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Vertikalzeppelin, erdgebunden
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 Verfasst am: 16.01.2024 15:12:09 Titel: |
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Hier nochmal als Grafik mit paar mehr Daten. |
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Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 104 Tagen gestartet!
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| Verfasst am: 16.01.2024 15:42:12 Titel: |
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Danke für deine Geduld, jetzt ist der Groschen gefallen - zumindet beim Getriebeöl.
Hatte mir nicht vorstellen können, dass der Bezugspunkt so weit im Minusbereich liegt. Hatte es für logisch befunden, dass ein 80W bei -15° dicker sein muss als ein 75W. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008
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| Verfasst am: 16.01.2024 16:13:10 Titel: |
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Man sollte aber auch erwähnen das die Heißviskosität die Fließeigenschaft im kalten Bereich beeinflußt.
So ist ein 5W40 bei 80°C deutlich dünner als ein 5W60 das heißstabiler ist.
Ebenso bei 0°C, auch wenn es nicht viel ist.
Das ist mit Sicherheit auch beim Getriebeöl so. |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
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| Verfasst am: 16.01.2024 16:28:33 Titel: |
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Klar. Dafür steht ja der Viskositätsindex eines Öles. Ich zitiere mal: "Es ist der Faktor wie sich die Zähflüssigkeit einer Flüssigkeit zwischen 2 Temperaturen verändert. Je höher der VI Wert ist, desto geringer nimmt die des Öls bei höheren Temperaturen ab."  |
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Abenteurer
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...und hat diesen Thread vor 104 Tagen gestartet!
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| Verfasst am: 18.01.2024 19:46:12 Titel: |
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| flashman hat folgendes geschrieben: |
Ein 75W-140 oder wie BJ Axel gerne sagt 75W-250 (Spass) ist perfekt für höchstbelastete Achsantriebe. Das Öl ist relativ dickflüssig und erzeugt einen extrem stabilen Schmier- und Schutzfilm. Aber es kostet auch etwas Leistung.
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Habe heute 80W-90 und 75W-140 verarbeitet. Beide vom gleichen Hersteller. Haben beide mindestens einen Tag auf dem Betonboden einer frostfreien Halle gestanden. Dürften beide so um die 5° gehabt haben.
Das 80W-90 war spürbar dicker. Habe ich kaum durch den Schlauch bekommen, der an den Literflaschen dran ist. War beim 75W-140m kein Problem. | |
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