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Zugfahrzeug bis maximal 20k gesucht

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DerschwerePferdetyp
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...und hat diesen Thread vor 210 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.09.2023 22:47:27    Titel: Zugfahrzeug bis maximal 20k gesucht
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Moin in die Runde,

nachdem ich vor 2 Jahren per Zufall über das Thema Pferd gestolpert bin und ich mir innerhalb des nächsten Jahres wohl ein eigenes Pferd zulegen möchte, sollte da auch ein passendes Fahrzeug her, damit das Pferdchen im Falle des Falles bewegt werden kann. Da ich jetzt da aber eher eine Liebe für große und schwere Pferde entwickelt habe (Shires und Clydesdales, wen es interessiert), sollte da natürlich ein entsprechend großer Anhänger da sein und vor dem Hänger noch ein entsprechendes zugfahrzeug. Und da es vielliecht nicht nur bei einem Pferd bleibt... ;)

Jedenfalls habe ich mir schon viele Gedanken gemacht. 2,5t sollte das Vehikel ziehen können, es sollte eben auch geländegänig sein, weil mancher Reitplatz und manche Location nicht ganz easy zu erreichen ist (und ich vielleicht auch mal so ein bisschen ohne Hänger durch das Gelände fahren möchte). Totaler Luxus ist nicht so ganz meine Welt, sieht zwar schick aus, aber mir ist Funktionalität da fast lieber. Ledersitze die schlecht verarbeitet sind und nach 40tkm schon Risse haben + Klavierlackoptik, die immer schxxxxx aussieht, habe ich schon im Megane...

Wichtig ist mir neben der Zugkraft, dass das Fahrzeug lang genug ist, um darin schlafen zu können. Wenn ich die Wahl habe für ein Zelt auf/neben dem Auto und dem Schlafen im Auto, bleibe ich eben im Auto. Mit meinen 1,90m ist das mitunter eine Herausforderung, mit dem Megane geht es (mehr oder weniger in Embryonalstellung) für 1-2 Nächte, aber dann ist es vorbei... Ansonsten möchte ich auf längeren Strecken auch bequem sitzen, die Sitze beim Megane sind irgendwie sehr kurz geraten und mit meinen langen Stelzen wird es nach spätestens 2h hinterm Lenker recht unbequem.

Ansonsten bevorzuge ich fast Stoff- über Ledersitze, Pickups finde ich optisch cool, wüsste aber nicht, was ich damit soll, weil ich ja eben im Auto schlafen will und ich auch denke, dass man z.b. in einen Land Cruiser oder Pajero, schneller und besser mal lange Pakete beispielsweise von Ikea einladen kann, als auf die Ladefläche von einem CrewCab Pickup. Und ansonsten wüsste ich nicht, was ich mit der Ladefläche soll... Und ich weiß auch nicht, wie das überhaupt mit dicken Hängern ist, wenn man quasi hinten auf dem Pickup wenig bis kein Gewicht hat.

Jetzt zum Antrieb... In Sachen Langlebigkeit und Stressfreiheit, wäre mir glaube ich fast ein normaler Benziner mit Schaltgetriebe am liebsten. Säuft dann natürlich wie ein Loch, aber über LPG liest man gerne, dass das nicht für alle Otto-Motoren geeignet wäre. Diesel sind natürlich spritsparender, hauen dann aber bei der Steuer rein, oder aber bei den ganzen Teilen, die da ex gehen können. Und alles ab Euro 6 scheint eh uninteressant zu werden, nachdem auch hierzulande beim Tüv die Partikel gezählt werden.
Letztlich kann ich mir auch einen Diesel vorstellen, aber die Reparaturkosten können da schon fiese Löcher auf dem Konto zurücklassen....

