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Wasser mit Kompressor fördern?

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P. Escobar
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BeitragVerfasst am: 13.07.2023 11:26:20    Titel:
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BJ Axel hat folgendes geschrieben:
mv hat folgendes geschrieben:
...Druckluftmembranpumpe...

Lasst uns mal schauen, ob nicht was noch teureres finden, mit dem wir eine einfache, billige Camping-Wasserpumpe auf höchst akademischem Level ersetzen können Ätsch


Sag bitte bescheid wenn ich mit meiner Lösung - 20l Wasserspenderflaschen plus Chlortabletten - um die Ecke kommen darf.... Supi

Dieser ganze neumodische Driss mit riesigem Tank, Elektropumpe, Filter....braucht kein Mensch, außer die YouTube - Fraktion. Wenn Dir der Tank im Outback reißt und leerläuft, wird's schnell lebensgefährlich. Wenn eine der Wasserspenderflaschen undicht wird, hast Du noch 5 weitere als Backup.

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BAGALUT
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...und hat diesen Thread vor 291 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 20.07.2023 17:15:14    Titel:
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gsmix hat folgendes geschrieben:
Ihr wollt ein Jahr lang euren Trinkwasserbedarf mit diesem System realisieren?
Euer Tank hat 110L. Also ist es durchaus denkbar, dass ihr schon mal 10 Tage abgestandenes Wasser trinkt.
In den Sommermonaten würde ich das Wasser schon am nächsten Tag nicht mehr trinken wollen.
Ihr wollt das Wasser ja nicht nur ab und zu trinken, sondern seid davon quasi abhängig.
Bei schlechtem Wasser ist es nicht unbedingt so dass man schlagartig krank wird,
sondern schleichend geht immer mehr Vitalität verloren und wenn man kein extrem gutes Körpergefühl hat,
kann es dauern bis man es bemerkt.
Ich bin ein Dorfkind und eigentlich sehr unempfindlich, achte bei Lebensmitteln eher nicht auf das Verfallsdatum,
sondern vertraue meinen Sinnen. Aber bei Wasser zum regelmäßigen Gebrauch bin ich vorsichtig.

Da wir geologisch bedingt sinnvoll nur Oberflächenwasser aus dem Brunnen entnehmen können,
habe ich es mehrfach untersuchen lassen. Vor und nach der Filteranlage. Diese ist ähnlich der von Dir genannten
(Vorfilter=> Aktivkohlefilter => AktivkohleBlockfilter => Nano bzw. KeramikFilter => UV Lampe)

Was da alles so drin ist, würde zu weit führen bis auf die Koloniezahl alles im grünen Bereich bereits vor dem Filter
Nach dem Filter ist natürlich auch nichts vermehrungsfähiges mehr drin.
Kann man trinken muss man aber nicht.
Unser Leitungswasser hat 350ppm (würde ich nie im Leben trinken)
Das Brunnenwasser 260ppm
das gefilterte Brunnenwasser 220ppm
Das Wasser welches ich trinke, nehme ich aus der Nachgeschalteten directflow Osmoseanlage mit 12ppm

In einem Wohnmobil mit dem ich ein Jahr unterwegs sein will, würde ich das genau so machen.

In deinem Fall würde ich das Wasser im Tank zum Waschen Duschen und maximal zum Kochen benutzen
(zum Kochen eher auch nicht)
Aber zum trinken würde ich eine kleine directflow Osmoseanlage mit mindestens 600gpd nachschalten
Damit könnte man sogar im Notfall aus der eigenen Pisse hochwertiges Trinkwasser extrahieren (im ganz schlimmen Notfall)

Was meinst du wie im Sommer nach 2 Tagen bei 30° Wassertemperatur im Tank die Koloniezahl durch die Decke geht
Es ist ja nicht auszuschließen, dass sich nicht nur harmlose Bakterien vermehren,
sondern auch ein paar pathogene e. Coli Bakterien dabei sind. Da vergeht die Urlaubsfreude.

