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Naturfotograf sucht Auto
Nissan Patrol vs Landrover Defender

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Autor Nachricht
HaunstterBua
Bin neu hier
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Mit dabei seit Ende 2014
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 3421 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.12.2014 14:14:49    Titel: Naturfotograf sucht Auto
 Antworten mit Zitat  

Hallo zusammen,

als ambitionierter Naturfotograf zieht es mich regelmäßig nach Skandinavien! Island, Schweden, Norwegen und Finnland sind meine Reiseziele. Auf Dauer einen Mietwagen zu nehmen ist mir zu umständlich und besonders in Island zu teuer! Deswegen soll ein Geländeauto her.
Im Blickfeld habe ich dabei den Nissan Patrol und den Landrover Defender. Mein Budget liegt bei 15.000 - 17.000 Euro.
Das Herz sagt, nimm den Defender, denn der ist cool, cool und cool!
Mein Verstand sagt, nimm den Patrol, denn der ist Cool und "vernünftiger"!
Ein Auto für die Stadt brauch ich nicht, denn ich bin selbst damals mit meinem "Spielzeugauto" (Audi A4) nie in die Stadt gefahren (ÖPNV ist meiner Meinung zumindest hier günstiger und Stressfreier).
Hin und wieder sollen natürlich auch lange Strecken zurückgelegt werden.

15.000 Euro sind für einen Defender natürlich schon arg begrenzt, da wäre bei Nissan mehr möglich!
Wie sieht es bei Nissan mit Zubehörteilen für Offroad aus (Schnorchel, Sandbleche, Lampenschutzgitter, Dachgepäckträger usw.)?

Wie seht ihr die ganze Sache, welchen Rat habt ihr auf Lager?

gruß

Alex
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otto1
Weit weg von Allem
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2006
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Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 14:41:56    Titel:
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Willst du auch drin schlafen?

Ich würde ´nen Pickup in Erwägung ziehen. Defender habe ich in Schweden seeehr wenig gesehen.

_________________
Schönen Gruß

René


Denken ist wie Googlen, nur krasser!
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Gorli
ich Idiot...
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
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Fahrzeuge
1. ML 270CDi W163
2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 14:45:50    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wenn Du meine ehrliche Meinung lesen moechtest...

Denke erst einmal ueberhaupt nicht ueber zuviele Anbauteile nach.... Kaufe Dir fuer das Budget ein gutes funktionierendes Auto! Mit diesem Auto, vernuenftige Bereifung inklusive und einem kuehlen Kopf kommst Du weit genug
Wenn Du alleine reist, nimm zB nen Defender 110, baue 255/85 R16 drauf, eventuell 285/75 R16 wegen mehr Auswahl und das wars... Eine Standheizung rein mit obligatorischem 220v Anschluss wie er in Skandinavien recht haeufig ist so dass Du, wnen es mal bitterkalt ist, die leitung einfahc in ne Strassenlaterne stoepselst... Die Skandinavienreisenden die weiter im Norden waren koennen Dir das genauer erklaeren als ich...
hach ja... das etwa waere die Richtung die ich meine.... abhaengig vom Grundfahrzeug ob das den Dachgepaecktraeger hat oder nicht... Obs den Frontrammer braucht.. wenn nen Elch im Weg steht hast eh ganz andere Sorgen... Ne funktionierende "Chinawinde" welche man wahlweise vorne/hinten ankoppeln kann in Verbindung mit einem Erdanker waere dagegen eine Ueberlegung wert.

Die Meinung generell ist unabhaengig des Fahrzeuges!




_________________


Zuletzt bearbeitet von Gorli am 17.12.2014 14:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Desertcruiser
Der mit dem Y60 tanzt
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2009
Wohnort: CH, Bärn
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 14:48:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Lände zu bereisen, in welchen das benutzte Fahrzeug nicht häufig gesehen wird, setzt halt gute Wartung im Vorfeld voraus.
Da ist es nun fast egal, was Du nimmst, für Skandinavien. Der Defekter hat sicher mehr Platz.