Generell bin ich ein Fan von Fahrzeugen aus Japan, aus Korea hatte ich bisher noch nichts. Bei US Fahrzeugen hatte ich nur ein kurzes Techtelmechtel mit einem Pontiac TransSport, welches sich nachhaltig auf mein Vertrauen zu Fahrzeugen aus dieser Zeiten aus den USA ausgewirkt hat. Ich habe eine gewisse Abneigung gegen alles was von VW kommt, ansonsten bin ich recht offen.
Was mir rein optisch gefallen würde:
- Mitsubishi Pajero
- Toyota LandCruiser
- LandRover Discovery 3 & 4
- BMW X5
- Mercedes ML (ab W164)
- Jeep Grand Cherokee (ab WH)
- Ssangyong Rexton
- Kia Sorento
- Nissan Pathfinder

Über den Pathfinder R51 liest man, dass man hier bei Nissan zu sehr auf Kostenersparnis gesetzt hätte und das Auto ansonsten leider nicht so viel taugt (laut Autobild Gebrauchtwagencheck), Kia Sorento finde ich durch die Bank weg interessant, weiß aber nicht, wie es bei dem oder generell den Autos aus Asien mit Ersatzteilen bze Ersatzteilpreisen aussieht. Gilt aber auch für die Jeeps, wo mir nicht ganz klar ist, wie Stellantis da weitermachen möchte.
Mercedes ML, X5 und Discovery können wohl alle ziemliche Groschengräber sein, weil da doch viel Luxuskram verbaut wurde, der zwar schick ist etc, aber eben nicht unbedingt auf Langlebigkeit setzt. LandCruiser sind generell recht teuer (überhaupt sind die Gebrauchtpreise jenseits von gut und böse gefühlt) und dann bleibt eben noch der gute alte Pajero, der 4x4 mit dem unglücklisten Namen aller Zeiten, vermute ich. Aber ich mag ihn, ich mag die Optik und all das.

Das sind die Gedanken, die ich mir bisher schon gemacht habe, vielleicht hat jemand ja noch Input. Würde mich freuen!

Merci und viele Grüße
Chris

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siggi109
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Fahrzeuge
1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 01.10.2023 10:47:54    Titel:
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die LAND ROVER z.b. dürfen alle (ausser der freelander) 3,5t ziehen.
defender sind derzeit zu teuer. da bleiben dir in dem bereich nur der
DISCOVERY oder der range Rover übrig.
zu deiner restlichen auswahl (gut gewählt) kann ich leider nichts sagen.

_________________
SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 01.10.2023 11:16:10    Titel:
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Bei Hängerbetrieb nur Fahrzeuge mit Rahmen und kurzem Hecküberhang. Willste nicht aber wenigstens einen Benziner, das ist schon mal gut. GL 500 hat genug Platz, einen stabilen, anspruchslosen Antriebsstrang, viel Längs und Querstabilität und ist technisch weniger anfällig als die Vollausstattung vermuten lässt. Vom Schaltgetriebe würde ich Abstand nehmen, die Auswahl ist eh nicht so gross.
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PeterM
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BeitragVerfasst am: 01.10.2023 12:40:22    Titel:
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Jeep ist in den USA die Cash-Cow, die wird Stellantis nicht schlachten. Ev. das Europaangebot ausdünnen, aber die Ersatzteil- und Zubehörversrgung geht notfalls auch aus den USA.

