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Mit dabei seit Anfang 2024 Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 68 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 14.03.2024 20:50:33 Titel: Kaufberatung für Doka Pickup |
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Hi,
ach suche eine Pickup als Doka und Diesel. Das ein Pickup nicht mit einem PkW oder Offroader vergleichbar ist ist mir bewusst. Die Dinger sind eher Arbeitstiere.
Was ich suche sollte aber gute bis sehr guten Offroadqualitäten haben und sich Innen nicht nur nach LkW anfühlen.
Was will ich nicht ? Keinen Ami - sorry an Alle die einen haben aber das ist nicht meins.
Für den Rest bin ich offen. Amarok, Hilux, Ranger, Navara, X-Klasse …… . Er muss ausreichend Power haben, 4 vollwertige Sitze für den Alltag, möglichst mehr als eine Differenzialsperre. Ich will nicht neu kaufen, aber älter als 2017 mit nicht mehr als 65 TKM sollten es auch nicht sein. Zur Verfügung habe ich Max 40T€ für das Geundfahrzeug. Der Rest (Umbau) kommt noch später dazu. Ich dachte da so an nen Schnorchel, eine , diverse Lampen, eventuell eine Aufsetzkabine oder ein Hardtop mit Dachzelt, höher und breiter und und und …. - ach ja - umbaufreundlich sollte das Teil auch noch sein. 😂
Jetzt ist das Netz voll von Meinungen ….. was ist Eure ? Was ist Eurer Meinung nach die beste Wahl und warum ?.
Wie gesagt: das Teil sollte was aushalten und nicht ständig in der Werkstatt stehen. Im Alltag muss das gute Stück mich täglich zur Arbeit bringen. Ich will mir keinen 2. Wagen anschaffen.
Und nun tobt Euch aus 😂
Danke für Eure Beiträge
Grüße Robert | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Kiel Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Suzuki Samurai 2. Mitsubishi L200 |
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Verfasst am: 15.03.2024 07:16:13 Titel: |
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L200 mit dem Superselect Allrad und ggf. Automatik.
Fahre ich selbst als 2.4 184PS DC von 2018. schönes Auto, 3.2T Anhänger kein Problem und sonst sehr unauffällig | _________________ SUZUKI: Sinnlose, Unzusammenhängende Zusammenstellung Unzähliger Konstruktions Irrtümer |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2023 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Polaris Sportsman 570 2. Ssangyong Musso Grand |
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Verfasst am: 15.03.2024 12:08:00 Titel: |
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Hallo
Hab mi erst letztes Jahr einen Pickup zugelegt.
Es ist ein Ssangyong Musso Grand Blackline.
Wollte den auch mit allerlei Zubehör ausstatten. Aber es hat wohl nicht sein sollen.
Beim Bodylift wollte der TÜV 50% Dachlast streichen. - Geht aber nicht wegen Dachzelt.
Zusatzfernscheinwerfer lassen sich nicht anklemmen wegen CAN-Bus.
Fahrwerk geht bei Einzelradaufhängung ohne geänderte Unter/Oberlenker nur bis ca. 3,5 cm. Ist ein wenig dürftig
Selbst bei den Spurverbreiterungen mit Gutachten hat der TÜV gemault.
Am Mittwoch kommt eine unter die Stoßstange. Den Windenanbausatz hab ich aus Australien bestellt.
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Online
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Verfasst am: 15.03.2024 14:48:52 Titel: |
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Die PickUps bleiben wegen dem langen Radstand, oft in Verbindung mit Trittbrettern etc, beim ersten größeren Buckel mit dem Bauch hängen und alle Räder drehen frei.
PickUp mit sehr guten Offroadeigenschaften geht meiner Meinung nach nur, wenn der Wagen wesentlich höher wird als original.
