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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi |
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Verfasst am: 18.04.2023 17:23:58 Titel: |
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Danke für die Erklärung | _________________ Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell, ASFIR winch bumper ...
Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke! |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 18.04.2023 19:31:22 Titel: |
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Wie lang hast Du die LiFePo denn schon als Starterbatterie drin? – Also, gibt's da schon sowas wie Langzeiterfahrungen? – Mir erscheint das grundzipiell schon attraktiv. Die Frage ist, wie zuverlässig das BMS ist, das die Chinesen da hineinbauen. Lithium-Batterie reagieren ja durchaus zickig, wenn sie den Ladestrom nicht so zugeteilt bekommen, wie sie es gern hätten.
So ganz leise runzle ich bei den "maximal 14,6V Ladespannung" die Stirn. Ist das die Klemmenspannung an den Batteriepolen, die vom eingebauten BMS notfalls heruntergeregelt und auf die Zellen verteilt wird? Weil: da könnten (je nach Lademanagement des Autos) durchaus mal ein bissel mehr ankommen ... (Ich weiß nicht, wie das beim Pathfinder ist.) | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: Montabaur
| Fahrzeuge 1. Nissan Pathfinder R51 2. Nissan Terrano 2,7 3. Nissan Terrano 3,0 |
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Verfasst am: 18.04.2023 21:00:04 Titel: |
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Noch nicht ganz ein Jahr ca. 15000km im Sommer Osttürkei und Georgien - auch Temperaturen über 45° waren kein Problem.
Pathfinder gibt nicht mehr als die 14,6V her. Bei zu hoher Spannung 》15,x V schaltet er vermutlich die Batterie ab. Ladestrom tatsächlich 100A!
Als Plan B hatten wir ein Buschtaxi mit zwei Batterien dabei. Jetzt geht es nach Tunesien - allein. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 666 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 14.05.2023 21:39:30 Titel: |
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Dachzelt längs, mehr oder weniger zwangsläufig mit (Haupt-) Einstieg hinten (damit man nachts nicht übereinander klettern muss), hat bei Fahrzeugen mit nach oben öffnender Heckklappe noch folgenden Nachteil;
Die Heckklappe schlägt beim Öffnen gegen das Dachzelt. War vorher klar - deshalb hatten wir das Dachzelt anfangs so montiert, dass die Heckklappe problemlos öffnete. Das hat dann aber wiederum den Nachteil, dass man die Leiter nur noch mit sehr flacher Neigung anstellen kann. War in unserem Fall so flach, dass die Teleskopleiter so weit durchbog, dass wir das Zelt weiter hinten montieren mussten.
Zweite Leiter und Einstiege von beiden Seiten kollidiert bei uns mit der Markise. | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 11.07.2023 21:21:01 Titel: |
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Naja, das kommt aufs Dachzelt – also wie viel das nach hinten länger wird. Bei Dir wird es gar nicht länger, also ist die Leiter da, wo das Dachzelt auch in zusammengeklapptem Zustand zu Ende ist. Bei einem Faltdachzelt (meins ist von Gordigear, aber es gibt von vielen anderen Herstellern welche nach dem gleiche System) wird das Zelt ja in auseinandergefaltetem Zustand doppelt so lang. Bei mir gibt es da kein Problem, die Leiter steht hinter der geöffneten Heckklappe. – Die Heckklappe steht aber bei mir, obwohl ich das Dachzelt mit einem zwischengesetzten Kasten um 80 mm höhergelegt habe, dennoch leicht an; aber es bleibt noch genug Platz, dass ich darunter stehen kann (und zwar sonnen- oder regengeschützt).
Guxtu:
Aber mal ne andere Frage: Wie bist Du denn mit den Nexen zufrieden? Können die was? | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2015 Wohnort: Schwalmtal Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Pathfinder " 2. Stier" 3. ehem. Bundeswehr mit Ausbau und Dachzelt |
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Verfasst am: 12.07.2023 07:28:07 Titel: |
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Rollixxxxxx hat folgendes geschrieben: | Wir sind jahrelang mit einem Jimba-Jimba Sheepy incl. Vorzelt unterwegs gewesen.
Das war gut aber wir mussten nachts immer übereinander klettern, das war nicht so gut.
Das Vorzelt hat sich bewährt, wurde von uns aber nur aufgebaut wenn wir mehr als 2-3 Tage gestanden haben.
Das auf- und abbauen des Dachzeltes fanden wir etwas umständlich.
Jetzt gerade haben wir uns ein Vickywood Mighty Oak 160 Gen. 2.0 bestellt auch wieder mit Vorzelt.
Wir freuen uns schon das wir nicht mehr übereinander klettern müssen.
Aber das ist ja nicht jedem wichtig, evtl. sind wir auch schon zu alt dafür.
Das nur zum Dachzelt allgemein.
Gruß von Rolf |
Nachtrag. Das Vickywood hat sich bei uns nicht bewährt ! Wir haben es verkauft und sind wieder
auf Jimba-Jimba Sheepy umgestiegen.
