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Kaufberatung kleiner Offroader für Alltagsgebrauch mit AHK

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Montagebau
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2023
Wohnort: Hamm
Status: Urlaub


...und hat diesen Thread vor 406 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 09:36:48    Titel: Kaufberatung kleiner Offroader für Alltagsgebrauch mit AHK
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Hallo,

ich suche aktuell einen bezahlbaren ,leicht zu reparierenden, nicht zu großen Offroader für den Alltagsbetrieb.
Das Fahrzeug wird gewerblich auch auf Baustellen benutzt-und zwar immer dann wenn der Tiefbauer noch zugange ist- manchmal steht man dann 40cm im Schlamm.
Wir haben einen 2t Kofferanhänger der von Baustelle zu Baustelle mitreist.
Reelles Gewicht lässt sich auf 1,5-1,7 t reduzieren wenn wir ordentlich aussortieren.
Den Anhänger fahre ich ca. 10-12 mal im Jahr um.

Aktuell habe ich einen alten -aber gut gepflegten A6-Allroad mit knapp 400tkm auf der Uhr im Einsatz dafür . Aber der leidet da stark drunter und die Reparaturen mehren sich die letzte Zeit schon sehr- oft auch nur Kleinigkeiten wie Türschlösser, Behälter für Wischwasser , Motorlager etc...
Insgesamt habe ich knapp 4000€ letztes Jahr investiert bei knapp 30.000km/a -und an der Kiste kann man ja fast nix mehr selber machen.

In meiner engeren Auswahl sind ( Max 15.000€):

- Lada Niva in der Offroad Urban Edition mit 1,9t Anhängelast ,Spurverbreiterung etc... (Hab einen für 15k gefunden mit 10k Kilometer)
- Suzuki Jimny , Wahrscheinlich eher das alte Modell auf Grund des Preises und dann müsste ich noch alles selbst umbauen ( Reifen, Dachträger,AHK Auflastung etc...)
- Alte G Klasse und dann irgendwie so umbauen wie ich das haben möchte- aber sehr schwer zu finden.

Kann jemand was dazu sagen ? Ich düse damit in ganz DE rum.
Ich hatte auch diesen Indischen Forced Gurkha im Blick-aber der ist wohl nicht für den deutschen Markt zugelassen.

Für Tipps bin ich dankbar-auch gerne Modelle die ich noch nicht im Blick habe.
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Liebling
Abenteurer
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Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 10:42:00    Titel:
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Mit Lada und Suzuki wirst du wahrscheinkĺich nicht glücklich; Radstand zu kurz und Innenaustattung eher "günstig".

G-Modell ist völlig überteuert.

Wenn du damit in ganz D rumdüst, bist du wohl auch einige Zeit auf der Autobahn...? Dann würde ich das Fahrzeug (vor allem den Radstand) nicht zu klein wählen. Du bist von dem Audi ja auch verwöhnt, was den Fahrkomfort angeht.

Für seltenen Anhängerbetrieb auf der schlammigen Baustelle dürfte ein Permanentallrad mit elektronischem Bremseingriff ausreichen - oder ein Modell mit Zuschaltallrad. Letztere sind in der Regel auch schon alt - oder aktuell zumindest in der mittleren Baugröße eher selten.

Wenn dir der Platz unter der Frontschürze auf der Baustelle ausreicht, kann ich den Mazda CX-5 empfehlen.
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Scap
Lottogewinnvordrängler
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 11:17:02    Titel:
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Such dir irgendwas aus der Jahrtausendwende mit kurzem Radstand - einen Landcruiser J9, einen Pajero, einen Monterey oder ähnliches mit möglichst wenig Rost. Gerne auch im südlichen Ausland.

Das sind Arbeitstiere mit wenig Elektronik und machen alles mit.

_________________
Warum einfach wenn es umständlich auch geht?
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BJ Axel
Hirnfurz-Vergolder
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Mit dabei seit Mitte 2008
Wohnort: Donauwörth
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 11:19:33    Titel:
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Scap hat folgendes geschrieben:
Such dir irgendwas aus der Jahrtausendwende mit kurzem Radstand - einen Landcruiser J9, ...