Grüsse
Peter
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 01.10.2023 13:23:14    Titel:
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Ändert aber nichts daran, dass zumindest beispielsweise ein WH auf Grund seiner Karosseriestruktur nur bedingt zum ziehen von schweren Anhängern befähigt ist. Ich würde von dem Amischeiss Abstand nehmen. Die Achsführungen der älteren Fahrzeuge sind überwiegend Müll, die Getriebe schnell überfordert, von den merkwürdigen Verteilergetrieben und deren automatischen Vorderachszuschaltungen ganz zu schweigen. Die Motoren scheinen einigermassen standfest, kein Wunder bei Literleistungen von 45 PS. Es gibt zwei autobauende Nationen, Deutschland und Japan. Engländer/Inder kann ich nicht leiden, für mich, schon seit den tollen Defendern, komplett überbewertet. Ein viel zu guter Name für ein viel zu schlechtes Produkt. Wenn`s denn sein muss dann schon eher was aus Korea.
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hzj
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Mit dabei seit Mitte 2012
Wohnort: Weissenborn
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Fahrzeuge
1. Toyota HZJ 79
2. Ford Ranger 2AW
3. Nissan D401
4. Ssangyong Rodius 4WD
BeitragVerfasst am: 01.10.2023 13:33:40    Titel:
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Was den Pathfinder angeht, schau einfach mal ins Nissanboard.
https://www.nissanboard.de/forum/index.php?board/18-offroader-pickup-und-suv/
So schlecht ist der gar nicht, man muss nur ein Exemplar erwischen, das nicht als Rennwagen geprügelt wurde.
Von Nissan gab es auch noch den Patrol.
Von Mitsubishi ist der 5 Türer Pajero eine interessante und im Verhältnis zu MB und Landcruiser preiswerte Alternative als zugfahrzeug, die ich persönlich auch sehr attraktiv finde.
https://www.mitsubishi-motors.de/pajero/
Die letzte Generation hatte Euro 6 nach meiner Erinnerung.
4x4 mit Ottomotor sind extrem selten und teuer, die meisten sind US Importe.
Mit viel Geld würde ich persönlich einen passenden Landcruiser vorziehen.

Ford bringt seinen Ranger Pickup demnächst auch als Hybrid mit Ottomotor.

Mit 1,90m kannst du in einem 1,5 Cab mit Hardtop diagonal schlafen, mit Dachzelt auf dem Hardtop oder auf der Pritsche ohne Hardtop gibt es keine Einschränkungen, da ginge auch ein Doppelkabiner. Die meisten PU dürfen 2,8 bis 3,5t ziehen, da gibt es noch viel Luft nach oben.
Ein gebrauchter Pickup ist wesentlich günstiger zu bekommen, als ein 4x4 Kombi mit 2m Ladeflächenlänge.

Ssangyong wird in Deutschland gerne unterschätzt, ich fahre seit einem Jahr einen gebrauchten Rodius 4x4 mit Wandlerautomatik und bin sehr zufrieden. Der hat aber nur in meiner Version aus 2016 nur 2t Anhängelast, andere haben 2,2t
Wobei die Anhängelast auch von der Einstufung des Fahrzeugs abhängt. Personenkraftwagen, die gemäß der Definition in Anhang II der Richtlinie 70/156/EWG Geländefahrzeuge sind (M1G), dürfen in Deutschland Anhängelasten von bis zu einem anderthalbfachen Wert des eigenen zulässigen Gesamtgewichts ziehen (1:1,5), in keinem Fall jedoch mehr als 3500 kg. Bei LKW unter 3,5t (N1G) mit Auflaufbremse ist das max Zuggewicht auf das Gewicht des ziehende Fahrzeugs beschränkt.
Bei LKW mit Anhänger (Pickup) gelten auch LKW Regeln, also 80 statt 100km/h, Überholverbote usw.

Bernhard
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 01.10.2023 13:43:42    Titel:
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Wie immer, die eierlegenden Wollmilchsäue, J7/8/10, G500. Ist aber ausserhalb des Budgets. Perfekt für alles, die einzigen Dieselmotoren, die anständig laufen.
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jkoerner
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Fahrzeuge
1. G 461 kurz
2. Yamaha Ténéré 700
3. Yanmar Vio25
4. Bergradl
5. Long John(Lastenfahrrad)
BeitragVerfasst am: 01.10.2023 15:11:45    Titel: Re: Zugfahrzeug bis maximal 20k gesucht
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DerschwerePferdetyp hat folgendes geschrieben:
[...]
Da ich jetzt da aber eher eine Liebe für große und schwere Pferde entwickelt habe (Shires und Clydesdales, wen es interessiert), sollte da natürlich ein entsprechend großer Anhänger da sein und vor dem Hänger noch ein entsprechendes zugfahrzeug. Und da es vielliecht nicht nur bei einem Pferd bleibt... ;)
[...]


