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AT-Reifen: Empfehlung
Habe keine Lust mehr auf BFG

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ReiseRex
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...und hat diesen Thread vor 268 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 15.08.2023 16:01:32    Titel:
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Hmm. Danke für Deine Einschätzung. Das mag alles sein. Allerdings bin ich kein Anhänger von Verschwörungstheorien und glaube daher auch nicht, dass "DIE" etwas dafür zahlen, wenn man positive Erfahrungen mit ihrem Produkt öffentlich(keitswirksam) äußert. – Insofern glaube ich Surfy erstmal, wenn er schreibt, dass er mit einen bestimmten Hersteller gute Erfahrungen selbst gemacht oder davon auf seinen Reisen (die ja nicht nur einmal um die nächste Ecke gingen) aus erster Hand erfahren hat.
Da geht es mir ja ähnlich: ich bin ja auch nicht erst seit drei Jahren auf irgendwelchen asphaltfernen Touren unterwegs, sondern (beruflich und privat) eher seit 30. Und muss ihm dabei leider recht geben: Ich habe dabei noch kaum jemals Reifenschäden mit BFG erlebt, egal, ob AT oder MT; wohl aber mit anderen Fabrikaten. Das waren ziemlich viele - wobei bei einigen halt einfach auch der falsche Reifentyp (weiche, eher straßenorientierte Mischreifen) verwendet wurde oder der Schaden eindeutig auf Fahrfehler zurückzuführen war.
Aus genau diesem Grund habe ich ja diesen Thread gestartet und halbwegs genau definiert, worauf es mir ankommt: kann ja sein, dass jemand beispielsweise genau die gegenteilige Erfahrung gemacht hat oder eine eindeutige Empfehlung geben kann.
Ich sag mal so: Wenn alle immer nur sagen, dass ein Toyota (egal ob Lux oder LC) das beste Auto sei, auch wenn er teuer ist: dann glaube ich das erstmal auch (zumal es sich auch hier mit meinen Erfahrungen deckt) – und unterstelle nicht, dass sie dafür Geld von Toyota bekommen haben. ABER: Das heißt doch trotzdem nicht, dass nicht "einen andere Mutter auch ein schönes Kind hat" – also dass nicht andere Autos auch ähnlich gut sein können. Genau darum ging's mir. Dass die BFG gute Reifen sind, deckt sich mit meiner Erfahrung. Aber es kann ja trotzdem sein, dass jemand anderer auch gute Erfahrungen mit anderen Fabrikaten gemacht hat.
Dass das offenbar nicht so eindeutig der Fall ist, sondern eher schlaglichtartig mal der eine Reifen gelobt und der andere verdammt wird, mal umgekehrt, so dass sich unterm Strich alles so ein bisschen die Waage hält, ist jetzt für mich persönlich zwar vielleicht blöd; na, aber dann suche ich mir halt selbst das aus, bei dem ich das Gefühl habe, dass es für mich geeignet ist und mache die Erfahrungen selber. Kann gut gehen, muss aber nicht; das ist mir bewusst.
(Nein, ich sage jetzt nicht "no risk, no fun"; sondern vielleicht eher "Versuch macht kluch"!)

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quadman
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BeitragVerfasst am: 15.08.2023 17:57:41    Titel:
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Auf jeden Fall, selbst testen!
Auf der Zentral Asien Reise über 33000km hatte ich auch keinen Reifenschaden oder Platten am BFG MT. Mein Kumpel am AT auch nicht.

Leider haben die immer noch sehr viel Profil, wenn diese unbrauchbar weil hart werden....

Wenn der Rockproof so gelobt wird, hätte da welche zu verkaufen. Sind total toll.... Smile
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 15.08.2023 21:40:53    Titel:
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ichgebgas hat folgendes geschrieben:

Vielleicht ist es ja auch im Rahmen des denkbaren, dass viele BFG Fahrer, die einen Reifenschaden hatten, darüber in social media nicht berichten. Es wäre ja peinlich, wenn man dem MedienWerbeHype folgend dann trotzdem einen Schaden hatte.


Da hast Du glaube ich Socialmedia noch nicht verstanden. Schau Dir doch mal die "klickmichheischenden" Videos an. Da wird das Drama herbeigeredet - und jeder aufhänger ist da guter content, ganz egal ob man von einer Kuh gerammt wurde, einen Reifenschaden hatte oder das der Kaffee übers Notebook gekippt ist - das bringt klicks.