Fernab der Zivilisation wärs bei mir sowieso klar ein älterer Patrol. Oder Landcruiser.
Bei Deinem Budget gibts "genug" Auto fürs Geld.

Lies Dich in den entsprechenden Foren eben mal durch.

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Baue den Brunnen, wenn du Kraft hast. Nicht wenn du Durst hast!

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stobi_de
Abenteurer
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Mit dabei seit Ende 2006
Wohnort: 51647


Fahrzeuge
1. Volvo XC60
2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 15:02:40    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ha, hallo Kollege.
Stand vor 13 oder 14 Jahren vor dem gleichen Problem.
Bei mir ist es der lange Patrol Y60 geworden.
Im Vergleich ist der Defender sehr ärgerlich eng vorne (für mich mit 192cm Höhe), wenn man mit langen Linsen rumhantieren will.
Ein großes herausnehmbares Dachfenster ist allerdings Pflicht für die Naturfotografie, hatte eines von der Firma Happich einbauen lassen.

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Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden.
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Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 17.12.2014 15:03:20    Titel: Re: Naturfotograf sucht Auto
 Antworten mit Zitat  

HaunstterBua hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

als ambitionierter Naturfotograf zieht es mich regelmäßig nach Skandinavien! Island, Schweden, Norwegen und Finnland sind meine Reiseziele. Auf Dauer einen Mietwagen zu nehmen ist mir zu umständlich und besonders in Island zu teuer! Deswegen soll ein Geländeauto her.
Im Blickfeld habe ich dabei den Nissan Patrol und den Landrover Defender. Mein Budget liegt bei 15.000 - 17.000 Euro.
Das Herz sagt, nimm den Defender, denn der ist cool, cool und cool!
Mein Verstand sagt, nimm den Patrol, denn der ist Cool und "vernünftiger"!
Ein Auto für die Stadt brauch ich nicht, denn ich bin selbst damals mit meinem "Spielzeugauto" (Audi A4) nie in die Stadt gefahren (ÖPNV ist meiner Meinung zumindest hier günstiger und Stressfreier).
Hin und wieder sollen natürlich auch lange Strecken zurückgelegt werden.

15.000 Euro sind für einen Defender natürlich schon arg begrenzt, da wäre bei Nissan mehr möglich!
Wie sieht es bei Nissan mit Zubehörteilen für Offroad aus (Schnorchel, Sandbleche, Lampenschutzgitter, Dachgepäckträger usw.)?

Wie seht ihr die ganze Sache, welchen Rat habt ihr auf Lager?

gruß

Alex


Moins

Ist das der diesjährige Weihnachtsdiskussionsthread?
Denn Schnorchel, Sandbleche und Lampenschutzgitter für Skandinavienreisen sind ja echt (über)lebenswichtig ... vor allem für einen Fotografen.

Du könntest ja mal einen User von hier fragen, der mit einem serienmässigen Toyo J12 (glaube ich) unterwegs ist und echt coole Fotos macht, wie sehr sich das Autopimpen auf die Bildqualität auswirkt.

In der Sache - wer mit Britisch Elend reist, muss sich nicht über Reisekrankheit wundern.
Oder andersrum - wer bei einem Geländeauto erst alle substantiellen Antriebsteile austauschen und verstärken muss, um es geländetauglich und -fest zu bekommen, ist mit einem Allrad-Panda besser bedient.
Kurz gesagt, die Britenkarre ist eine ABM-Massnahme für Bastler.

Nissan baut eigentlich schon immer gute Geländefahrzeuge, von daher wäre ein solcher sicherlich zu bevorzugen.
Und trotzdem ist nichts unmöglich mit Koyota ... Grins Heiligenschein

PS und edit: Gerade gesehen - idealer Reisegeländewagen
Vorne (wenn sie nicht schon drauf sind) manuelle Naben dran, vernünftige Räder/Reifen wie 235/85-16 oder sogar 255/85-16, Stromanschluss wie schon weiter oben beschrieben einbauen und eine Dieselvorwärmung, vielleicht 'ne Standheizung, grosse Dachluke, hinten Matratze rein und Kühlbox und auffi gehts ...