Da würde ich mich vor dem Kaufen zuerst mit befassen. Das beste Auto nützt in diesem Fall ja nichts, wenn man es nicht legal höher bekommt. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2008
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Verfasst am: 15.03.2024 18:23:39 Titel: |
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Also wenn es denn unbedingt ein Pickup sein muss, der nichts richtig kann, dann Starrachse vorne, 2500er Ami aufwärts. Die Japankisten mit dem Matschfahrwerk, mit Kabine hoffnungslos überforderten, mit Allradtechnik nur schlecht ausgestatteten, untermotorisierten, Kurzstummelquerlenkerfahrwerkbewehrten laufen schon unbeladen wie ein Lämmerschwanz. Die sind auch alle gleich, besser wirds nur bei den Dodge etc.. Stabile Motoren, stabile Achsen, nicht so schnell überfordert, höherlegbar bis 1,50m, riesen Zubehörmarkt, sehr grosse Motorenauswahl, nach Nachrüstung vernünftige Automatikgetriebe etc.. | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2023 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Polaris Sportsman 570 2. Ssangyong Musso Grand |
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Verfasst am: 15.03.2024 18:42:22 Titel: |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2008
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Verfasst am: 15.03.2024 19:04:08 Titel: |
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Camper und Wohnmobile sind ausgeschlossen, da gibts Wege. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Großröhrsdorf Status: Offline
| Fahrzeuge 1. SUZUKI SAMURAI 2. Ex SUZUKI LJ 80 3. QEK Junior |
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Verfasst am: 15.03.2024 20:20:30 Titel: |
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Zitat aus dem Link:
Zitat: | Die Mautpflicht gilt nur für Fahrzeuge, die für den Güterkraftverkehr bestimmt sind oder dafür verwendet werden. |
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sebbo hat folgendes geschrieben: | generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :) |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2023 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Polaris Sportsman 570 2. Ssangyong Musso Grand |
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Verfasst am: 15.03.2024 21:03:59 Titel: |
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muzmuzadi hat folgendes geschrieben: | Zitat aus dem Link:
Zitat: | Die Mautpflicht gilt nur für Fahrzeuge, die für den Güterkraftverkehr bestimmt sind oder dafür verwendet werden. |
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Genau!
Hier geht es doch um Pickups?
Mein Pickup hat die N1G (Geländefahrzeug zur Güterbeförderung) Zulassung. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Großröhrsdorf Status: Offline
| Fahrzeuge 1. SUZUKI SAMURAI 2. Ex SUZUKI LJ 80 3. QEK Junior |
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Verfasst am: 15.03.2024 21:42:00 Titel: |
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Dort steht "Güterkraftverkehr" :
Zitat: | Güterkraftverkehr ist die geschäftsmäßige oder entgeltliche Beförderung von Gütern mit Kraftfahrzeugen, die einschließlich Anhänger ein höheres zulässiges Gesamtgewicht als 3,5 Tonnen haben. |
| _________________
sebbo hat folgendes geschrieben: | generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :) |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2012 Wohnort: Weissenborn Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Toyota HZJ 79 2. Ford Ranger 2AW 3. Nissan D401 4. Ssangyong Rodius 4WD |
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Verfasst am: 16.03.2024 12:06:53 Titel: |
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Nach Euro 5 wird es schwieriger mit Umbauten, breitere und höhere Reifen und Fahrwerkshöerlegungen verändern halt auch die Verbrauchs-, Abgas- und Bremswerte. Außerdem wird die Elektronik immer komplexer.
Ich würde nach einem Hilux N25 mit 3l Motor schauen oder nach dem Nachfolger, den es in Europa zunächst nur mit 2,5l Motor gab. Den aus dem Landcruiser bekannten 2,8l kam erst Jahre später, 2020, wenn ich mich richtig erinnere.
Damit einem Pickup bei Bodenkontakt nichts Böses passiert, gibt es Unterfahrschutz und Schutzbleche für Tank usw. Das reicht dann für fast alles, was in Westeuropa legal befahrbar ist, außer einigen Strecken in Offroad Parks.
Der Amarok hatte abgesehen von den Basismodellen Permanent Allrad und keine Untersetzung.
Der L200 hatte bei den Super Select Modellen beides zum günstigen Preis und wurde auch als Fiat Fullback angeboten. Allerdings weiß heute niemand, wie es mit Mitsubishi in Europa weiter geht.
Beim gibt es sehr gemischte Erfahrungen, auch mit de Ersatzteilversorgung.
Der D-Max gilt als sehr robust und langlebig.
Der Navara NP3 «5 war auch Basis der Mercedes X Pickups und beide wurden ersatzlos eingestellt. Der Vorgänger D40/D401 (bis 2014) war über viele Jahre meistverkaufte PU in Europa und dafür existieren jede Menge gebrauchte Ersatzteile.