Bevor du irgendein zugfahrzeug auswählst, fang' erst einmal an zusammenzurechnen.
2 schwere Pferde, der für das Pferde-Gewicht und deren Größe entsprechend ausgelegte Transportanhänger, eventuell noch Geschirre & Tüdelkram. Da kommt einiges zusammen und schon fallen die meisten der gelisteten Zugfahrzeuge aus.

Ich kenne das, hab' selber 2 schwere Bretonen und einen G der als zugmaschine 4t Anhängezuglast eingetragen hat. Und da wird's schon knapp Winke Winke
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DerschwerePferdetyp
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...und hat diesen Thread vor 210 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 01.10.2023 20:33:14    Titel:
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N'Abend,

danke für die vielen Antworten schon einmal :-)
Stimmt, bei 2 Pferden zu je sagen wir 850-900kg, sind wir bei 1,8t, der ganze andere Kram wiegt auch sicher locker 200kg (Sattel und alles was da ansonsten so dazugehört), sind wir bei 2t und das ohne Hänger. Habe mich da eben umgeschaut, also alles unter 3t Zuglast, wenn nicht besser direkt 3,5t Zuglast ist raus.

Bedeutet somit für die Auswahl:
- Mercedes ML 350/400/500 (W166), wobei ich mir vorstellen kann, dass der 350er mit dem dicken Hänger auch dicke Backen machen würde. Ansonsten aktuell so die Nummer "2" für mich auf der Wunschliste
- Jeep Grand Cherokee, wenn ich mich nochmal zu einem US Fahrzeug durchringen kann
- BMW X5 E70. Ein schönes Auto, aber irgendwie sehe ich mich in so einem eher nicht
- Mitsubishi Pajero, leider in der Version V80 nicht mit Benziner zu bekommen (aber aktuell so ziemlich mein Favorit muss ich gestehen)
- Toyota LandCruiser, gibt es halt nix im Budget, aber ja, wäre der eigentliche Favorit
- Nissan Patrol oder Pathfinder (ich mag Nissan, seit mein Onkel damals einen 1er Terrano hatte... schlimm wurde es erst, als man mit Renault zusammengearbeitet hat...)
- LandRover Discovery 3/4 (gefallen mir optisch wirklich ausgesprochen gut, aber haben halt so irgendwie ihren Ruf und nach Brexit etc weiß ich nicht, wie günstig man da an Teile kommt. Ich hole mir häufiger Gitarrenteile aus UK, wobei ich das seit dem Brexit eher sein lasse, weil völlig unrentabel)

Raus sind:
- Ssangyong Rextion (gab es nur in der 1. Gen am Anfang als Benziner)
- Kia Sorento (weil der nur bis 2,5t ziehen darf)


Wie gesagt, ich habe nix gegen Diesel, fahre ja aktuell selbst einen, allerdings kann halt hier deutlich mehr kaputt gehen, was ordentlich ins Geld geht, gerade die ganzen Abgasnachbehandlung etc. Den Turbo zähle ich jetzt da nicht unbedingt mit, gibt ja genug Fahrzeuge die beweisen, dass ein Turbo auch lange Laufzeiten überleben können.

Bezüglich Pajero: Ja, den gab es auch mit Euro 6, da kostet er aber am meisten Steuern, hat immerhin 10 PS weniger und säuft dafür fast einen Liter mehr (sagt die ADAC Datenbank). Gerade beim Pajero habe ich gelernt, dass die ersten V80 steuerlich am günstigsten abschneiden (was ziemlich absurd ist... aber ja)

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melunkai
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BeitragVerfasst am: 01.10.2023 23:21:18    Titel:
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Pajero V60 oder V80 Benziner saufen wie ein Loch im Anhängerbetrieb. Wir hatten einen um unser Boot zu ziehen und der hat 25-30L genommen, während der X5 das mit 12-15L Diesel macht. Wir fahren mit dem Boot immer über einige kleineren Pässe, auf der Ebene nimmt er sicher weniger.