Hier einmal die letzten Videos von "zwei reisenden" die das Geschäft mit ihren verschiedenen Youtube Kanälen verstanden haben (0.7 Mio Followers über die verschiedenen Kanäle):



Da wäre eine Reifenpanne der Aufhänger des Beitrages der Woche. Das ist jetzt symbolhaft gemeint, auf die Reifenmarke dieser beiden Reisenden habe ich jetzt noch nicht so geachtet...

Surfy

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Zuletzt bearbeitet von Surfy am 16.08.2023 13:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Scap
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BeitragVerfasst am: 15.08.2023 23:51:26    Titel:
 Antworten mit Zitat  

[quote="Surfy"][quote="ichgebgas"]
Surfy hat folgendes geschrieben:
Scap hat folgendes geschrieben:

Vielleicht ist es ja auch im Rahmen des denkbaren, dass viele BFG Fahrer, die einen Reifenschaden hatten, darüber in social media nicht berichten. Es wäre ja peinlich, wenn man dem MedienWerbeHype folgend dann trotzdem einen Schaden hatte.


Da hast Du glaube ich Socialmedia noch nicht verstanden. Schau Dir doch mal die "klickmichheischenden" Videos an. Da wird das Drama herbeigeredet - und jeder aufhänger ist da guter content, ganz egal ob man von einer Kuh gerammt wurde, einen Reifenschaden hatte oder das der Kaffee übers Notebook gekippt ist - das bringt klicks.

Hier einmal die letzten Videos von "zwei reisenden" die das Geschäft mit ihren verschiedenen Youtube Kanälen verstanden haben (0.7 Mio Followers über die verschiedenen Kanäle):



Da wäre eine Reifenpanne der Aufhänger des Beitrages der Woche. Das ist jetzt symbolhaft gemeint, auf die Reifenmarke dieser beiden Reisenden habe ich jetzt noch nicht so geachtet...

Surfy


Bitte dichte mir nicht etwas an was ich gar nicht geschrieben habe.
Korrektes Zitieren kann man lernen.

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patrol-gu
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BeitragVerfasst am: 16.08.2023 10:40:59    Titel:
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Ein Hallo in die Runde der verzweifelten, was ist ein guter Reifen?

Für das Reisen mit dem 4x4, oder zum Bolzen auf dem Fahrgelände.

Ich weiß es auch nicht! Das muss jeder nach seinen Ansprüchen selbst entscheiden.
Aber ich halte mich an ein paar Fakten, was den Reifen kauf bei mir hauptsächlich entscheidet.
Ob es ein billiger oder ein Premium Produkt wird, sind technische Daten, und das Wissen, dass jeder Reifen altert.
Aber das bezieht sich bei mir auch nur noch auf Motorradreifen, weil diese Veränderungen eventuelle Schmerzen nach sich ziehen können. 80,er Yokohama und Pirelli Reifen.

Zitat: Ichgebegas!

Die BFG AT (Michelin) sehe ich eigentlich hauptsächlich auf öffentlich präsentierten Fahrzeugen. Die weiße Schrift zeugt ja auch von Qualität, Style und Haltbarkeit. Zitat ende

Ich möchte auf diese sachliche Aussage, antworten, genauso sachlich und Qualifiziert.
Ich kaufe mir nur Markenqualität mit weißer Flankenschrift.
Begründung: Premium Qualität Reifen mit der schwarzen Reifenflanke nach außen montiert im neuen zustand, gleich schlechter Reifen, nach altersbedingten Müdigkeitserscheinungen,
Reife auf der Felge drehen Weiße Schrift nach außen, und für die nächsten Eisdielenbesuche ein Spitzenprodukt zum Präsentieren in der Öffentlichkeit, und der Jungbrunnen für Haltbarkeit nach sechs Jahren.
Die weiße Schrift auf der Flanke bringt es auf den Punkt. Verbesserung würdig?
Definitive Ja, Farbton bitte in QM1 Nissan OZ passend zum Auto.

Erstes Kriterium. Mundpropaganda (siehe hier)

Einsatz Bedingungen. Für mich AT (Goodrich) wegen langer Anreise auf Straße, und Geräuschentwicklung.