Einzig bei Viren im Wasser würde ich mir keine Gedanken machen, Viren (pathogen) wurden außerhalb eines Organismus noch nirgends nachgewiesen und im Wasser schon mal gar nicht. Winke Winke

Auf die Aussagen eines Filterherstellers vertrauen und die Verantwortung für meine Gesundheit aus der Hand geben?
Im Leben nicht.
In jedem Fall würde ich die Wirksamkeit des Filtersystems in einem qualifizierten Labor mit einer Wasserprobe vor und nach Filterung testen lassen.
Für unterwegs ist frisch aufgefangenes Regenwasser nicht die schlechteste Wasserbezugsquelle (30-80ppm) je nach Gegend
Aber wer will auf Reisen schon Regen Smile


Hab mich nach deinem Post dann doch noch mal etwas genauer mit dem Thema beschäftigt und das System sieht jetzt etwas anders aus. Betrieben wird es mit einer simplen und günstigen Bohrmaschinenpumpe. Also: Trinkwasserschlauch -> Bohrmaschinenpumpe -> Grobfilter -> aktivkohle Filter -> Trinkwasserschlauch (sehr kurz) -> Wassertank mit certec Frischwasserschutz -> Nano Filter -> potenziell ein Glas Trinkwasser

Wir gehen davon aus dass wir die 110l nach etwa 5-7 Tagen leeren bzw. wieder füllen. Sollten wir ihn mal länger nutzen haben Möglichkeiten ihn flott zu reinigen.

Danke nochmal für die Sensibilisierung, sehr spannendes rabbithole

LG
Bagalut

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BeitragVerfasst am: 20.07.2023 18:35:25    Titel:
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P. Escobar hat folgendes geschrieben:
...
Dieser ganze neumodische Driss mit riesigem Tank, Elektropumpe, Filter....braucht kein Mensch, außer die YouTube - Fraktion. ....

Klimaanlage braucht auch kein Mensch... oder elektr. Fensterheber... ABS... Tempomat... Standheizung... Leselicht... oder sonst was
eigentlich braucht kein Mensch überhaupt ein Fahrzeug Nee, oder? hab noch keinen gesehen, der gestorben ist, nur weil er kein Auto besessen hat.

eine vernünftige Frischwasserinstallation ist halt einfach ein kleines Stück Luxus auf Reisen. Also ich hätte absolut keinen Bock zum Zähneputzen mit irgendwelchen Chlor-Wasser-Kanistern rumzuhampeln... ich geniesse es einfach am Waschbecken den Hahn aufzudrehen oder an der Außendusche auch mal meine Stiefel abzuwaschen...

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gsmix
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BeitragVerfasst am: 21.07.2023 21:12:52    Titel:
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BAGALUT hat folgendes geschrieben:


Hab mich nach deinem Post dann doch noch mal etwas genauer mit dem Thema beschäftigt und das System sieht jetzt etwas anders aus. Betrieben wird es mit einer simplen und günstigen Bohrmaschinenpumpe. Also: Trinkwasserschlauch -> Bohrmaschinenpumpe -> Grobfilter -> aktivkohle Filter -> Trinkwasserschlauch (sehr kurz) -> Wassertank mit certec Frischwasserschutz -> Nano Filter -> potenziell ein Glas Trinkwasser

Wir gehen davon aus dass wir die 110l nach etwa 5-7 Tagen leeren bzw. wieder füllen. Sollten wir ihn mal länger nutzen haben Möglichkeiten ihn flott zu reinigen.

