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Steppenwolfs Aufbauten
Kleiner Blick zurück bis zur Gegenwart

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Steppenwolf
Hesse, aber nicht Hermann
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...und hat diesen Thread vor 3365 Tagen gestartet!


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1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau
2. Nissan Terrano 2,4i mit Y720-Schnauze
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4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 10.02.2019 00:07:43    Titel:
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So, es geht endlich an den Umbau auf das lange Hubdach!
Aus Gewichtsgründen habe ich mich letztlich gegen klappbare feste Hubdachwände entschieden, es wird die
Stoffvariante werden.

Zuerst musste ich an das Hubdach selber ran. Es gab einige Macken auszubessern.




Ein paar kleine weitere Ecken gab es auch noch.

Dann musste ich die Seitenwangen des Dachs verstärken. Mir waren sie zu wabbelig, außerdem setzt der Hubdachbeschlag
bei mir recht weit mittig an, da würde das Material zu sehr arbeiten.
Also schliff ich alles deftig an und brachte 2 Lagen GFK auf. Sind jetzt 3Kg mehr Material.


Das Dach kam erst mal wieder raus aus der Werkstatt, lackieren werde ich erst, wenn all Löcher und Durchbrüche
gemacht sind.


Jetzt ist erst mal die Kabine in der Werkstatt. Um vernünftig drin arbeiten zu können habe ich erst mal die Federung
blockiert und alles abgestützt. Nun können die Vorbereitungen für das Hubdach beginnen.

Stefan

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MF
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BeitragVerfasst am: 10.02.2019 07:58:40    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Moin

Das klingt sehr interessant. Winke Winke

Würde mich über Details zu den Dichtungen, Scharnieren und der Konstruktion freuen.

Aber so wie du deinen Arbeiten in der Regel dokumentierst wird das alles zu finden sein. Ja

Gruß Mario

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Galloper Exceed LWB 2.5TDIC
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 00:19:16    Titel:
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Es ging bei mir trotz Handicap (gebrochener Zeh) etwas weiter. Ist mal wieder ein Sack voll Arbeit.

Zuerst habe ich das provisorische Sandwichplattendach entfernt und einen Schrecken bekommen: Das Teil ist schwerer
als das "neue" lange GFK-Hubdach!

Bei meinem Umbau der Kabine habe ich damals den Alkoven-Boden angehoben. Der Alkoven war damals ja nur als
Stauraum vorgesehen, da kam es nicht auf den Zentimeter an. Nun wollen wir aber im Alkoven schlafen und wir wollen
ausreichend Platz für die Füße haben.
Also musste der erhöhte Boden erst mal wieder raus, später wird die "Höherlegung" auf 4cm reduziert, der niedrigst
mögliche Wert, damit Platz für das Fahrerhausdach bleibt.

Und nun kam der "final cut":


Auch diese Platte war erstaunlich schwer: zusammen mit dem Sandwich-Dach habe ich über 37Kg rausgeschnitten!


Dann den Alurahmen nach vorne verlängern und die Dachhaut hinten etwas verlängern. Muss ja für das neue Dach passen.
Dann war Sklavenarbeit angesagt: die alten Beschichtungen mussten runter. Nee, oder?
Zusätzlich hab ich allen unnötigen alten Plunder entfernt wie uralte Druckknöpfe und eine zerdellerte Kederschiene
vom Vorbesitzer. Und natürlich sämtliche Löcher verschließen!
Letzter Schritt bisher war der Befestigungsrahmen aus AP30 für den Zeltstoff.


Das defekte Fenster im Alkoven ist jetzt auch raus. Leider gibt es für das Fenster weltweit keine Teile mehr. Ein
größeres wollte ich aber auch nicht einbauen um die Struktur des Alkovens nicht zusätzlich zu schwächen. In der
Schweiz habe ich dann eine Ventilationsklappe vom gleichen Hersteller gefunden in der gleichen Größe. So kann
uns beim lüften wenigstens keiner auf den Hintern glotzen... Grins

Nächster Schritt wird sein, das komplette Dach mit GFK-Matten zu beschichten um eine absolute Dichtheit zu erreichen.
Ich habe dafür schon alles schön angeschliffen. Mit verschiedenen Schichtstärken will ich eine ebene Fläche erhalten,
wo kein Wasser mehr stehen bleiben kann.
Ich hoffe, das unterschiedliche Ausdehnungsverhalten von GFK und Alu macht mir da keinen Strich durch die Rechnung...

Stefan

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Desertcruiser
Der mit dem Y60 tanzt
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Mit dabei seit Anfang 2009
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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 08.03.2019 06:42:26    Titel:
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Beide Daumen hoch dafür. Bin gespannt, wie das weitergeht!
Schlafen im Alkoven schafft halt Freiraum... Ich mache mir meine Gedanken dazu.

_________________
Baue den Brunnen, wenn du Kraft hast. Nicht wenn du Durst hast!

Kein Technischer Support per PN, dafür gibts das Forum.

