine Grundreinigung. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Der Schläfer
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy 2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 12.07.2012 23:21:26 Titel: |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Eberbach Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Discovery 4 2. Range Rover Classic 3,9 V8 3. Unimog 1300L |
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Verfasst am: 13.07.2012 09:23:59 Titel: |
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Einfach genial!
Schade, daß Ihr so viel Pech hattet... | _________________ Grüße aus dem Odenwald
Stefan
Speed doesn´t kill - it´s the sudden stop! |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2007 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. LandRover Freelander 2 |
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Verfasst am: 13.07.2012 11:19:01 Titel: |
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hieße also ohne die eklatanten Mängel der LULU wäret IHR noch viel weiter vorne dabei gewesen...
Also: Weiter im Text !!
Der Bericht ist wieder mal sehr schön zu lesen !!! | _________________ Grüße Colli |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 4348 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 13.07.2012 11:23:05 Titel: |
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colli1979 hat folgendes geschrieben: | hieße also ohne die eklatanten Mängel der LULU wäret IHR noch viel weiter vorne dabei gewesen... |
Ja. Aber diese "Mängel" sind ja Teil der Rallye und betreffen in irgend einer Weise nahezu jeden Teilnehmer. Gerd Kastenmeier z.B. war extrem gut dabei, bis ihm das Getriebe verreckt ist. Fast jeder hat da sein technisches Päckchen zu tragen, es ist ein Teil dessen, was den Anspruch der Rallye als Marathonevent ausmacht. Es ist manchmal normal, dass das Verhältnis von Fahrstunden zu Schrauberstunden 1:1 ist. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Behind Flashi in Morocco
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: F&G Customs Headquarter Sachsen
| Fahrzeuge 1. LandRover Disco 2 TD5 2. RallyePatrol Version2.0 3. Opel Monty 3,2 V6 4. kleines Wiesel LR110 S2B 5. Polaris 500HO 6. F+G Customs MAU 2.0 Magirus Deutz 170D11 7. Brennabor C4/20 |
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Verfasst am: 13.07.2012 12:23:35 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | colli1979 hat folgendes geschrieben: | hieße also ohne die eklatanten Mängel der LULU wäret IHR noch viel weiter vorne dabei gewesen... |
Ja. Aber diese "Mängel" sind ja Teil der Rallye und betreffen in irgend einer Weise nahezu jeden Teilnehmer. Gerd Kastenmeier z.B. war extrem gut dabei, bis ihm das Getriebe verreckt ist. Fast jeder hat da sein technisches Päckchen zu tragen, es ist ein Teil dessen, was den Anspruch der Rallye als Marathonevent ausmacht. Es ist manchmal normal, dass das Verhältnis von Fahrstunden zu Schrauberstunden 1:1 ist. |
was er sagen will: ja, top10 vielleicht, wenns gehalten hätte
aber hats nicht, also haben wir den scheiss | _________________
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 4348 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 13.07.2012 13:58:03 Titel: |
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Ja | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.07.2012 14:42:57 Titel: |
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Wenn ihr sowieso am Umbauen seid, dann doch gleich sowas:
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Norge Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Toyota Hilux Arctic Trucks 37" 3. Unimog U1750L 4. Volvo TGB 11/11 Panzerjäger 5. Volvo BV202 |
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Verfasst am: 13.07.2012 14:47:20 Titel: |
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Wenn ihr sowieso am Umbauen seid, dann doch gleich sowas:
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Ich darf korrigieren.....
| _________________ The Survival of the fittest.
...............Charles Darwin
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.07.2012 14:52:19 Titel: |
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Du darfst
Warum geht die youtu.be-Adresse nicht? | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Norge Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Toyota Hilux Arctic Trucks 37" 3. Unimog U1750L 4. Volvo TGB 11/11 Panzerjäger 5. Volvo BV202 |
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Verfasst am: 13.07.2012 15:05:01 Titel: |
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da musst du den flutschigen Tastenzampano fragen..... | _________________ The Survival of the fittest.
...............Charles Darwin
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 4348 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 13.07.2012 15:06:47 Titel: |
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Das YT Kurz-Url-Feature ist relativ neu, ich habs noch nicht in den Video-Parser eingebaut | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Der Schläfer
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy 2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 13.07.2012 15:51:19 Titel: |
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