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 ich laß den Crack Tracker frei!


Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Siegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Samurai long 2. 50%" 3. crack Tracker" 5. DR350S 6. KLR250 7. 125 Fantic Trial |
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Verfasst am: 03.03.2013 11:32:45 Titel: |
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Wir brauchen einfach besser verteilte Fahrgelände über Deutschland .200 km Anfahrt sind einfach zu viel um sich mal ab und zu mit dem Geländewagen zu "erholen"(Boden verdichten,Löcher graben,Grasnarbe zerfurchen,Felsen zu verkratzen eben halt Natur zerstören, nutzen aus "niederem" persönlichem oder wirtschaftlichen Intresse) zumal eine lange Anfahrt auch nicht gerade zum Umweltschutz beiträgt. Geeignete Gelände und Leute die diese pflegen und verwalten gibt es ja genug leider aber auch zu viele Gesetze um dies zu verhindern.
Immer wenn es eine intressante Liegenschaft gibt und eine Initative um eine offroad Nutzung bewirbt (Enduro,Moto Cross,Geländewagen,Quad) wird dies meißt durch die Initiative "braver Bürger" abgebogen die wiederum beschweren sich aber am lautesten über das "wilde fahren durch den Wald". Und so lange sich da nix bewegt wird man immer wieder irgendwo auf die "illegalen treffen" da die Szene ziemlich groß ist wird sich daran auch nichts ändern. Höchstens durch verschärfte "Jagd" durch die Behörden,allerdings ist das wie beim Wild wird es stark bejagt wandert es ab in andere Gebiete (beim Wild nehme ich das mal an) . Es gibt nun mal diese Fahrzeuge schafft man keinen Raum sterben sie entweder aus (haha) oder die Eigner verteilen den Betrieb über scheinbar geeignete Gebiete ,leider fast immer illegal und zum Schaden der Natur. Deutschland ist groß und man kann nicht jeden Quadratzentimeter überwachen. Nein ich heiße das fahren durch den Wald nicht gut,allerdings diese Naturschutzargument kommt meißt von Leuten die nur soviel "Naturschutz" brauchen wie es ihren wirtschaftlichen Interessen oder persönlicher Nutzung zusagt. Da stören Andere nur beim Jagdhobby oder Geld verdienen. Jagd regelt nur was der Mensch über Jahre selber verbockt hat und hat leider nix mit Naturschutz zu tun ."Die Natur braucht den Menschen nicht" ohne funktioniert sie viel besser und das bisschen "Mensch" wird sie auch noch überstehen.Wir zerstören lediglich "unseren Lebensraum" und sägen an dem Ast auf dem wir sitzen! Wir alle sind irgendwo "Natur zerstörer" einer mehr und einer weniger. Und so lange wir noch da sind sollten wir doch irgendwie miteinander auskommen ,und wenn nicht der Natur kann es egal sein die "baut auf Zeit und passt sich an".  | _________________ "Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd!" |
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 ich Idiot...

Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 03.03.2013 12:12:37 Titel: |
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stimme voll zu.
Erinnert mich wieder an das Jahr Philosophie was ich hatte. Thema: Intelligenz. Lehrer steht vorne und beginnt und faengt dann an Intelligenz ueber Sprache festzumachen. Einwand meinerseits: Es ist nahcgewiesen, dass Tiere ebenfalls ne Sprache haben, einige Tierarten auch Dialekte usw usf. Meinte er: Das versteht man ja nicht... mein Einwand: Nen Neger aus TImbuktu verstehen Sie auch nicht, trotzdem ist er intelligent. Nur wel man was nicht versteht kann man Intelligenz nicht abstreiten. Meint er, Ja aber abstraktes Denken usw usf... Er stirtt Tieren Lernvermoegen und intelligentes Verhalten ab, ich hatte 3, jetzt 4 Katzen und wenn die nicht Intelligenz besitzen weiss ich auch nicht, also musste ich ausholen und sagte:
Okay... Der Menshc definiert wies ihm in den Kram passt, aber mal ehrlich: Zeigen Sie mir bitte auch nur 1, EINE!! Tierrt, welche so bekloppt ist, sich seinen eigenen Lebensraum zu zerstoeren. Und jetzt nochmal: WO bitte ist der Mensch unter dieser Betrachtungsweise auch nur annaehernd intelligent??!!??
Das geschah in den ersten 10 Minuten der Stunde. die restlichen 50 Minuten hatte ich meine Ruhe....
Nene, der Mensch will so intelligent sein aber schaffts per se nur seltenst auch nur 2 Meter weiter als seine Fusspitzen reichen zu denken. | _________________
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 Kommt auch nicht schlecht