Gruß Rolf | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 666 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 13.07.2023 16:45:08 Titel: |
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@ Rex
Habe die Nexen jetzt seit etwa 4 Jahren / 23.000 km drauf. Gekauft wegen den besten Werten für AT-.Reifen bei Nassbremsen (und dem Preis) Kann ich nach wie vor bestätigen.
War jetzt mit 10 anderen Autos 8 Tage in den serbischen Karpaten und im Balkangebirge unterwegs. Wir hatten insgesamt 4 Reifenschäden - alle bei einem Disko 4 mit Goodyear. Die Nexen haben alles problemlos und ohne erkennbaren Schäden mitgemacht.
Leider gibt es die nicht mehr und das Nachfolgemodell hat eine andere Gummimischung (härter). | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: Montabaur
| Fahrzeuge 1. Nissan Pathfinder R51 2. Nissan Terrano 2,7 3. Nissan Terrano 3,0 |
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Verfasst am: 13.07.2023 17:36:22 Titel: |
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Die Disco 3/4 haben aber auch ein paar ungünstige Faktoren:
Fast immer die schwersten 3200Kg (von Haus aus und dann noch gern überladen, wegen Luftfedern sieht man es nicht)
Fast immer die breitesten - Ich glaub der ist noch breiter als ein - da fährt man quasi immer außen in der Spur wo die bösen Steine sind.
Dann noch mindestens 18" - wenig Gummi das nachgeben kann.
Falls es die Duratrac waren:
Landrover scheint immer noch auf den Duratracs auszuliefern obwohl es die eigentlich seit ein paar Jahren nicht mehr gibt!?
Auf einem Disco 4 dürften die aber nicht mehr Erstausstattung sein...
Der Terrano 1 wiegt glatt eine Tonne weniger - da hält fast alles - was aber nicht heißen muss das der Nexen schlecht ist...
Oje schon wieder den Dachzelt Thread gekapert. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Öhringen Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ |
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Verfasst am: 17.07.2023 10:26:34 Titel: |
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Hallo,
hat jemand der hier Anwesenden dieses Dachzelt in Gebrauch?
https://dachzeltnomaden.com/2018/12/25/dachzelt-vorstellung-3dog-topdog-140-topdog-160/
Angesichts des üppigen Preises (der durchaus gerechtfertigt sein mag, aber bei einem evtl. Fehlkauf doch schmerzhaft ist) würde ich gerne einen oder mehrere Erfahrungsberichte lesen, bevor ich mich zum Kauf entschliesse.
Ich fahre derzeit einen Mitsubishi L300 4x4, montiert ist ein älteres Autocamp-Dachzelt ohne Markise oder sonstigem Zubehör. Bei Regen oder kühlerem Wetter muß man raus aus dem Dachzelt (seitlicher Einstieg am Auto), um das Auto herum gehen um in das Vorzelt zu gelangen. Das Vorzelt deckt die rechte Schiebetüre ab, man kann also das Vorzelt mithilfe der Standheizung trocken und warm halten. Nur ist das Vorzelt eben beim seitlichen Einstieg des Dachzelts im Weg, so dass man den gegenüberliegenden Einstieg nutzen muss. Ich grüble derzeit über eine optimierte Lösung.
Hier mal ein Bild von dem Fahrzeug; das hier noch aufgebaute Heckzelt wird nicht mehr zum Einsatz kommen weil ich das Ersatzrad auf die Heckklappe montiert habe.
https://share-your-photo.com/4c79e06001
Diese Konfiguration ließe sich gut ersetzen durch das oben genannte Top-Dog 140. Hat jemand so etwas in Gebrauch und mag über seine Erfahrungen berichten?
idS Daniel | _________________ Fährt Geländewägelchen jetzt nur noch zum Spass |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 03.08.2023 15:39:25 Titel: |
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Witziges Konzept. - Erfahrungen hab ich damit nicht; aber ich kann aus langjähriger Erfahrung heraus ein paar theoretische Überlegungen erzählen.
Was mir in jedem Fall NICHT gefällt – vom Raumeindruck her schon, aber nicht von der Nutzbarkeit her: Dass der Schlafraum, wenn man nicht diesen Raumteiler rein bastelt, völlig offen ist. Sieht gut aus, aber einer der Hauptvorteile eines Dachzelts geht damit in meinen Augen verloren: nämlich der Insektenschutz. Ich habe es über die Jahre SEHR zu schätzen gelernt, dass ein Dachzelt einfach eine prinzipiell fliegensicher geschlossene Kabine ist, die man nur kurz aufmacht, um rein zu schlüpfen. (Dazu kann man innen das Licht ausmachen, möglichst einige Zeit vorher, um keine Flugtiere anzulocken.) So hat man ein 99% insektenfreies Schlafgemach; das ist schon sehr angenehm, gerade im Vergleich zu Schlafdach, Hubdach oder eben das Schlafen im Campervan/Campingbus. – Genau das ist hier nicht der Fall; denn selbst WENN man die Zusatzwand einbaut, haben ganze Insektenschwärme zuvor alle Zeit der Welt, das Zeltinnere zu fluten.