Zuletzt bearbeitet von am 17.12.2014 15:15, insgesamt einmal bearbeitet
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Gorli
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Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Rennesøy, Norwegen
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. ML 270CDi W163
2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 15:09:45    Titel:
 Antworten mit Zitat  

"Oder andersrum - wer bei einem Geländeauto erst alle substantiellen Antriebsteile austauschen und verstärken muss, um es geländetauglich und -fest zu bekommen"

Dass dies an einem Defender nun wirklich noetig waere ist mir nicht bekannt. Aber wie heisst es so schoen: zur Not kriegen wir alles kaputt....

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Kai
Lärry Bremser
Offroader


Mit dabei seit Ende 2011
Wohnort: Homberg /Ohm


Fahrzeuge
1. MAN KAT 16VT
2. Mercedes G
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 15:31:14    Titel: Re: Naturfotograf sucht Auto
 Antworten mit Zitat  

Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
HaunstterBua hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

als ambitionierter Naturfotograf zieht es mich regelmäßig nach Skandinavien!
.....

gruß

Alex


Moins

Ist das der diesjährige Weihnachtsdiskussionsthread?
Denn Schnorchel, Sandbleche und Lampenschutzgitter für Skandinavienreisen sind ja echt (über)lebenswichtig ... vor allem für einen Fotografen.

Du könntest ja mal einen User von hier fragen, der mit einem serienmässigen Toyo J12 (glaube ich) unterwegs ist und echt coole Fotos macht, wie sehr sich das Autopimpen auf die Bildqualität auswirkt.




Danke für diesen hochwertigen Beitrag zu unserm Forum.
Mach doch gleich jeden an....

Nein...

Kai
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BlueGerbil
Le gerbil plus bleu
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2005
Wohnort: Chasing Llamas


Fahrzeuge
1. Taxi
2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 15:50:08    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Den Defender muß man auf Grund von Sitzposition und Platzverhältnissen schon mögen - gerade auf langen Anreiseetappen, wie man sie in Skandinavien nun mal hat, ist das rustikale Fahrverhalten schon gewöhnungsbedürftig. Dafür, das das Fahrzeug groß ist, hat man als Fahrer wenig Platz. Wenn man damit leben kann und will: warum nicht.

Zubehör gibt´s für die Kiste reichlich, ob man das im Einzelnen braucht, merkt man im Laufe der Fahrzeugnutzung. Gescheite MT-Reifen 255/85 oder 285/75, etwas zur Eigenbergung (Winde oder Greifzug) und ggf. ein größerer Haupttank, mehr würde ich für Skandinavien im Frühjahr-Herbst nicht verändern. Für den Fotografen ist ein vernünftiger Dachträger interessant, da würde ich zum modularen System von Frontrunner raten, den kannst Du Dir so konfigurieren, das Du z.B. hinten eine durchgängige Plattform hast und vorne ein "Loch" Richtung Dach für den Durchstieg. In´s Dach muß dann halt eine entsprechend Öffnung, wie mein Vorredner ja schon ausführte.

Schnorchel und Höherlegung aller Entlüftungen ist für Island sicherlich sinnvoll. In Norwegen/Schweden/Finnland wirst Du wahrscheinlich vor allem Pisten fahren, da brauchts keine großartigen Umbauten. Die o.g. MT-Reifen halte ich auf Grund der höheren Schnittfestigkeit für sinnvoll, etwas zur Eigenbergung sollte man immer dabei haben, wenn man alleine fährt und wenn mal Tankstelle oder Kreditkarte nicht will, ist so ein 130 oder 150l Tank nicht zu verachten.

Damit ich (1.97m groß und ziemlich breit) eine Chance habe, im Defender überhaupt zu überleben, bräuchte ich Sitzschienenverlängerungen, gescheite Sitze und ein Sportlenkrad. Damit ist ein ansatzweise menschenwürdiges Kauern möglich. Your mileage may vary.

Im übrigen: Laß Dich nicht von Schlicksurfer erschrecken, Dummschwätzer wie er sind die Ausnahme, die meisten Insassen hier sind ganz nett.