Zum X5 E70:
Faceliftmodelle sind meiner Meinung nach besser (8Gang Getriebe, neue N57 Dieselmotoren)
30d und 40d sind sehr zuverlässige Motorisierungen
50d 3 Turbo und V8 Benziner Motoren sollte man meiden, der hat viele Probleme
3.5T Anhängelast ist nicht serie sondern ein Paket, dann hat er immer das grössere Hinterachsdifferential, grössere Antriebswellen hinten, Einachsluftfederung und bessere Kühlung
Auf Dynamicdrive würde ich verzichten, das macht gerne Probleme
Auf die härteverstellbaren Stossdämpfer ebenfalls, Ersatz ist sehr teuer (1000€ pro Dämpfer)
Unser 2007 X5 E70 hat jetzt 350tkm und davon einige mit Hänger, hat in den 12 Jahren wenig Probleme gemacht. Nach 350tkm hatte er leider einen Hinterachsdifferentialschaden, leider war noch das kleine Diff verbaut ab Werk und das Öl wurde nie gewechselt. Wir haben dann das grosse Diff verbaut. Spätere Modelle oder Modelle mit 3.5t haben das immer.
Der X5 fährt sich auch mit schweren Hängern sehr gut.

LR Discovery und Jeep Grand Cherokee CRD kenne ich nur als Problemautos. Wir haben mehrere in unserem Umfeld und die machen alle Stress.

Der Patrol hat keine Power, ist sonst aber ein sehr stabiles robustes Auto. frühe 3.0 Motoren machen Probleme. Wir haben einen besichtigt der gerade seinen 3. Motorschaden hatte. Nissan Garagen haben oftmals kein Interesse daran zu schrauben. Ersatzteile können sehr schlecht verfügbar und seht teuer sein über Nissan.

ML sind super aber teuer, die hässliche R Klasse kann ein billiger Ersatz sein.

Landcruiser sind top aber sehr teuer.

Willst du wirklich einen Benziner für das ziehen von schweren Hängern?
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HDJ80
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Fahrzeuge
1. Toyota Land Cruisers, gets you there and gets you back
BeitragVerfasst am: 02.10.2023 08:14:08    Titel:
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:Moin ,

mit dem Kias Sorento , stimmt so nicht unserer darf und kann 3,5 to .
Aber mit 1,9 m drinn pennen - wird knapp .

Ich komme ja aus dem Toyota Lager und habe hier ein paar rumstehen.
Deswegen ist meine Meinung nicht ganz objektiv ;-)
Ich würde dir einen HDJ 100 empfehlen - ich fahre den selber als Daily im Moment.
Wir haben auch Pferde und fahren viele weite Strecken auf Turniere- der HDJ 100 mit 4,2 Litern und dem Fahrwerk macht dies souverän.

Aber ich möchte hiern eine Lanze für den Sorento brechen- es ist einer aus 2007,
Ich habe den vor 4 Jahren für damals lächerliche 2700 € mit 150.000 km gekauft
170 ps mit Automatik ( gut Borg Warner ist jetzt nicht das tollste ) hält aber.
Mittlerweile hat er über 260.000 km und viel Pferdetransport und aber auch als Daily meiner Frau .
Ich habe damals an dem Auto Rostvorsorge betrieben und seit dem nur Service, Bremsen und so weiter- und 2 Türgriffe für je 30 € .
Der Kia zieht auch meinen Tandem 3,5 Kipper randvoll mit Holz ohne Probleme und Gelände j´kann er auch-
hat auch ne Untersetzung


Hab noch was vergessen. Der Kia hat ein Fahrwerk von HR verbaut. Die Serienfedern sind für viel Anhängerbetrieb ein bisschen weich ausgefallen .