Gewicht. Abhängig vom Aufbau eines Reifens, nur das Profil bringt es ja nicht.

Ich habe später, wo ich schon etwas klüger war, dieses Thema einmal hinterfragt für mich und meiner Lebensabschnittsgefährtin, weil ein Neukauf ins Haus stand.

Und da kam für mich die Erleuchtung, dass der Goodrich Reifen als AT den gleichen Aufbaue hat, bis auf das Profil wie der MT. Was ihn natürlich als Allrounder für das Reisen noch mehr qualifiziert, aber eben auch gegenüber der Konkurrenz schwerer macht.Inwieweit es auch andere Hersteller machen hat mich nicht interessiert, weil ich bin ja zufrieden.

Test: Goodrich ist immer seit Jahren vorne mit dabei.

DOT : Ganz wichtig für Anhänger mit 100,er Zulassung. Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass ein Reifen, wenn er korrekt gelagert wurde (Trocken, Dunkel, Kühl und in der richtigen Position bis zu 4 Jahre als neu verkauft werden darf.

Dumm nur, wenn aufgrund der Auflage für Anhänger mit 100,er Zulassung die Reifen nicht älter als 6 Jahre sein dürfen. Im schlimmsten Fall kaufst du in zwei Jahren neu.

Das ist aus einer Debatte mit einem Reifen Fachbetrieb mir so eingegangen. Weil ich die Annahme der Reifen

Verweigert habe, und dieser aber auf sein Recht bestehen wollte, dass die Reifen noch als neu verkauft werden dürfen.

Daraus ist bei mir die Erkenntnis entstanden, dass wenn ein Reifenhersteller, der erst seine alte Charge,
mit fortgeschrittener DOT abverkaufen muss, bevor er neu produziert, zu warten, oder auf ein anderes neueres Produkt zurückgreife.(ich warte)

Ich glaube auch nicht das bei den bekannten Marken die Unterschiede so groß sind.

Da es ein Markt ist, der immer im Fluss steht. Die Hersteller ja auch ihr Produkt mit immer neun Innovationen anbieten müssen. Das sieht man doch auch immer wieder, da wo ein Reifen gegenüber der Konkurrenz Schwäche gezeigt hat, wird nach ein oder zwei Jahren mit der ultimativen Verbesserung geworben.

Natürlich auch der Preis, in der heutigen Zeit leider ein sehr wichtiges Thema.

Aber Hersteller von Billig oder no name Reifen werden auch nicht viel Geld in Forschung und Test investieren.
Bei diesen Herstellern kommen immer wieder alte Profil, und Materialmischungen von bekannten Markenherstellern zum Vorschein, die diese so schon seit Jahren nicht mehr benutzen.
Man könnte meinen, dass sie die Formen kaufen. (Rein spekulativ)

Aber sind die Reifen wirklich so teuer geworden, dass man sie vom Preis her, boykottieren muss?
Meine KO² haben, wenn ich mich richtig erinnere vor 5 oder 6 Jahren auch schon 180,-€ gekostet(265/75R16).
Sprich 760,-€.
Und jetzt ca. 230,-€ bzw. 920,-€

Aber man sollte deswegen die Sicherheit aufgeben, oder seine Gewohnheit, mit den Eigenarten seines Reifens richtig zu reagieren?

Ich fahre seit meiner Offroad Zeit schon immer Goodrich, nicht aus Überzeugung, sondern weil ich, wo ich noch etwas jünger war, die weiße Schrift geil fand.

Ich habe mich einfach über die Jahre an den Reifen gewöhnt, bin aber auch nicht mit allen Änderungen, was das Fahrverhalten anbelangt einverstanden, die aber wiederum von der Politik verschlimmbessert werden mussten. Reifen Label Geräusch und verbrauch.
Egal welche Tour ich bis jetzt gemacht habe, ich hatte mit diesem Hersteller nur eine Reifenpanne in Berlin
(Spaxschraube).
Der Ausflug auf einen Satz Cooper endete mit dem Verkauf als gebraucht nach 2 Jahren, weil ich mit dem Fahrverhalten des Reifens nicht klarkam, da er mir zu weit von meinem gewohnten und liebgewonnen Eigenschaften abwich.
Und so werden viele empfinden, die auch andere Marken fahren. Das macht ja das Thema so emotional!