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Fux muß man sein!

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Sprotte
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2012
Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 15:58:05    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich bin zwar kein Fotograf, hatte aber ähnliches Budget und ein Defender in der Preisklasse ist eine rollende Baustelle, viele stehen drauf, aber der Patrol bietet deutlich mehr Auto fürs Geld, bequemer sitzen, leiser fahren, mehr Dampf.
Innenausbau geht beim Defender besser, da ist mehr Platz als im Patrol.
Zubehör gibt's auch genug, da der Patrol im nicht EU Ausland ja noch verkauft wird und z.B. in Australien sehr beliebt ist, man muss nur etwas mehr suchen, aber eigentlich braucht man nichts großes am Auto zu ändern.
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Fahrzeuge
1. ML 270CDi W163
2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 16:11:27    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Naja... wenn man ehrlich ist, koennte man bei einem Budget von circa 15.000 dann auch nen aelteren G mit ins Rennen schicken... Am Ende findet sich fuer jedes Fahrzeug ne Liste fuer JA und fuer NEIN... Defender is halt: Du wirst mit Zubehoer ja regelrecht totgeschmissen... Bei den anderen Fahrzeugen ist dann etwas mehr Suche erforderlich.




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BeitragVerfasst am: 17.12.2014 17:02:52    Titel:
 Antworten mit Zitat  

für skandinavien finde ich es fast egal, was für ein fahrzeug du nimmst. gefallen muss es dir,undjedes hat vor und nachteile.
mein tip: kauf dir was altes ohne große elektronik. gibt es schon für unter 5000 und richte es dir für den rest des geldes her oder lasse richten, so dass dein auto technisch sicher ist.
wenn du dir ein 4x4 für 15.000 kaufst, weist du immer noch nicht, ob das technisch ok ist. wenn du pech hast, musst du auch noch unsummen reinstecken.
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HaunstterBua
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...und hat diesen Thread vor 3421 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.12.2014 17:16:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Den G hatte ich so noch gar nicht im Visier, danke für den Hinweis und den weiteren nützlichen Antworten!

Klar bekommt man für ~15.000 Euro ein vernünftiges Auto, auch wenn man nen Landy will! Aber es wurde auch geschrieben, was ich mir bislang gedacht habe. Bei nen Defender müsste ich, wenn ich da richtig verstanden habe, in dieser Preisklasse noch die ein oder andere "Verbesserung" vornehmen, was den Geldbeutel natürlich erheblich belasten kann! Wenn ich mich im Netz und bei den örtlichen Händlern so umgucke, dann hat der Nissan in der Kategorie mehr. Hier um die Ecke steht ein Patrol mit MT Reifen, höher gelegtes Fahrwerk BJ 2008 für 17.000 Euro.
Beim Landy müsste ich die Sitzschienen ebenfalls verlängern (ich bin 1,98m groß aber eher schlank), die Vordersitze wären in den meisten Fällen in Ordnung, die Rückbank würde ich im Verlauf austauschen wollen. Eine Standheitzung haben nicht alle angebotenen Defender und MT Reifen sind in den seltensten Fällen bereits vorhanden. Innenausbau ist mir nicht so wichtig, ich muss auch nicht unbedingt im Auto schlafen (Nur dann, wenn es nicht anders geht). Für den Patrol spricht, dass das Preis/Leistungsverhältnis wohl besser ist, der Sitzkomfort ist für alle Passagiere besser (zumindest die Rückbank macht einen besseren Eindruck als im Defender, die Rostanfälligkeit ist nicht so hoch wie beim Defender. Aber wie "Gorli" bereits geschrieben hat, am Ende gibt es für JEDES Fahrzeug ein Pro und Contra, nicht nur im Geländebereich.

Zum Zubehör sei gesagt, dass ich nicht von Anfang an mein Auto mit Anbauteilen "zukleistern" will, aber Flexibilität ist mir schon wichtig. Da mein Schwerpunkt auf Island liegt, ist eine erhöhte Luftansaugung durchaus vorteilhaft, an eine Seilwinde habe ich ebenfalls gedacht.

gruß

Alex
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Desertcruiser
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Fahrzeuge
1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 17.12.2014 17:30:23    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Dochdoch, die Patols rosten auch gut!
Aber steck etwas Geld in Rostprävention. Lohnt sich bei beiden Fahrzeugen!