Danke nochmal für die Sensibilisierung, sehr spannendes rabbithole

LG
Bagalut


Nach 5 Tagen bei über 25° C Außentemperatur hast Du nach dem Trinken des Wassers
(sofern du es nicht abkochst) quasi Durchfallgarantie.
Glaub mir gerade der Nanofilter ist optimaler Nährboden für Bakterien.
Eine nachgeschaltete UV-Lampe würde helfen. Ich mag keine Leichen trinken,
Für mich ist heutzutage einen Osmoseanlage einfach Grundausstattung für Trinkwasser. Winke Winke

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Cheers

GSMIX


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Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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BeitragVerfasst am: 21.07.2023 22:21:25    Titel:
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Hi,
wenn ich das richtig gelesen habe, hat der TO nur die Information gegeben, dass er ca. ein Jahr unterwegs sein will und das wohl mit einem Van. In der ganzen Diskussion bisher keine Frage: Wo und in welcher Gegend fährt er denn mit seinem Van so abseits belebter Gegenden herum, dass man über eine Woche hinweg nicht an frisches Wasser herankommt und genug davon bunkern kann?

Ich unterscheide strikt zwischen Brauchwasser und Trinkwasser. Brauchwasser zum Waschen, Duschen, Putzen sind bei mir 3 Schweizer Wassersäcke, insgesamt 60 Liter. Davon verzehre ich keinen Schluck. Trinkwasser zum Trinken und Kochen ist bei mir abgepackt gekauftes Wasser in Plastikflaschen unterschiedlicher Größe, was es halt gerade gibt. Davon kaufe ich so viel mit Reserve ein, wie ich brauche, wenn es sein muss, auch für eine Woche. Original verschlossene Flaschen, nicht dubios nachgefüllte. Ich jedenfalls war noch in keiner Region, wo das nicht innerhalb einiger Tage beschaffbar gewesen wäre.

Für den absoluten Notfall habe ich einen Grayl Wasserfilter dabei, der hält ziemlich viel auch an Viren und Bakterien raus. Habe ich aber noch nie gebraucht. Bin auch auf den Versuch nicht scharf. Tank- und Pumpanlagen und Chemie - wozu? Bin ich im Urlaub ein Wasserwerk? Keep it simple.

Mag auf Extremreisen anders aussehen. Viel Spaß dort mit dem Van.

Gruß der Kleisterfahrer
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BAGALUT
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...und hat diesen Thread vor 291 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 22.07.2023 00:32:18    Titel:
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gsmix hat folgendes geschrieben:
BAGALUT hat folgendes geschrieben:


Hab mich nach deinem Post dann doch noch mal etwas genauer mit dem Thema beschäftigt und das System sieht jetzt etwas anders aus. Betrieben wird es mit einer simplen und günstigen Bohrmaschinenpumpe. Also: Trinkwasserschlauch -> Bohrmaschinenpumpe -> Grobfilter -> aktivkohle Filter -> Trinkwasserschlauch (sehr kurz) -> Wassertank mit certec Frischwasserschutz -> Nano Filter -> potenziell ein Glas Trinkwasser

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Danke nochmal für die Sensibilisierung, sehr spannendes rabbithole

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Nach 5 Tagen bei über 25° C Außentemperatur hast Du nach dem Trinken des Wassers
(sofern du es nicht abkochst) quasi Durchfallgarantie.
Glaub mir gerade der Nanofilter ist optimaler Nährboden für Bakterien.
Eine nachgeschaltete UV-Lampe würde helfen. Ich mag keine Leichen trinken,
Für mich ist heutzutage einen Osmoseanlage einfach Grundausstattung für Trinkwasser. Winke Winke



Ich bin gespannt, nach meiner Logik sollte es so ausreichen. Sind gerade auf dem Weg Richtung Süden, Temperaturen sollten auf jedenfall mitspielen für unseren kleinen test. Falls nicht müssen wir dann doch auf herkömmliche Flaschen umsteigen.

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P. Escobar
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BeitragVerfasst am: 22.07.2023 20:11:19    Titel:
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kleisterfahrer hat folgendes geschrieben:
Wo und in welcher Gegend fährt er denn mit seinem Van so abseits belebter Gegenden herum, dass man über eine Woche hinweg nicht an frisches Wasser herankommt und genug davon bunkern kann?


In einem anderen Thread wurde als Endziel Australien genannt, inclusive Outback.