Aber bedenke der Reifen ist dein einziger Kontakt zur Straße, Bergsteiger werden auch nicht am Seil sparen.

Grüße Thomas

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So much torque it could start a dead planet.
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 16.08.2023 18:41:58    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Scap hat folgendes geschrieben:


Bitte dichte mir nicht etwas an was ich gar nicht geschrieben habe.
Korrektes Zitieren kann man lernen.


Gefunden und passend editiert, sorry - da ist wohl was schief gegangen...

Surfy

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miphitise
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BeitragVerfasst am: 19.08.2023 17:28:35    Titel:
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Ich fahre aktuell den Matador MP72 Izzarda AT2. Bin bisher 5 tkm gefahren und soweit zufrieden. War gerade in den Alpen damit. Auf Nässe geht er bei sportlicher Fahrweise schon mal weg.
Ist aber besser als der General Grabber AT3. Den Yokohama G015 kann ich auch empfehlen, was mich gestört hat war dass er viele Steine gesammelt hat. Im Winter aber bisher der Beste.
über den BFG ist das meiste gesagt.....kommt für mich aus Preisgründen nicht mehr in Frage.
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 24.08.2023 13:51:52    Titel:
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Ich danke allen, die sich hier Gedanken gemacht und ihre Erfahrungen gepostet haben. Nach längerer Überlegung ist es bei mir nun doch der Toyo Open Country AT3 geworden. Gekauft beim lokalen Reifenhöker, der verlangte sage und schreibe 1,50 € mehr pro Stück als sie online gekostet hätten. Soll er haben. Gestern wurden sie montiert, bin also erst ein paar Meter damit gefahren. Allererster Eindruck: Erstaunlich komfortabel, jedenfalls im Vergleich zu den fertigen KO2, die mit zunehmender Sägezahnbildung immer lauter und rauer geworden sind. Mehr kann ich noch nicht sagen; in drei Wochen geht's nach Sardinien, vielleicht weiß ich danach mehr.
Schaumermal.


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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 24.08.2023 23:36:22    Titel:
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Ausgezeichnet Gute Fahrt. Und nach der SuchTortur freuen wir uns alle über einen (Langzeit)NutzungsBericht im EinJahresTakt
YES
Ich und mein Auto

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Opel Frontera A Sport 2.0 8V (X20SE) 4x4 LPG (103L Tank) Ethanol OME Tempomat
Opel Omega B Caravan 2.0 16V (X20XEV) Automatik LPG KME Nevo Pro 74l Tank
[Subaru Justy KAD BJ92 4WD ECVT]

Corsa in der Steppe | Wüste | Durch die Polarnacht
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melunkai
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BeitragVerfasst am: 28.08.2023 13:53:57    Titel:
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Ich hatte den Toyo Open Country AT Plus (1 Jahr alt, volles Profil), auf dem Pajero V20 in 265/70 R15. War leider sehr gefährlich beim Bremsen auf Nässe (viel schlechter als ein 4 Jahre alter 315er BFG KM3). Wir sind dann auf den KO2 gewechselt, da wir den in 31x10.5 R15 für 170€ pro Reifen ergattern konnten. Der Reifen war im Winter und Sommer einwandfrei. Irgendwie hat er nach 6000km, 10 Tage Albanien und 14 Tage Korsika kaum Abnutzung oder Verletzungen. Ich hätte damals eigentlich gerne den neuen Nokian AT Reifen gekauft, leider konnte aber niemand Erfahrungen damit teilen und der Nokian Support hat sich nie auf meine Frage zu wahren Grösse des Reifens gemeldet.
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 28.08.2023 20:48:20    Titel:
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Hmm. Kann ich so nicht bestätigen. – An nasser Straße hatte ich die letzten Tage keinen wirklich Mangel. Uiuiui...Wenn ich das so lese, dreht sich bei mir alles Aber da machen sich die AT3 (nicht AT+) gut. Brauchbarer Nässegrip in Kurven und beim Bremsen; allerdings – obwohl neu – durchaus spürbares Aquaplaning in tieferen Spurrillen oder Pfützen. Hätte mir die Drainage eher besser vorgestellt. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Naja, und wie das Off Asphalt ist ...