Bei einem Budget von 40000€ für das gebrauchte und überteuerte Grundfahrzeug würde ich wahrscheinlich noch etwas drauf legen und gleich einen Neuwagen suchen. Wobei die ganz Neuen noch weniger Umbaumöglichkeiten haben. | |
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Verfasst am: 16.03.2024 13:31:33 Titel: |
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ich hatte fünf und nun den zweiten Amarok
schon der erste Amarok mit nur 180 PS und dem oft belächeltem 2l Motor ist um den Kreise gefahren, auch mit 3,5t hinten dran fährt der Amarok dem auf und davon, das ganze mit einem wesentlich komfortablerem Fahrwerk und Sitzen
jetzt der zweite Amarok mit 260 PS lässt sich durch nichts aufhalten und braucht aber auch nur 10 l auf 100 wie der kleine Motor
meine Patrols lagen immer bei 12-13 Liter, allein am Diesel spare ich mir 1500 Euro im Jahr die die Amarok sparsamer sind trotz deutlich besseren Fahrleistungen, würde ich mitm Amarok so "Langsam" fahren wie mitm , wäre ich mitm Verbrauch noch niedriger
und was die Geländetauglichkeit angeht, da muß sich der Amarok gegenüber dem auch nicht verstecken, selbst da ist er ihm ebenbürtig, da war ich selbst erstaunt, schaut euch einfach mal dieses Video an
https://www.youtube.com/watch?v=b5xvRwTlUnM
im Amarok Forum (amaroker.de) hat sich erst wieder einer nen gebrauchten mit wenigen km (irgendwas unter 40 000km) für 36000 gekauft, man findet also manchmal noch echte Schnäppchen
ich würde mir jedenfalls wenn ich die Wahl habe zwischen und Amarok nie mehr nen kaufen, ich hab sie damals wirklich gerne gefahren, aber einmal Amarok und man will keinen mehr
ok ein paar Nachteile haben die PU alle, Platz auf der Rückbank ist meist beschränkter als beim Kombi
lange Dinge, wie zb Sockelleisten mit 270 die im locker platz hatten, gehen beim Amarok nicht, 240er Leisten gehen noch, aber viel mehr ist nicht,
und die Ladefläche ist halt eine Fläche 122x155, wie der Name schon sagt, in der Höhe ist man zumindest wenn man nen festen Deckel drauf hat beschränkt, da war der im Vorteil
dafür kann ich auch mal was laden was stinkt oder klappert, vorne bleibt es ruhig, und für alles andere hab ich zwei Anhänger und beim ziehen ist der Amarok fast unschlagbar | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Online
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Verfasst am: 16.03.2024 15:52:37 Titel: |
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Der Amarok arbeitet mit elektronisch geregeltem Bremsen der durchdrehenden Räder. Funktioniert, wie man im Video sieht, wunderbar - im Offroad-Park oder bei seltenen und kurzen Einsätzen. Für diese Fälle eine sehr gute und günstige Lösung.
Ich habe aber erhebliche Zweifel, ob das System beispielsweise bei längeren Offroad-Touren dauerhaft funktioniert. Je nach Empfindlichkeit der Steuerung könnte es zu Temperaturprobleme kommen, wenn die Bremsen ständig automatisch betätigt werden.
Ich würde mich in diesem Fall mit dem bewährten, mechanischen System des Patrols wohler fühlen.
Ganz abgesehen davon ist VW kein Geländewagen-Hersteller. Solange die Dinger einigermaßen neu sind mag das ja alles funktionieren.....
Aber OK - wenn man den Geländewagen sowieso nur als auf der Straße nutzt ist das egal. | |
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Verfasst am: 16.03.2024 17:04:52 Titel: |
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hinten haben die meisten ab Werk ne echte 100% Diffsperre, weil viele ihn so bestellen
ob man sie vorne nachrüsten kann bin ich mir jetzt nicht sicher, und das die Bremse deshalb großartig heiß wird, glaub ich nicht
das Rad das in der Luft ist, steht ja dann durch den Eingriff, also auch keine Reibung die die Scheibe erhitzt, und wo fährst schon stundenlang solche Wege? wer das macht kauft sich eh was anderes und ist sowieso völlig schmerzbefreit
zu den Anforderungen die der TE stellt, passt der Amarok jedenfalls | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2008
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Verfasst am: 16.03.2024 19:03:18 Titel: |
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Ja, Sockelleisten sind schon ein Thema.
Der hat doch keinen Motor, das ist ein Rangierantrieb für ein solch gutes Fahrgestell, irgendwie wie die grüne Tonne in Highend Laufschuhen, da wurde viel Potenzial verschenkt. Den mit einem anständigen, in Europa erhältlichen, Motor ab 5 Liter aufwärts. Wenn ich mir das staksige rumeiern von diesen Wunderpickups ansehe und dann lese, wie toll die im Gelände sind, ja dann weiss ich, dass es unterschiedliche Bewertungen von geländefähigen Fahrzeugen gibt.
Der Anorak ist wirklich besser als der , in allen Belangen, das wissen die Australier auch, deshalb kaufen die den so gerne. Das Militär reisst VW auch die Kisten aus der Hand, die wollen keine klassischen Geländewagen.
Bin raus | |
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