_________________
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BeitragVerfasst am: 17.12.2014 17:40:04    Titel: Re: Naturfotograf sucht Auto
 Antworten mit Zitat  

Kai hat folgendes geschrieben:
Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
HaunstterBua hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

als ambitionierter Naturfotograf zieht es mich regelmäßig nach Skandinavien!
.....

gruß

Alex


Moins

Ist das der diesjährige Weihnachtsdiskussionsthread?
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Danke für diesen hochwertigen Beitrag zu unserm Forum.
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Nein...

Kai


Schön dass Du den Rest von meinem Beitrag auch gelesen hast - oder warum machst Du mich gleich an?

Ach ja, und jetzt bekommt der Fragesteller auch gleich die crème de la crème dieses Forum brühheiss serviert - was sicherlich reiner Zufall ist.
Selbstdarsteller und Netzneurotiker, vereinigt Euch! Hau mich, ich bin der Frühling Nee, oder?

PS: Zum Glück gibt auch einige, die ernsthaft antworten ...

HaunstterBua hat folgendes geschrieben:
Den G hatte ich so noch gar nicht im Visier, danke für den Hinweis und den weiteren nützlichen Antworten!

Klar bekommt man für ~15.000 Euro ein vernünftiges Auto, auch wenn man nen Landy will! Aber es wurde auch geschrieben, was ich mir bislang gedacht habe. Bei nen Defender müsste ich, wenn ich da richtig verstanden habe, in dieser Preisklasse noch die ein oder andere "Verbesserung" vornehmen, was den Geldbeutel natürlich erheblich belasten kann! Wenn ich mich im Netz und bei den örtlichen Händlern so umgucke, dann hat der Nissan in der Kategorie mehr. Hier um die Ecke steht ein Patrol mit MT Reifen, höher gelegtes Fahrwerk BJ 2008 für 17.000 Euro.
Beim Landy müsste ich die Sitzschienen ebenfalls verlängern (ich bin 1,98m groß aber eher schlank), die Vordersitze wären in den meisten Fällen in Ordnung, die Rückbank würde ich im Verlauf austauschen wollen. Eine Standheitzung haben nicht alle angebotenen Defender und MT Reifen sind in den seltensten Fällen bereits vorhanden. Innenausbau ist mir nicht so wichtig, ich muss auch nicht unbedingt im Auto schlafen (Nur dann, wenn es nicht anders geht). Für den Patrol spricht, dass das Preis/Leistungsverhältnis wohl besser ist, der Sitzkomfort ist für alle Passagiere besser (zumindest die Rückbank macht einen besseren Eindruck als im Defender, die Rostanfälligkeit ist nicht so hoch wie beim Defender. Aber wie "Gorli" bereits geschrieben hat, am Ende gibt es für JEDES Fahrzeug ein Pro und Contra, nicht nur im Geländebereich.

Zum Zubehör sei gesagt, dass ich nicht von Anfang an mein Auto mit Anbauteilen "zukleistern" will, aber Flexibilität ist mir schon wichtig. Da mein Schwerpunkt auf Island liegt, ist eine erhöhte Luftansaugung durchaus vorteilhaft, an eine Seilwinde habe ich ebenfalls gedacht.

gruß

Alex


Bei Deiner Körpergrösse ist vom Defender abzuraten, da sitzt Du auch mit längeren Sitzschienen nicht wirklich bequem. Abgesehen davon kommt bei dem dann noch die Kleinigkeit mit der Hecktraverse ...

Daimler G ist durchaus bedenkenswert, ebenso Toyo J8 (HDJ 80).

In Island ist ein Schnorchel wichtig, ok. Aber Scheinwerfergitterchen sind eher Spielkram. ;)


Zuletzt bearbeitet von am 17.12.2014 17:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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