Hallo lieber Besucher - Meld Dich kostenlos an und mach mit!
Offroad Forum :: Deutschlands größtes markenübergreifendes und werbefreies Allradforum
Login:    
Melde Dich (natürlich kostenlos) an und log Dich ein - Dann ist das Forum komplett werbefrei.
Sinnvolle Umbauten VW T6 für größtmögliche Offroad-Tauglichkeit
Oder doch gleich etwas anderes - ggf. Landcruiser mit Dachzelt?

Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5  Weiter =>

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Kaufberatung für Fahrzeuge Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
malibubu
Offroader
Offroader


Mit dabei seit 28 Tagen
Wohnort: Berlin
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 03.04.2024 17:29:59    Titel: Sinnvolle Umbauten VW T6 für größtmögliche Offroad-Tauglichk
 Antworten mit Zitat  

Hallo und guten Tag,

ich habe mich schon im entsprechenden Bereich vorgestellt und wollte an dieser Stelle um Rat bitten, welche Umbauten für größtmögliche Offroad-Tauglichkeit (unter vertretbarem Aufwand) bei einem serienmäßigen VW T6 mit Allrad (4Motion) sinnvoll wären bzw. wo man diese vornehmen lassen könnte. Ziel ist schon, das Optimum auf dem Fahrzeug rauszuholen, auch weil ich nicht genau weiß, was uns letztendlich erwartet - insgesamt eher trockene und steinige Pisten mit ordentlich Geröll im/auf dem Weg, eher überschaubare Anstiege, jedoch immer wieder ordentliche Auswaschungen mit tiefen Furchen und entsprechenden Verschränkungen. Irgendwann ist aber auch OK, dann geht es halt per Bike oder pedes weiter - ich will das Teil auch eine Weile fahren, also nicht notorisch an die Grenzen des Materials gehen.
Nach meiner ersten Orientierung wären eine Höherlegung bzw. entsprechendes Fahrwerk, größere Geländereifen mit hoher Flanke auf Stahlfelgen sinnvoll. Zudem macht wahrscheinlich eine Differentialsperre an zumindest der Hinterachse Sinn. Als Problem sehe ich nach meiner überschaubaren Erfahrung insbesondere den Unterbodenschutz, sodass entsprechende Aluschutzbleche wahrscheinlich ebenso sinnvoll wären. Schnorchel und Winde würde ich erst einmal als „nice to have“ einstufen und darauf verzichten. Was meint Ihr dazu? Und wo könnte man das möglichst komplett machen lassen. Bei Seikel beispielsweise sind die Preise schon recht knackig und man muss wohl auch eine Weile auf Termine warten. Zu guter Letzt frage ich mich noch ganz allgemein, ob ein Hubdach die Stabilität der Karosserie nicht zu sehr beeinträchtigt, um damit wirklich offroad zu fahren?
Mir ist klar, dass viele denken - bleib mal auf der Straße, wo das Teil hingehört. Aber ich fahr auch mit dem Bike auf 32mm-Slicks durchs Gelände, kann man halt nicht über alles rüberrumpeln, geht auch irgendwie ;)

Vielen Dank und ebenso viele Grüße, Monti


Zuletzt bearbeitet von malibubu am 07.04.2024 15:16, insgesamt 4-mal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
ReiseRex
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Ende 2020
Wohnort: Rettenbach
Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. Ssangyong Rexton W 2.0 A
2. Wolga M21
3. Tatra 603
4. Shiguli 2101
5. Barkas B1000
6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 03.04.2024 17:57:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Naja, natürlich fällt einem da als Erstes Seikel ein. – Ich wüsste auf Anhieb niemanden, der sich so auf VW-Busse "eingeschossen" hat und deshalb so viel Erfahrung hat, was geht und was nicht geht und was sinnig ist und was obsolet. – Aber wie Du sagst: der lässt sich sein Know-How auch wirklich fürstlich entlohnen ...
Ist es denn ein Handschalter oder ein DSG? – Je nachdem, was man machen möchte, wo und mit wieviel Beladung, halte ich den Getriebeumbau im Interesse kürzerer Übersetzung zumindest der unteren Gänge für eine der besten Ideen. Naja, und Höherlegung sowieso. Die bekommt man anderswo auch und meistens preiswerter; aber ob besser?