Der J9 steigt gerade in die Sammler- / Oldtimer-Kategorie auf. Schnell handeln, sonst zahlt man Liebhaberpreise.

_________________
NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de
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Montagebau
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Mit dabei seit Anfang 2023
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...und hat diesen Thread vor 406 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 11:34:20    Titel:
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@liebling : Ja der Audi ist schon nicht verkehrt- aber kein echt cooles Arbeitsauto. Da setze ich mich nicht mit Arbeitsklamotten und Arbeitsschuhen rein XD .
Die günstige Ausstattung der genannten Modelle stört mich nicht. Ich war mit meinem damaligen t4 Schiffsdiesel super zufrieden bis der Rost uns trennte.
Mazda CX5 hatte ich schon im Auge - leider auch wieder viel Elektrokram der irgendwann anfängt mich zu nerven weil andauernd iwas kaputt ist.

@scap: ich schaue mir die Autos mal an - habe auch die gängigen Pick-ups im Blick aber sobald man im genannten Budget sucht kriegt man da meist nur noch den Restmüll mit versteckten Fehlern.
Monterey und Frontera hatte ich im Blick- hab nur etwas Angst vor dem Opel-Rost XD
Der Pajero von z.B 2004 gefällt mir von der Form her super-das war ein guter Tipp! Den kann ich bestimmt mit relativ kleinem Geld auf Optisch-Offroad aufpimpen. Ich finde da oft den 114PS Benziner. Diesel in dem Alter ist bestimmt wieder kompliziert.

Den landcruiser finde ich super -allerdings Sprengt der ja selbst mit hohen Kilometern und optisch unattraktiven Varianten mein geplantes Budget.
Ich möchte den Audi nebenbei ja noch behalten-da immer mal einer unserer Bullis irgendwas hat und dann hab ich immernoch nen Gefährt um die Kolonnen von A-B zu bekommen.

Ich dachte halt mit Jimny oder Niva habe ich da erstmal mit 15k ein Fahrzeug mit nicht schon 250tkm auf der Uhr -wo ich erstmal 2-3 Jahre ruhe habe :)
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Liebling
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Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 12:40:36    Titel:
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Das mit dem dauernd kaputten Elektronikkram kennst du bestimmt vom Audi (ich jedenfalls...).

Die "echten" Japaner (also die, die auch in Japan gebaut werden/wurden), haben diese Probleme lange nicht in dem Ausmaß wie europäische Fahrzeuge.

Ich würde (als Audi-Ersatz) gegebenenfalls trotzdem den CX-5 empfehlen - allerdings mit der einfachsten Ausstattungsvariante.

Wenn du den Audi für die Langstrecke behalten willst, ist vielleicht ein Suzuki doch nicht verkehrt.

Beim Lada soll selbst schrauben problemlos möglich, aber wohl auch regelmäßig nötig sein. Das wollte ich mir nicht antun.
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Montagebau
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...und hat diesen Thread vor 406 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 14:24:07    Titel:
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ob ich dann letztlich den Audi oder neu angeschafften Pajero reparieren lasse -macht wohl nicht den großen Unterschied -somit würde es auch der Audi tun. Bei nem zusätzlichen kleinen Offroader mit wenigen Kilometern habe ich wohl erstmal Ruhe-so jedenfalls meine Vorstellung. Und kann trotzdem falls nötig auf den Baustellen rumwühlen und den Anhänger mitnehmen wenn es mal sein muss. Auch die 1% Regelung vom Listenpreis darf ich ja nicht ausser Acht lassen. Die wäre natürlich gerade beim Lada nahezu lächerlich.