Mit dabei seit Ende 2011 Wohnort: Sasbach am Kaiserstuhl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. 270 CDI 350 BT 300 GE 230 GE |
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Verfasst am: 03.03.2013 13:18:53 Titel: |
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 Standgasstuntman


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Dreiländereck NRW / Hessen / Rheinland-Pfalz
| Fahrzeuge 1. W906 Campulance  2. Suzuki Vitara 1.6 DDiS  3. Samurai HardTop  |
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Verfasst am: 03.03.2013 13:41:55 Titel: |
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Hans K hat folgendes geschrieben: | Die Umweltschützer und andere XXXXX scheinen es zu verhindern das es was neues geben könnte |
[Ironie]Wie Markus schon sagte, es gibt ja genug Waldwege [/Ironie] | _________________ Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest. |
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 ich laß den Crack Tracker frei!


Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Siegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Samurai long 2. 50%" 3. crack Tracker" 5. DR350S 6. KLR250 7. 125 Fantic Trial |
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Verfasst am: 03.03.2013 13:51:53 Titel: |
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Ich bin mir zumindest bewußt das ich einen großen Anteil an der Naturzerstörung habe allein durch mein Verhalten und den ganzen Annehmlichkeiten der Zivilisation "warmer hintern,elektrischer Strom,fließend kalt und warm Wasser" und mit der fossile Brennstoffe verbrauchenden rostigen Blechkiste über geteerten Straßen durch die Wälder zu fahren! Ob Feldweg oder Straße schadet der Natur gleichermaßen will nur keiner wahrhaben.Wieviel Tiere werden auf Waldwegen getötet und wieviel durch Wildunfälle ? Nee hier soll und darf auch nur vom Schutz der Eigner und deren Besitz ausgegangen werden mehr ist das nicht und das ist auch ok aber mit Natur "schützen" hat das nix zu tun da weitere unaufhaltsame Umwelteinflüsse den Wald belasten . Ein tonnenschere Harvester verdichtet den Boden weniger als 900kg Suzuki auf 30ern ,selten so gelacht! Da nützen auch die acht Räder nix wenn die Kiste 70cm Spurrillen hinterläßt und das garantiert kein Kleintier in seinem Bau überlebt (dafür brauch man kein Wissenschaftler zu sein)! Ja ja toller Naturschutz ,man schützt halt nur was einem gerade in den Kram passt. Man versucht es halt mit dem Zeigefinger "du du du" böser Naturzerstörer! Ne ne der Wald ist heute Wirtschaftsraum basta,Naturschutz wird entweder auf Druck der grünen nachgegeben und einige "Pseudogebiete" eingerichtet die wirtschaftlich unintressant sind.
Der normale Bürger ist da bei der Nutzung des Waldes nicht eingeplant gewesen,nein man möchte ihn doch lieber draußen haben.Dabei könnte eine umsichtige und überwachte Benutzung durchaus funktionieren wie es große Nationalparks in den USA beweisen.Adopt a trail ein 4x4 Club nutzt eine bestimmte Strecke achtet auf wenig Veränderung (Zerstörung) regelt die Benutzung und pflegt die Wege unter Anleitung und Aufsicht eines Rangers.Aber das dürfte bei der deutschen Engstirnigkeit nie funktionieren. Geländewagen wird man fernhalten können Quads und Enduros aber kaum und die "können" wirklich großen Schaden anrichten.  | _________________ "Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd!" |
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 ich laß den Crack Tracker frei!


Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Siegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Samurai long 2. 50%" 3. crack Tracker" 5. DR350S 6. KLR250 7. 125 Fantic Trial |
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Verfasst am: 03.03.2013 14:08:08 Titel: |
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Ja komisch all die seltenen Pflanzen und Tierarten findet man meißt in ehemaligen Truppenübungsgebieten oder Steinbrüchen wo jahrelang Betrieb ohne besondere Schutz der Natur durchgeführt wurde. Ein Wochendbetrieb mit Ruhezeiten in der Woche und Zonen für die Tierwelt in einem solchen Fahrgelände würde bestimmt funktionieren.Mich würde mal eine Untersuchung hinnsichtlich Flora und Fauna hinnsichtlich Artenvielfalt am Rande der Fahrspuren in den bekannten Fahrgeländen 5-6 Meter daneben intressieren? Komisch wenn ich dort Zelte quakt,zwitschert und raschelt es im Unterholz an allen Ecken und Enden irgendwie scheinen sich die Tiere besser an die Offroadfahrer anpassen zu können als die "Umweltschützer"!  | _________________ "Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd!" |
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 ich Idiot...

Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 03.03.2013 16:01:43 Titel: |
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Das is doch immer so, die Tiere arangieren sich mit dem was da noch passiert solange man ihnen den Raum laesst auszuweichen soblad sie sich gestoert fuehlen. Dann wissen die auch genau, dass am WE man da nich hingeht weil Krach is....
Und keine Witze drueber ob die nen Kalender haben oder nicht weil sies wissen... Katzen/Hunde wissen auch wann WE is... | _________________
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Verfasst am: 03.03.2013 17:24:22 Titel: |
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Genauso blödsinnig finde ich die aktuelle Sache in Langenaltheim. Der Steinbruch war ja Jahrzehnte lang in Betrieb. Und jetzt plötzlich können eine gewisse Zeit lang keine Rennen mehr veranstaltet werden, weil der Besucherparkplatz und ein Teil des Fahrerlagers die Vögel beim brüten stören?? Noch dazu sind das eh die leisesten Bereiche während ner Veranstaltung.
Mich wunderts aber eh, dass da die Geologen nicht schon lang den Riegel vorgeschoben haben. Die Gegend ist ja nicht gerade uninteressant für die. | |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: in einem kleinen unbesiegbaren Dorf in den Niederlanden Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. SSangyong Korando 2,9TD, 2.Honda Hybrid, 3.Gazelle Fiets |
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Verfasst am: 03.03.2013 18:28:00 Titel: |
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Hm,wenn ich das hier so lese habe ich Angst zuzugeben das ich Atme  | _________________ NEU,jetzt ohne Signatur! |
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 Standgasstuntman


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Dreiländereck NRW / Hessen / Rheinland-Pfalz
| Fahrzeuge 1. W906 Campulance  2. Suzuki Vitara 1.6 DDiS  3. Samurai HardTop  |
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Verfasst am: 03.03.2013 18:30:46 Titel: |
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Schon 1991 gab es beim NaBu die Erkenntnis, daß bestimmte Tierarten quasi auf Bodenverdichtung
und aufgewühlten Boden angewiesen sind und auch kleinere Brände keine Katastrophe darstellen.
Ein Fahrgelände auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz würde also ein Fortbestehen von seltenen
Arten in diesen von Menschen geschaffenen und erhaltenen Biotopen sichern.
Zitat: | Militarisierung des Naturschutzes?
Können Militärgebiete unter solchen Bedingungen Naturparadiese sein? Eine erste Analyse, die das vom NABU initiierte Institut für Ökologie und Naturschutz (IfÖN) 1991 anfertigen ließ, antwortete mit einem klaren „Ja“. „Es hat sich gezeigt, dass es nicht nur um militärische Altlasten, sondern auch um ökologische Perlen geht“, berichtet Unselt. So wurden sogar Arten gefunden, die in Deutschland als ausgestorben galten. Der Echte Kiemenfuß, ein Kleinkrebs, wurde auf Truppenübungsplätzen wiederentdeckt – dort wo Panzerketten die Erde durchzogen hatten und durch Bodenverdichtung kleine Tümpel schufen, die sich rasch erwärmen und immer wieder austrocknen konnten: der ideale Lebensraum für diese Tierart.
Angesichts des großen Artenreichtums dauerte es nicht lange, bis diskutiert wurde, ob Truppenübungsplätze vielleicht die besseren Naturschutzgebiete seien. Von einer „Militarisierung des Naturschutzes“ war sogar die Rede. Zumindest aber führten die neuen Erkenntnisse zu einem Umdenken in der Biotoppflege.
Dies beruht auf der Entdeckung, dass Flora und Fauna nicht erst aufblühten, seit sich die Armeen zurückzogen. Im Gegenteil: Manche Arten haben sich gerade durch den Schießbetrieb und die Panzerfahrten so prächtig entwickeln können. Das Birkhuhn beispielsweise war besonders im Zentrum von Schießbahnen zu entdecken, wo es oft zu Bränden kam. Hier verjüngte sich die Heide immer wieder und beherbergte besonders viele Insekten – ein Paradies für das Birkhuhn.
Dauernde Bewegung
Durch die unvorhersehbare und zerstörerische Nutzung entwickelte sich eine Eigendynamik, die letztlich zum Erhalt vieler Biotope und Arten beitrug. Diese Beobachtung führte zu einem neuen Ansatz: Biotope sind demnach nicht termingerecht und parzellenscharf zu pflegen, sondern eine gewisse Planlosigkeit darf herrschen, um die so genannten Sukzessionsabläufe – also die Veränderung eines Ökosystems hin zum „ökologischen Optimum“ – in einem vielfältigen Mosaik immer wieder zu durchbrechen.
Biotoppflege darf dabei „katastrophal“ wirken, wie Unselt beschreibt. Voraussetzung sei, dass Katastrophen wie Brände nie das gesamte Schutzgebiet betreffen und damit das Nebeneinander verschiedener Entwicklungsstadien sichern |
Quelle: http://www.nabu.de/nabu/nh/2009/4/11646.html | _________________ Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest. |
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 ich Idiot...