Die Frage ist halt: was heißt "größtmögliche" Offroadtauglichkeit? Das steht halt im im Widerspruch zu einem womöglich begrenzten Budget. – Bei Seikel gehen die Möglichkeiten ja wirklich recht weit – bis hin zu seinen Portalachsen. Aber da kann dann der Umbau natürlich unterm Strich erheblich teurer werden als das Basisfahrzeug ...

_________________
Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
malibubu
Offroader
Offroader


Mit dabei seit 28 Tagen
Wohnort: Berlin
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 03.04.2024 18:06:29    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Naja, natürlich fällt einem da als Erstes Seikel ein. – Ich wüsste auf Anhieb niemanden, der sich so auf VW-Busse "eingeschossen" hat und deshalb so viel Erfahrung hat, was geht und was nicht geht und was sinnig ist und was obsolet. – Aber wie Du sagst: der lässt sich sein Know-How auch wirklich fürstlich entlohnen ...
Ist es denn ein Handschalter oder ein DSG? – Je nachdem, was man machen möchte, wo und mit wieviel Beladung, halte ich den Getriebeumbau im Interesse kürzerer Übersetzung zumindest der unteren Gänge für eine der besten Ideen. Naja, und Höherlegung sowieso. Die bekommt man anderswo auch und meistens preiswerter; aber ob besser?


Vielen Dank für Deine Antwort! Ich bin noch auf der Suche, ist also noch nicht entschieden, ob Handschalter oder Automatik. Beladung wird schon ans Limit gehen, muss man sicherlich berücksichtigen bei der Planung. Mit der Übersetzung leuchtet absolut ein, klingt aber nach einem teuren Spaß. Letztendlich wirds aber auch teuer wenn man das Original-Getriebe bei ungeeigneter Belastung schrottet. Hinsichtlich der Höherlegung - bin kein Experte, aber das Fahrwerk wechseln gegen ein (gutes) anderes, das man irgendwo bestellt, dürfte kein Hexenwerk sein, oder? Soll ja keine Luftfederung mit elektronischer Steuerung etc. sein.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
malibubu
Offroader
Offroader


Mit dabei seit 28 Tagen
Wohnort: Berlin
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 03.04.2024 18:12:58    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Die Frage ist halt: was heißt "größtmögliche" Offroadtauglichkeit? Das steht halt im im Widerspruch zu einem womöglich begrenzten Budget. – Bei Seikel gehen die Möglichkeiten ja wirklich recht weit – bis hin zu seinen Portalachsen. Aber da kann dann der Umbau natürlich unterm Strich erheblich teurer werden als das Basisfahrzeug ...


Ja, Budget ist natürlich nicht unbegrenzt, aber es wäre mir schon einiges wert. Bis ca. 25% des Fahrzeugwertes habe ich gerechnet. Der Nutzen muss den Preis rechtfertigen, irgendwelche Firlefanz brauch ich nicht. Aber das zu unterscheiden - dafür bin ich ja hier ;)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
ReiseRex
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Ende 2020
Wohnort: Rettenbach
Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. Ssangyong Rexton W 2.0 A
2. Wolga M21
3. Tatra 603
4. Shiguli 2101
5. Barkas B1000
6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 03.04.2024 18:20:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Naja, die kürzere Achsübersetzung allein liegt halt bei gut 4000 Euro, mit zusätzlich kürzerer Übersetzung für 1. und Rückwärtsgang biste bei knapp 7000. Dazu die hochgelegte Entlüftung für 400 Euro würde ich dann gleich dazu nehmen. – Beides geht aber nur für den Handschalter, deshalb hatte ich gefragt.
Fahrwerk – naja, 2000 Euro dazu.
Ich persönlich bin nach eigenen Erfahrungen beim Fahrwerk mit einem ganz anderen Auto inzwischen (nach Ausgabe von allerlei Lehrgeld) zur Ansicht gelangt: lieber einmal richtig ... Oft ist es halt nicht mit dem einfachen Drunterschrauben von je einem Satz Dämpfer und Federn getan, auch wenn man keine Trophys fahren will ...