Auch die möglichen Zusatzausstattungen für das jeweilige Fahrzeug wären ein Kriterium. Für den Jimny gibt es ja echt eine ganze Menge an Anbauteilen, Dachträger, Trittbbretter, Stoßfänger , All-Terrain Reifen inkl. Kunststoffverbreiterungen und und und...
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Scap
Lottogewinnvordrängler
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 14:49:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

BJ Axel hat folgendes geschrieben:
Scap hat folgendes geschrieben:
Such dir irgendwas aus der Jahrtausendwende mit kurzem Radstand - einen Landcruiser J9, ...

Der J9 steigt gerade in die Sammler- / Oldtimer-Kategorie auf. Schnell handeln, sonst zahlt man Liebhaberpreise.


Tatsächlich?

Haben uns gerade einen geholt, in lang allerdings. Den guten Alten mit dem 1KDings-Motor, gefällt mir ausnehmend gut. Gleich 7,50er drauf und läuft. Viel besser als der doofe DiD, der klingt wie ein Sack Nüsse.
Der Rost ist leider unvermeidlich, aber behandelbar.

Wobei - die Preise, wo sollen die denn noch hin?

@Montagebau - was soll bei einem alten Diesel schlimmer sein als bei einem alten Benziner? Keine Zündelektrik, keinen Einstellungsmist, keine Wartungsprobleme. Öle und Filter wechseln und los. Eben (wieder einmal) erlebt.

Bremsen mussten komplett neu, kannste selber machen und kostet fast nix. Zum Einstand ein paar Tsd Hängerkilometer und das Ding zuckt nicht mit der Wimper. Im Gelände dito. Sowas stelle ich mir unter einem "guten Gebrauchten" vor.

_________________
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Montagebau
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...und hat diesen Thread vor 406 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 15:11:00    Titel:
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@scap: ne genauso stelle ich mir das auch vor - aber was habt ihr für den toyota bezahlt ???

Kann man auch noch ältere pajeros kaufen ? Mir gefällt die kantige Form sehr gut von den Fahrzeugen aus den 90ern . Oder haben die alle diverse rostprobleme ?
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muzmuzadi
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Fahrzeuge
1. SUZUKI SAMURAI
2. Ex SUZUKI LJ 80
3. QEK Junior
BeitragVerfasst am: 19.03.2023 17:33:03    Titel: Re: Kaufberatung kleiner Offroader für Alltagsgebrauch mit A
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Montagebau hat folgendes geschrieben:

Wir haben einen 2t Kofferanhänger der von Baustelle zu Baustelle mitreist.
Reelles Gewicht lässt sich auf 1,5-1,7 t reduzieren wenn wir ordentlich aussortieren.[quote/]


Beim Jimny reicht dafür die Anhängelast nicht mal im Ansatz. Ja

Und mit dem Niva würde ich mit das nicht antun wollen. Rund um die Kirche vielleicht OK aber nicht auf der Autobahn.

_________________
sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Metalmux
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Status: Offline


Fahrzeuge
1. Mitsubishi Pajero Sport '99
2. Nissan Patrol Y61
BeitragVerfasst am: 19.03.2023 17:52:32    Titel:
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Rost ist gerade bei den V20 Pajeros ein Riesenthema. Die Rahmen sind seeeeeeehr anfällig. Musst gut und lange suchen um gute Substanz zu erwischen. Aber technisch einfach und man kann praktisch alles selbst machen (muss man auch Supi ).

Wenn du vorhast viel auf Autobahnen unterwegs zu sein würde ich vom 2,5l 4d56 Diesel abraten. Autos mit diesem Traktormotor mussman auch wie Trecker bewegen, nur dann leben sie lange. Wenn sie auf der Bahn getreten werden sterben viele Motoren den Hitzetod.

Ich selbst scheuche meinen Pajero zwar regelmäßig mit 2,8to am Heck durchs Land, er kann es (halt langsam), aber es gibt sicher geeignetere Autos dafür wenn das deine Priorität ist.

Bei den Pajeros beispielsweise die V6 Benziner ( Love it ) und 2,8l 4m40 Diesel.