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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 11.03.2019 23:33:57    Titel:
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Nachdem ich in den letzten Tagen verschieden dicke GFK-Matten zugeschnitten habe, wurde heute die Werkstatt auf
GFK-taugliche Temperaturen aufgeheizt und ich konnte laminieren.


Hier sollte sich jetzt kein Wasser mehr ansammeln können, von vorne bis hinten durchgehende Fläche.

Die nächsten Schritte sind jetzt verkleben des Teppichs vorne im Alkoven, solange ich noch so angenehm darin
arbeiten kann und Anprobe des Hubdachs.

Es wird!

Stefan

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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 22.03.2019 23:44:46    Titel:
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Die Sklavenarbeit ging weiter...
Die Rupfentapete (die wilden 80er...) selbst war runter, aber die Papierunterbahn klebte noch auf den Alkovenseiten.
Schien mir kein tragfähiger Untergrund für den Teppich zu sein, also musste das weg.
Hat geklebt wie Sau, ließ sich aber mit dem Spachtel klein klein rückstandslos entfernen:


Wenn ich also wüsste, was das für ein Kleber ist, würde ich ihn empfehlen: Klebekraft nach gut 30 Jahren bestens und
lässt sich trotzdem (mit viel Mühe) wieder entfernen. Mit Pattex geht das nicht!


Als ich vor 10 Jahren die Kabine umgebaut habe war ich so clever reichlich Reserve für den Teppich zu kaufen.
Dummerweise waren Teppiche mit Geweberücken damals noch nicht so verbreitet, in der gewünschten Optik war
es leider ein gummierrter Rücken. Und die Gummierung muss nun auch wieder runter vor der Verklebung... Nee, oder?

Inzwischen ist der Alkoven sauber verkleidet:




Gestern musste ich dann leider feststellen, daß die Stürme der letzten Zeit nicht spurlos an meinem draußen
gelagerten Hubdach vorbeigegangen sind. Irgend etwas hat den Kragen getroffen und ich musste eine schon reparierte
Stelle nochmals angehen. Danach konnte das mit Dichtung versehene Dach aber endlich probehalber montiert werden.


Um im Alkovenbett vernünftig sitzen zu können ist der Öffnungswinkel recht groß und der Hubbeschlag muss leider wie
befürchtet recht weit nach vorne wandern.


Daher ist im hinteren Bereich ein weiteres Aufstellgestänge nötig, was das öffnen erleichtert. Hatte ich aber auch schon
im Hinterkopf als Option. Ich kannte das mit dem Öffnungswinkel ja schon von meiner Alukabine.

So viel für heute.

Stefan

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Offroadmarcel
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BeitragVerfasst am: 23.03.2019 20:56:06    Titel:
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Wie immer, piekfeine und absolut saubere exakte Arbeit.
Keine halben Sachen bei dir! YES Respekt

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Gruß der Marcel Winke Winke

"Junge, mach Fett an die Schrauben, du bist doch kein Trockenbauer!"
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Der-Dahl
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1. Männer Patrol mit mädchen Motor Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
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BeitragVerfasst am: 25.03.2019 08:38:03    Titel:
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Purer Neid! bzw. eher beeindruckt.
Bin mir da sehr sehr sicher das was gutes bei raus kommt!
Viel erfolg weiterhin!

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Der-Letzte Besitzer dieses Fahrzeugs.
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 25.03.2019 23:37:53    Titel:
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Danke für das Lob. Euer Wunsch sei mir Befehl

Ist aber auch noch ein bissi Arbeit...

Stefan

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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 06.04.2019 23:38:16    Titel:
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Inzwischen habe ich den Aufstellmechanismus im Griff. War aber wieder reichlich Arbeit bis dahin:
Erst mal waren noch Verstärkungen unter dem Hubbeschlag nötig.
Dann musste ich das Winkelprofil für den Stoff im Hubdach anbringen. Dazu musste ich das Dach umdrehen, was aber
in der Werkstatt aus Platzgründen nicht ging. Da das Wetter unbeständig war musste ich das in der Werkstatt machen.
Also zu zweit das Dach hochkant zur Tür raus, auf der Hand drehen und wieder rein. Mangels anderem Platz mussten wir es
nun umgedreht AUF die Kabine heben wo ich nun die AP30-Profile verkleben und nieten konnte. Nee, oder?
Auf der Leiter...



Außerdem waren an den Seiten Verstärkungen nötig, wo der Hubbeschlag am Dach verschraubt wird:



Beim genaueren Test des Hubbeschlags stellte sich aber heraus, daß das Dach damit auch eine Parallelverschiebung
von 12cm beim öffnen und schließen macht. In der ursprünglich kalkulierten Position verschob sich das Dach beim
schließen um 12cm nach vorne und stand nun über... Obskur
Also im geschlossenen Zustand einen neuen Anlenkpunkt suchen und weitere Verstärkungen anbringen. Der sitzt
jetzt noch weiter vorne, was den Hebelarm nochmals ungünstiger beeinflusst.
Trotzdem hält das Dach aufgestellt gerade noch so oben!