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BAGALUT
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1. Grand California 680 AWD
BeitragVerfasst am: 22.07.2023 21:21:25    Titel:
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P. Escobar hat folgendes geschrieben:
kleisterfahrer hat folgendes geschrieben:
Wo und in welcher Gegend fährt er denn mit seinem Van so abseits belebter Gegenden herum, dass man über eine Woche hinweg nicht an frisches Wasser herankommt und genug davon bunkern kann?


In einem anderen Thread wurde als Endziel Australien genannt, inclusive Outback.


Korrekt, mal gucken ob wir soweit kommen. Falls interessiert guck dir gerne die Karte im Video an. Am Ende siehst du dann die ganze Strecke wie sie bisher geplant ist https://youtu.be/ItfTXzKETgo

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BeitragVerfasst am: 27.07.2023 13:00:58    Titel:
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Ich fahre seit Jahren mit 30l Trinkwasserkanistern mit Auslaufhahn. Statt des Hahnes kann man natürlich auch eine Pumpe mit nachgeschaltetem Filter verwenden. Die Vorteile der Einzelkanister sind für mich folgende:
- Wenn man mal aus einer zweifelhaften Quelle aufgefüllt hat ist nicht direkt der ganze Vorrat verseucht.
- Wenn ein Kanister undicht wird, ist der Wasserverlust begrenzt.
- Man kann die Kanister mit der Hand zur Wasserstelle tragen und dort auffüllen wo man will.
- Man sieht schon an der Farbe des Wassers was man da getankt hat.
- Irgendwelchen Algen oder Grünzeugbefall sieht man sofort.
- Wenn das Auto mal irgendwo festgefahren ist und leichter werden muss, kann man die Kanister einfach ausladen.
- Auch ohne Tankuhr sieht man immer genau wie viel Wasser noch da ist.
- 4 Kanister à 30l sind deutlich leichter und billiger als ein 120l Edelstahltank.

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Mountymudder
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BeitragVerfasst am: 29.07.2023 21:56:46    Titel:
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man könnte zb das wasser in ein verschliesbaren behälter befüllen und diesen dan via kommpresor unter druck setzten und so das wasser durch den schlauch zum filter drücken....

das wäre grad so das einfachste was mir einfallen würde.. man muss dan halt diesen behälter voher befüllen mit wasser.
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 30.07.2023 21:29:08    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mountymudder hat folgendes geschrieben:
man könnte zb das wasser in ein verschliesbaren behälter befüllen und diesen dan via kommpresor unter druck setzten und so das wasser durch den schlauch zum filter drücken....

das wäre grad so das einfachste was mir einfallen würde.. man muss dan halt diesen behälter voher befüllen mit wasser.


Hallo, das funktioniert sogar sehr gut.
Setzt aber zwingend eine min. zweistufige besser dreistufige Druckluftfilteranlage voraus.
(Kältetrockner bzw. guter Wasserabscheider, Hauptfilter und Nachfilter mit Aktivkohle)
Ansonsten wird das Wasser durch die Druckluft kontaminiert.

Ich habe sowas schon seit über 15 Jahren im Einsatz.










Ist aber eine sehr teure Variante wenn es nur darum geht Wasser aus einem Tank zu bekommen.

Da haben andere schon alles zu besseren Varianten genannt.

Finde aber es ist eine interessante und lehafte Diskussion.

In meinem kleinen Wohnmobil sind die 300l Brauchwasser nicht so lange drin, daß ich eine UV-Anlage (noch) nicht brauche.
Aktuell genügt ein Vorfilter und zwei Hauptfilter.
Hier setze ich auch "nur" eine Pumpe ein.

Trinkwasser kommt aus den 5l Flaschen vom Supermarkt.

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Liebe Grüße Robert

Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben.


Zuletzt bearbeitet von Robert Stückle am 01.08.2023 09:00, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 01.08.2023 00:38:01    Titel:
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Robert genau mein Kaffeegeschmack YES Winke Winke

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