Sind halt alles alte Autos und wollen dementsprechend behandelt werden.
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Scap
Lottogewinnvordrängler
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 18:46:19    Titel:
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Montagebau hat folgendes geschrieben:
@scap: ne genauso stelle ich mir das auch vor - aber was habt ihr für den toyota bezahlt ???

Kann man auch noch ältere pajeros kaufen ? Mir gefällt die kantige Form sehr gut von den Fahrzeugen aus den 90ern . Oder haben die alle diverse rostprobleme ?


Sechsfünf.
TÜV bis Herbst.
Rahmen ist soweit iO, Karr. hat ein kleines Loch. Motorhaube verbeult, Hecktüre sollte neu weil von innen durch. Sieht man aber von aussen nicht. Reifen waren fertig. Wie gesagt, Bremsen mussten komplett, Auspuff geschweisst, ein Sensorkabel vom ABS musste geflickt werden und der Zahnriemen musste neu. Zahnriemen 350, Bremsen Materialwert + unsere Zeit, Kabel unsere Zeit, Auspuff 'nen Fuffi.

Fahrwerk kommt auch neu weil platt. Werden wohl so um die 1.200 sein mit 40 mm Höherlegung und Schwerlast.

_________________
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Justin
Der mit ohne Lappen
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2012
Wohnort: 07952


Fahrzeuge
1. Mitsubishi Pajero V20 3000 V6
2. Mitsubishi Pajero 3500
3. Mitsubishi Pajero L040 3.0l V6
4. '03 Mitsubishi L200 Liberty
5. 91er Mitsubishi Lancer GLX
6. Honda Civic EG4
7. Mitsubishi Pajero 3500
BeitragVerfasst am: 19.03.2023 19:49:32    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Montagebau hat folgendes geschrieben:


Kann man auch noch ältere pajeros kaufen ? Mir gefällt die kantige Form sehr gut von den Fahrzeugen aus den 90ern . Oder haben die alle diverse rostprobleme ?


Freilich Ja Sei dir aber bewusst, ganz egal von der Blechsubstanz, dass es sich im vorraus lohnt, alles mögliche an Verschleißteile neu zu machen. Dann kannst du ganz bedenkenlos durchs Land reisen. Nach den Jahren müssen alle Fahrwerksbuchsen einfach neu, Flüssigkeiten sowieso, Lager und Gelenke an der Vorderachse, einmal komplett abschmieren und konservieren...

Ob du den V6 willst, mit 15l auf 100km oder einen Diesel, der es lieber gemütlich mag, ist dir überlassen. Als Diesel würde ich den 2,8l am ehesten nehmen. Generell kannst du mit allen Motorisierungen weit mehr anhängen, als du vor hast.

Der V60 ist mit seiner Straßen orientierten Aufhängung und dem Drehmomentstarken 3,2l Diesel sogar noch einen Ticken besser als zugfahrzeug, sollte aber bei deinen Anforderungen fast keine Rolle spielen.

_________________
Grüße, Justin




_______________________________________________________________
MITSUBISHI PAJERO V23/V25/ Pajero L141/ L200 K74T


Zuletzt bearbeitet von Justin am 19.03.2023 19:50, insgesamt einmal bearbeitet
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KleinerEisbaer
Lichtschalter
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2006


BeitragVerfasst am: 19.03.2023 19:50:19    Titel:
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Wäre ein NGV 2,4 oder der V6 eine Option?
Hab die Anhängelast aber grad nicht zur Hand.
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Bauingenieur
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Mit dabei seit Ende 2022
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Discovery 2 V8
BeitragVerfasst am: 19.03.2023 21:39:14    Titel:
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Würde mal nen Land Rover Discovery 2 in den Raum werfen.
-3,5 Tonnen Anhängelast
-im Serientrim gut Autobahn tauglich
-überschaubare Roststellen
-lässt sich gut selber reparieren
-zuverlässiger als manch einer wahr haben möchte.
-für unter 10.000€ sollte sich ein gutes Exemplar finden lassen.
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