_________________
Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Liebling
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 03.04.2024 21:02:31    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Also das mit dem Höherlegen und den Reifen mit höheren Flanken finde ich sinnvoll.

Die anderen diskutierten Umbauten sind (vielleicht abgesehen vom Unterfahrschutz) meiner Ansicht nach für Italien völlig überdimensioniert. Für die vielen tausend Euro kann man sich schlimmstenfalls auch ein paar mal bergen lassen.

Ich würde für ein paar Hunderter einen Greifzug, Sandbleche, Seile, Umlenkrolle etc. kaufen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
jenzz
Goldener User des Jahres!
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 03.04.2024 21:44:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Für die "größtmögliche Offroad-Tauglichkeit" würde ich empfehlen, den T6 einfach zum Defender oder G umzubauen. Alternativ könnte man auch den vorhandenen T6 erst mal so einsetzen wie er ist, und die Limits die ein 4motion mit kurzen Federwegen nun mal hat einfach akzeptieren.

_________________
https://www.instagram.com/zebradisco/

Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician"
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
malibubu
Offroader
Offroader


Mit dabei seit 28 Tagen
Wohnort: Berlin
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 03.04.2024 22:02:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

jenzz hat folgendes geschrieben:
Für die "größtmögliche Offroad-Tauglichkeit" würde ich empfehlen, den T6 einfach zum Defender oder G umzubauen. Alternativ könnte man auch den vorhandenen T6 erst mal so einsetzen wie er ist, und die Limits die ein 4motion mit kurzen Federwegen nun mal hat einfach akzeptieren.


Naja, vielleicht gibt es ja irgendwas dazwischen!? Ich hatte nicht vor, das Teil jetzt zu einem echten Geländewagen auszubauen – größtmögliche Offroad-Tauglichkeit also unter dem verhältnismäßigen Einsatz der vorhandenen Mittel (Geld). Der serienmäßige Zustand wird aber sehr schnell an seine Grenzen stoßen.

Hier mal ein Beispiel für typische Strecken, wie sie insbesondere auf Sardinien immer wieder mal vorkommen - das sollte schon auch mal drin sein:

T6 4motion OFF ROAD!


Zuletzt bearbeitet von malibubu am 04.04.2024 09:58, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Liebling
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 04.04.2024 09:47:51    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Für die Strecken aus dem verlinkten Video ist der T6 das falsche Auto. Das macht der nicht lange mit.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
malibubu
Offroader
Offroader


Mit dabei seit 28 Tagen
Wohnort: Berlin
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.04.2024 09:57:29    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Liebling hat folgendes geschrieben:
Für die Strecken aus dem verlinkten Video ist der T6 das falsche Auto. Das macht der nicht lange mit.


Na, das soll jetzt nicht das regelmäßige Terrain sein, aber im Notfall muss er das eben auch mal schaffen. Sind die Voraussetzungen grundsätzlich nicht gegeben (warum?) oder müsste man einfach viele Teile ersetzen? Danke!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Liebling
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 04.04.2024 10:18:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Der T6 ist für asphaltierte,glatte Straßen konzipiert. Darauf ist u.a. das Fahrwerk ausgelegt und für diese Anforderungen ist das ganze Auto getestet. Mit Fahrwerk meine ich nicht nur Dämpfer und Federn, sondern auch Kugelgelenke, Gummilager etc.

Ein Beispiel aus meiner täglichen Praxis: Ich habe einen Audi A6 höhergelegt und mit höherwandigen Reifen bestückt. Er wird nicht wirklich im Gelände gefahren, aber wir haben bei uns keine geteerten Straßen bis zum Haus. Der jeweils erste und letzte Kilometer besteht aus Schotterpisten oder Waldwegen mit Schlaglöchern - in jedem Fall in wesentlich
besserem Zustand als die Strecken aus dem Video.

In den letzten 60.000 km habe ich bereits 2x alle Stoßdämpfer getauscht (undicht und aus dem Domlager gerissen) und trotz 2maligem Austausch aller Querlenker (Meyle HD unbd original Audi) waren beim letzten TÜV schon wieder 2 ausgeschlagene Querlenker bemängelt worden. Die Hinterachse rumpelt, weil ein Gummilager ausgeschlagen ist.