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Verfasst am: 03.03.2013 18:34:55 Titel: |
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Aber das ist fuer dne reglementieurngsuetigen Menschen der die Natur in gesetze zwingt und der Meinung ist, sie muesse nahc Planwirtschaft funktionieren, total unverstaendlich. Leider kriegen diese Texte da die betreffenden personen nicht zu Gesicht, bzw passen ihnen ueberhaupt nicht ins Konzept.
Ich sag da nur: grosser Sack, alle rein, mit Knueppel drauf, man kann keinen Falschen treffen.... | _________________
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Verfasst am: 04.03.2013 18:35:05 Titel: |
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Bei immer weniger Truppenübungsplätzen gehen dem Nabu langsam die funktionierenden Biotope flöten! Das mit dem aufgewühlten Boden bekommt der Nabu nie alleine auf die Reihe ,mangels Panzer oder Geländewagenbetrieb ist der Nabu selber Schuld am aussterben seltenster Arten! Wenn die mal über ihren Schatten springen könnten und würden und mal ein Konzept mit den Offroadern aus zu arbeiten wo jetzt gefahren und zerwühlt werden muß und wo Ruhe herrschen soll könnte man prima zwei Fliegen mit einer Klappe "streicheln".Die Offroader bekommen was zu fahren (und zwar immer wieder andere Gebiete) und der Nabu bekommt seine seltenen Arten gerettet!  | _________________ "Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd!" |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2012 Wohnort: Ostfalen
| Fahrzeuge 1. 84er Toyota Hilux 4WD 2. 93er Toyota Hilux 2WD (ETS) 3. Fahrrad 4. ...und die beszere Hälfte fährt Subaru Legacy |
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Verfasst am: 04.03.2013 18:52:22 Titel: |
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Traildriver hat folgendes geschrieben: | Bei immer weniger Truppenübungsplätzen gehen dem Nabu langsam die funktionierenden Biotope flöten! Das mit dem aufgewühlten Boden bekommt der Nabu nie alleine auf die Reihe ,mangels Panzer oder Geländewagenbetrieb ist der Nabu selber Schuld am aussterben seltenster Arten! Wenn die mal über ihren Schatten springen könnten und würden und mal ein Konzept mit den Offroadern aus zu arbeiten wo jetzt gefahren und zerwühlt werden muß und wo Ruhe herrschen soll könnte man prima zwei Fliegen mit einer Klappe "streicheln".Die Offroader bekommen was zu fahren (und zwar immer wieder andere Gebiete) und der Nabu bekommt seine seltenen Arten gerettet!  |
http://www.youtube.com/watch?v=I-vpJ-sHSGQ  | _________________ Luxige Grüße!
http://forum.buschtaxi.org/download/file.php?id=29666&mode=view http://up.picr.de/14011555lz.jpg |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2010 Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. , nissan patrol y61 LWB , Nissan Patrol y60 swb |
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Verfasst am: 04.03.2013 21:27:01 Titel: |
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so truppenübungsplätze wären gewiss interesannt dort solte man vll. mal nachfragen ob net so offroadtreffen zb. 4 mal im jahr stattfinden können.
Gruß Marcel | |
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 Standgasstuntman


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Dreiländereck NRW / Hessen / Rheinland-Pfalz
| Fahrzeuge 1. W906 Campulance  2. Suzuki Vitara 1.6 DDiS  3. Samurai HardTop  |
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Verfasst am: 04.03.2013 22:48:41 Titel: |
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Mach mal
Der Stegskopf wird ja dicht gemacht, bzw. ist schon dicht. | _________________ Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
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