Grüße
Ralph
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DerschwerePferdetyp
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BeitragVerfasst am: 02.10.2023 10:26:06    Titel:
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Moin,

ich glaube ich habe vergessen es zu formulieren: Das Fahrzeug, nachdem ich hier suche, wird mein Daily Driver sein. Heißt, es wird mal zum Einkaufen fahren, bei Schlechtwetter auf dem Weg zu Arbeit und auch auf dem Weg zu meiner kleinen Gitarrenkramwerkstatt genutzt. Alle Strecken in dem Bereich zählen eher zu Kurzstrecke und werden die 5km (einfach) kaum überschreiten. Nur am Wochenende oder mal Richtung Urlaub kommen da eben längere Strecken dazu. Wo genau der Stall für das irgendwann kommende Pferd sein wird, weiß ich jetzt noch nicht, da man eben mit schweren/großen Kaltblütern schwieriger mal was findet, als mit Wald- und Wiesen-Haflingern, -Isländern oder Warmblütern. Kann also sehr gut sein, dass sich hier die Fahrleistung noch etwas verändern wird. Leider ist der "Lieblingsstall" von hier aus einfach 60km/1h weg, das macht das "mal eben da nach der Arbeit vorbeifahren" schwierig.

Deshalb bin ich eher beim Benziner, da der Kurzstrecken meiner Meinung nach etwas besser wegsteckt. Klar ist der Diesel hinsichtlich Verbrauch und Drehmoment günstiger, dann kommt aber die Steuer sowie die in meinen Augen immer komplexere Technik, um das ganze Abgas halbwegs sauber auszustoßen. Gegen einen standfesten Diesel habe ich nix, grüne Plakette müsste er aber leider trotzdem haben, weil es auch mal Pferdemessen gibt, bei denen ich mit dem befreundeten Stall unterwegs bin, wo man eben in Umweltzonen muss.

Wenn ich jetzt die Fahrleistungen von meinem Megane nehme, liegen die bei etwa 15tkm/Jahr. Das würde wohl mit dem zukünftigen Fahrzeug nicht so viel anders aussehen, vielleicht mal mit viel Pferdegeschichten auch mal 20tkm.

Ansonsten:
Danke für den Input zum e70 und dem Kia Sorrento. Habe mir das eben noch einmal angeschaut und tatsächlich darf der JC Benziner mit dem 3.3 V6 entsprechend ziehen. Ich hatte nur bei den Nachfolgemodellen geschaut und da ist meines Wissens bei 2,5t Schluss.

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_dirk
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1. G500
BeitragVerfasst am: 02.10.2023 10:28:41    Titel:
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Hi, hatte jetzt 10 Jahre lang einen ML55 W163 als zugfahrzeug, er hat 3,5T Anhängelast und zog den Hänger ohne Probleme. Der G500 der nachfolgte hat da schon mehr mit zu kämpfen. Für den Preis den ein guter ML aktuell kostet, wirst du nichts besseres finden. Ab 430 sind es sehr gute Zugfahrzeuge.

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gr
dirk
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melunkai
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BeitragVerfasst am: 02.10.2023 12:38:36    Titel:
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ML, Discovery und X5 sind vom Fahrverhalten, Komfort und Qualität der Materialien nicht wirklich mit den anderem Autos auf der Liste vergleichbar. Die fahren sich eher wie ein Auto als ein Geländewagen. Sorento und co sind im Innenraum sehr billig, kosten dafür abef auch nichts.
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Eljot
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BeitragVerfasst am: 02.10.2023 14:03:15    Titel:
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discovery 3/4 ansich das optimale pferdebesitzer-fahrzeug! grosser kofferraum für sattel und sonstiges gedöns und super zugfahrzeug, speziell mit automatik! Smile

aber leider auch ziemlich unzuverlässig und anfällig! unsrer steht seit zwei jahren in der garage und jedesmal wenn die karre wieder reif für den tüv wäre, kommt ein neues problem auf.
nur was für selber-schrauber oder dicken geldbeutel und gute nerven! Hau mich, ich bin der Frühling

aktuell leistet ein A4 allroad gute dienste! kein vergleich zum disco, aber dafür zuverlässig und sparsam! YES

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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-)

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