Aber Aufstellhilfe und Sturmgestänge war ja eh geplant. Das ist nun dabei herausgekommen:


Das erste anlupfen ist etwas beschwerlich, weil die Hydraulikdämpfer noch keine unterstützende Arbeitsposition
haben aber dann geht es. Der Querriegel im Gestänge erleichtert das anheben dann ungemein.

Bevor es an den Stoff gehen kann müssen Dachfläche und Hubdach lackiert werden. Das sind die nächsten Schritte.
Außerdem kommen noch Dachluke und Solarpanel drauf, damit alle abgedichteten Durchbrüche mit lackiert werden können.

So viel für heute

Stefan

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BeitragVerfasst am: 07.05.2019 23:56:54    Titel:
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Es ging inzwischen wieder weiter.
Da meine Werkstatt zu klein ist musste ich wegen der Lackierung des Hubdachs auf den Carport ausweichen.
Die Temperaturen stimmten, also konnte der Füller drauf.
Am nächsten Tag wurde es aber sehr windig, so daß ich den Carport mit Planen abhängen musste. Trotzdem kamen
immer wieder Kirschblüten vorbei, um mich zu begrüßen... Nee, oder?
Trotzdem hat alles funktioniert ohne irgendwelche Tiere oder Blüten mit einzulegen.
Solarpanel und Dachhaube sind auch drauf.
Das Kabinendach selber ist nun auch lackiert und der GFK vor Witterung geschützt.
Auch die GFK-Kanten haben einen neuen Farbauftrag bekommen. Die Alukanten folgen später.



Zwischenzeitliche Versuche, das Hubdach mit zusätzlichen Gasdruckfedern zu unterstützen sind leider fehlgeschlagen, da
ich in der passenden Länge keine mit der nötigen Anschubkraft finden konnte.

Dafür habe ich dann mal den Alkovenboden vorübergehend reingelegt und mit Polsterteilen die Innenhöhe über dem Bett
ermittelt. Da der Drehpunkt des Hubbeschlags bei 2/3 der Schlaffläche liegt nutzt die starke Steigung des Dachs gar
nicht so viel. Ich habe das hintere Gestänge jetzt um 35cm gekürzt ohne nennenswert Sitzhöhe zu verlieren.
Ich habe jetzt im gesamten Wohnbereich komfortabele Stehhöhe, und am Ende der Liegefläche 110cm. Das sollte
zum aufrichten und hinsetzen ganz locker reichen. Mein Maggiolina hatte 90cm.



Nachdem nun die endgültige Geometrie des Dachs feststand konnte es auch an den Zeltstoff gehen.
Habe ihn heute mit Nahtband fixiert, um ihn grob zuschneiden zu können. War ein ziemlicher Kampf gegen die
Windmühlen, aber man ahnt nun inzwischen, was es werden soll.




Unsere Deko-Queen an der Arbeit wird mir jetzt noch eine Lüftungsöffnung mit Moskitonetz hineinzaubern und den Stoff
zusammennähen, dann kann es an den hoffentlich halbwegs faltenfreien Einbau gehen.

Stefan

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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 08.05.2019 08:55:35    Titel:
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Top!
Bin schon auf das endgültige Ergebnis gespannt.
Hut ab vor der Arbeit die du dir machst!

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nino
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1. Toyota HZJ105L
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BeitragVerfasst am: 08.05.2019 11:38:58    Titel:
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Sieht super aus!! Wie geht so was mit gewicht etc?
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BeitragVerfasst am: 08.05.2019 23:19:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

nino hat folgendes geschrieben:
Sieht super aus!! Wie geht so was mit gewicht etc?


Worauf zielt Deine Frage?
So viel kann ich bis jetzt sagen: das provisorische Dach und die herausgeschnittene Sandwichplatte vom Dach waren
9Kg schwerer als das "neue" Hubdach. Mit Dachhaube, Hubmechanik und Alugestänge samt Stoff dürfte das bis jetzt
ein Nullsummenspiel sein. Kommen nur noch die neuen Matratzenteile hinzu, wobei dann aber von der unten-schlaf-Version
auch wieder ein Matratzenteil und Unterlegteile wegfallen.
Wenn die neue Version also 20Kg schwerer wird als vorher, dann ist das schon recht hoch geschätzt. Bin also mit der
Gewichtsbilanz bisher sehr zufreieden.

Danke für das Lob! Ja

Heute habe ich den Hubdachhimmel mit kaschiertem Velours verkleidet, was wieder ein ziemlicher Kampf war, da das
Material recht dehnbar ist. Das schwierigste war der saubere Anfang, zumal der Kontaktkleber nur eine Ablüftzeit
von 1 Minute hat... Nee, oder? Aber es hat irgendwie geklappt! Ja

So sieht's aus:




Stefan

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nino
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1. Toyota HZJ105L
2. Volvo PV544
BeitragVerfasst am: 08.05.2019 23:54:41    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Geil!! Ich lieb so was. Du hast ja erfahrung mit so ein kabine im gelande, ist so was nicht viel zu schwer oder geht es? Fur mich ware es ein tolle moglichkeit fur die zukunft..
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