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melunkai
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BeitragVerfasst am: 29.08.2023 08:33:57    Titel:
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Das Problem mit dem frühen Aquaplaning haben eigentlich alle AT Reifen. Dafür bräuchten sie mehr Längsrillen, die sind aber nicht da. Hilft nur richtiger Reifendruck und vorsichtig fahren. Wird immer schlimmer wenn der Reifen älter wird und weniger Profil hat.

Ja, du hast das neue Modell welches angeblich viel besser sein soll.
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BeitragVerfasst am: 13.09.2023 19:11:38    Titel:
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Wie geht es mit einem BFG AT02 180 000km zu fahren? bei mir in Portugal sind die nach 30 ooo so weit runter, dass ich sie nicht mehr als Offroadreifen bezeichen könnte.

_________________
Grüße aus Portugal
Holger

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BeitragVerfasst am: 27.09.2023 12:27:37    Titel:
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So - von Sardinien zurück. Und zumindest kann ich nichts Negatives über die Toyo sagen ...
ALLERDINGS: Viel testen konnte man da noch nicht, zumindest, was die Traktion angeht. Wir sind schon einige hübsche Tracks gefahren; in diesem Zusammenhang kann ich übrigens die Bücher von Sabine Lenbach empfehlen, wir hatten Sardinien Ost (ISBN 978-3-98-239211-0) und Sardinien Süd (ISBN 978-3-98-239212-7) dabei. Allerdings gab es die zwei Wochen nur trockenes Wetter, selbst Bachbetten waren teils ausgetrocknet; insofern war Grip nie ein Problem, da wäre man auch mit einem Straßenreifen durchgekommen. Das einzige winzige Stück weichen, nassen Erdboden hatten wir bei der Rückfahrt in der Po-Ebene auf der Zufahrt zu einem etwas abgelegenen Übernachtungsplatz direkt am Po.
Haltbarkeit: Naja, es gibt auf Sardinien in den Bergen allerlei Tracks/Pisten mit viel spitzem Schotter. Da gab es keine Probleme, also keine Perforationen oder Flankenschäden. Auch an den Profilblöcken keine Ausbrüche, sichtbare Risse o.ä. Insofern alles gut. Allerdings waren das auch überwiegend leichte Strecken (gut, eine halbwegs "schwarze" war mal dabei) und ich bin recht ruhig gefahren und habe Radschlupf auf scharfkantigem Untergrund vermieden: Also nichts, was mit einer Rallye oder Trophy vergleichbar wäre, wo man nicht nur durchkommen will, sondern auch noch eine Stoppuhr läuft.
Von daher: bisher alles gut. Straßenverhalten (man muss ja von D aus erstmal ein paar Meter Asphalt runterradeln, bevor man in Livorno ist) fein – nicht zu laut, lenkt brav ein, Nässeverhalten in Ordnung. Mal sehen, was ich in ein paar Jahren sagen kann ...

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Schnabeltasse
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1. Lada Niva BJ 2005
2. Passat 32b
3. 2CV
4. T4 California
5. T5B California
6. 924 Turbo
BeitragVerfasst am: 16.12.2023 11:17:37    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Guten Morgen,

ich fahre seit Oktober den Hankook Dynapro AT2 RF11 mit PMSF und muss sagen für einen AT Reifen ist er sehr angenehm. Leises Abrollgeräusch, gut im Anhängerbetrieb (was der Pathfinder R51 hauptsächlich macht) auf geschlossener Schneedecke sehr gute Haftung. Trocken besser in meinen Augen als der TA KO2. Einziges Manko in meinen Augen ist: schmelzender Schnee mit Eisanteil. Da kommt er definitiv zu kurz. Im lehmigen Untergrund fand ich den Hankook sogar dem BFG überlegen.

Folgende AT Reifen kenne ich mit folgedem Fahrzeug:
VW T6 4M mit BFG TA KO2 - ganz ok außer viel Matsch. Vermute aber auf Grund der relativ kleinen Reifen/Auflagefläche
Lada Niva mit Khumo KL71 - kalt=kurwa schnee=doppelkurwa
Nissan Pathfinder mit Hankook DynaPro AT2 = Schneematsch mag er nicht

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Freak trifft es am besten!

Niva... matt schwarz wie meine Seele hoch und dreckig
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