Sogar die Metallträgerplatten der Bremsbeläge haben angefangen, in den Bremssätteln zu klappern (original ATE Bremsbeläge in einer originalen ATE-Bremse).

Nur mal ausnahmsweise und in einem begrenzten zeitlichen Rahmen mag das alles gehen, aber halt nicht auf Dauer.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
malibubu
Offroader
Offroader


Mit dabei seit 28 Tagen
Wohnort: Berlin
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.04.2024 10:26:33    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Vielen Dank für das anschauliche und gut nachvollziehbare Beispiel. Genau das sind natürlich die Erfahrungen, die ich nicht habe. Da ich solche Touren schon regelmäßig unternehmen wollte, stellt das definitiv ein Problem dar. Entweder man nimmt die entsprechenden Reparaturen in Kauf oder man orientiert sich um. Ich schätze mal, als geeignete Fahrzeugklasse kommen dann doch nur ausgewiesene Geländewagen infrage. Sind denn der Mitsubishi Pajero und Nissan Pathfinder beispielsweise dafür konzipiert oder steht mehr Geländewagen drauf als letztendlich drin steckt? Was ist mit Pickups wie dem Toyota Hilux beispielsweise? Oder in die andere Richtung gedacht – ist ein 4×4 Sprinter vielleicht robuster konzipiert? Letztendlich geht es mir vor allem um Zuverlässigkeit – ich habe keine Lust, wegen irgendwelcher elektronischer Macken irgendwo in den Bergen liegen zu bleiben. Trotzdem will ich deswegen kein Fahrzeug kaufen, dass 20 oder 30 Jahre alt ist – ich weiß, da ergeben sich wahrscheinlich einige Widersprüche. Vielen Dank!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
malibubu
Offroader
Offroader


Mit dabei seit 28 Tagen
Wohnort: Berlin
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.04.2024 11:12:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich bin noch mal in mich gegangen und würde auch einen 4x4 Sprinter in Betracht ziehen. Die Mehrkosten könnte man dadurch kompensieren, dass wir den eigentlich geplanten zusätzlichen Wohnwagen wegließen. Voraussetzung wäre natürlich, dass der Sprinter insgesamt robuster konzipiert ist. Nach meinem Eindruck besteht da schon der Anspruch, ein ernstzunehmendes geländetaugliches Nutzfahrzeug anzubieten. Nachteil wäre sicherlich die Größe, die im Gelände sicherlich auch nicht hilfreich ist – das würde ich aber in Kauf nehmen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Liebling
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 04.04.2024 12:38:24    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Pajero und Pathfinder würde ich schon als echte Geländewagen bezeichnen - auch, wenn G-Modell, Patrol und LandCruiser vielleicht noch eine Nummer robuster sind.

PickUps wie Hilux etc. sind als Nutzfahrzeuge konzipiert und allein von da her schon härter im Nehmen. Gleiches dürfte für den Sprinter gelten, der allerdings einen ziemlich langen Radstand und dafür relativ wenig Bodenfreiheit hat.

Einen Sprinter richtig geländegängig zu machen wird nicht billig.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
malibubu
Offroader
Offroader


Mit dabei seit 28 Tagen
Wohnort: Berlin
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.04.2024 12:41:07    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Liebling hat folgendes geschrieben:
Einen Sprinter richtig geländegängig zu machen wird nicht billig.


Das fürchte ich auch. Da wir uns dafür aber den Wohnwagen für etwa 30.000 € sparen würden, wäre da sicherlich noch etwas mehr Luft. Nach meiner Einschätzung haben die Dinger ja eine beachtliche Wertstabilität - die Investitionen würden sich also wahrscheinlich lohnen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Kaufberatung für Fahrzeuge Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5  Weiter =>
Seite 1 von 5 Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen || Nach oben
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen


Forensicherheit

75840 Angriffe abgewehrt

Zeit für Seitenerstellung: 0.259  Sekunden 

Software: phpBB © phpBB Group :: Extensions: flashman.TV :: Impressum + Rechtliches :: Datenschutzerklärung :: Das Team im Überblick :: Filter- und PN-Ignorier-Einstellungen