Ich persönlich finde auch den Raumbedarf auf dem Dach nachteilig – weil da nichts klappt, ist die Schlaffläche halt nicht größer als dei Grundfläche des zusammengeklappten Zeltes. Wenn man da nicht ein wirklich SEHR langes Auto hat, ist es mit der Montage eines Dachträgers vor oder hinter dem Zelt Essig.
PS: Schickes Auto hast Du da. War immer mein heimlicher Schwarm, die Dinger sind aber inzwischen entweder Kernschrott oder völlig überteuert – oder beides ... | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 17.08.2023 12:00:05 Titel: |
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Rollixxxxxx hat folgendes geschrieben: |
Nachtrag. Das Vickywood hat sich bei uns nicht bewährt ! Wir haben es verkauft und sind wieder
auf Jimba-Jimba Sheepy umgestiegen.
Gruß Rolf |
Aha!? Nur so rein neugierhalber: was hat denn daran nicht konveniert? Zu umständlich? Oder funktionale Fehler? | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2015 Wohnort: Schwalmtal Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Pathfinder " 2. Stier" 3. ehem. Bundeswehr mit Ausbau und Dachzelt |
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Verfasst am: 18.08.2023 07:28:56 Titel: |
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Hier mal ne kleine Auflistung (ohne Vollständigkeit) von den Sachen die uns nicht gefielen.
1.) Die Matratze war uns viel zu dünn
2.) Man kann nix, aber auch gar nix im Zelt liegen lassen da es dann nicht mehr zugeklappt werden kann.
3.) Das Vorzelt war sehr umständlich aufzubauen, es wurde mit Reißverschlüssen am Dachzelt eingezogen.
4.) Wenn man raus wollte und den Reißverschluß am Eingang/Ausgang öffnen wollte war die Höhe
zum aufrechten hinsetzen nicht vorhanden.
5.) Die Leiter musste immer dran bleiben wegen der ausgeklappten Bettplatte, stand somit im Weg.
6.) Das Spanngummi für den Zeltstoff fanden wir nicht praxisgerecht.
7.) Das Dachzelt ist eigentlich zu schwer, da man die zugel. Dachlast schnell überschreitet.
Da gefällt UNS das Sheepie viel besser.
Gruß Rolf | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 08.01.2024 09:43:28 Titel: |
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Ich komm nochmal auf den Seitenast "LiFePo4 als Starterbatterie" zurück:
Gibt es schon weitere Erfahrungen damit? Speziell: wie hat sich das Setup in Tunesien bewährt?
Und, aktuell: Wie bewährt sich Deine LiFePo4 als Starterbatterie im Winter?
PfadfinderWW hat folgendes geschrieben: | Noch nicht ganz ein Jahr ca. 15000km im Sommer Osttürkei und Georgien - auch Temperaturen über 45° waren kein Problem.
Pathfinder gibt nicht mehr als die 14,6V her. Bei zu hoher Spannung 》15,x V schaltet er vermutlich die Batterie ab. Ladestrom tatsächlich 100A!
Als Plan B hatten wir ein Buschtaxi mit zwei Batterien dabei. Jetzt geht es nach Tunesien - allein. |
PS: Ich werde das auch noch ausführlicher in einem einzelnen Thread posten, um den hier nicht zu kapern ... | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2018 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Patrol W260 sd33 |
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Verfasst am: 08.01.2024 10:11:05 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: Montabaur
| Fahrzeuge 1. Nissan Pathfinder R51 2. Nissan Terrano 2,7 3. Nissan Terrano 3,0 |
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Verfasst am: 08.01.2024 10:43:06 Titel: |
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@Reiserex.
In Tunesien war sie völlig unauffällig.
Im Sommer in Albanien im Skoder Lake Ressort war dann nach drei Tagen Standzeit die Batterie leer - Innenbeleuchtung, Außenbeleuchtung, Fensterheber, Zentralverriegelung, Handys, Tabletts, Internet...
Hat sich zum Schutz komplett abgeschaltet. Ich habe das kommen sehen aber bewusst zugelassen (ich hätte ja noch rechtzeitig starten können).
Lies sich morgens dann mit einem eher kleinen Startbooster (300A) problemlos starten.
Nächstes mal habe ich aber eine D+ Verbindung zum Votronic Ladebooster. Wenn diese vorhanden ist wird die Starterbatterie bei Bedarf auch noch von der Solarverstärkten Bordbatterie zurückgeladen.
Winter - da bewege ich ihn üblicherweise nicht mehr. Bei 5 grad minus ist er aber noch problemlos gestartet.
Durch das Vorglühen, kann man ja mehrfach vor dem Start machen wird auch die Batterie vorgewärmt, war aber bisher nicht nötig.
@ida
"ungefähres Gewicht von 76kg ohne Matratze und Leiter", dann noch Gepäckträger, Markise und dann noch richtig was draufpacken.
Einfach zu schwer für die meisten Autos! | |
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