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Offroad Van =/= Mercedes Vito 447 4x4 ?

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-*michael*-
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...und hat diesen Thread vor 432 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 21.02.2023 10:48:57    Titel: Offroad Van =/= Mercedes Vito 447 4x4 ?
 Antworten mit Zitat  

Hallo alle,

hätte als Neuling im Offroad-Thema mal ein paar naive Frage, die ich nirgends wirklich beantwortet gefunden habe:

Warum scheinen die VW Transporter als DIE Reise/Offroad-Vans zu gelten (in ihrer Größe), aber z.B. ein Mercedes Vito 4x4 findet kaum Beachtung und es gibt nahezu keine Erfahrungsberichte dazu? Hat der neue Vito 447 (ab Baujahr 2016) 4x4 irgendwelche gravierenden Nachteile, die ihn absolut ungeeignet machen als Basisfahrzeug fürs Reisen und leichtes Offroad fahren?

Die wenigen Berichte die ich gefunden habe waren eigentlich durchweg positiv, auch generell scheint der Dieselmotor mit Wandlergetriebe extrem robust und fehlerarm zu sein. Und wie ich das verstanden habe kommt eine ganz ähnliche Kombination in die 4x4 Sprinter, welche ja bekannt sind für ihre Robustheit und Langlebigkeit. Und auch sonst nehmen sich MB Vito und VW Transporter nicht viel wenns um Böschungswinkel, Wendekreis, Wattiefe, etc. geht.
Mit einer Höherlegung von Terranger/Iglhaut und den passenden Reifen sollte die Bodenfreiheit auch ganz ok sein und es geht sogar einigermaßen günstig nochmal 6-10cm nach oben.

Klar ist es kein extremer Offroader, aber etwas umgebaut sollte er doch ein idealer Kompromiss zwischen Platz (was ich z.B. absolut brauchte), vergleichsweise geringem Kraftstoffverbrauch (viel geringer als z.B. ein Toyota Landcruiser) und einigermaßen Offroad-Fähigkeiten (natürlich weit unter Landcruiser-Niveau) sein?

Über die verbaute Allradtechnik habe ich auch schon einiges gelesen, bin aber nicht wirklich schlau draus geworden wie weit es jetzt wirklich als Allrad bezeichnet werden kann und ob diese "intelligente Kraftverteilung" überhaupt etwas bringt in Richtung Differenzialsperren, oder gar nicht.
Er hat natürlich auch kein Untersetzungsgetriebe, aber mit deutlich weniger Gewicht als z.B. ein Sprinter, 160/190PS Automatik und einem Wandlergetriebe dürfte er doch einigermaßen Kraft für steilere Passagen haben? Mit Downhill-Assistenten sollts dann kontrolliert wieder runter gehen, wobei man nie Angst haben müsste dass man den Motor beim bremsen abwürgt oder durch Kupplung treten der Wagen auf einmal unkontrollierbar wird (da Automatik).

Vielleicht könnt ihr mir da ja weiterhelfen und mich bei einigen Punkten aufklären oder verbessern?

Und natürlich habe ich auch nach Alternativen geschaut, aber außer MB und VW habe ich nicht wirklich etwas gefunden, was mir zusagt und meine Kriterien erfüllt. Natürlich wäre z.B. ein Mitsubishi L200 oder L300 viel geländetauglicher, aber die sind auch schon ziemlich alt, haben hohe Kilometerzahlen und verbrauchen 15l.

liebe Grüße,
Michael
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 21.02.2023 11:49:16    Titel:
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Also wenn ich intelligent bei Fahrzeugtechnik lese, muss ich kotzen. Automatisierte Sperr, besser Bremsfunktionen im Antrieb sind immer im Sinne des unerfahrenen, ängstlichen Fahrers, der zu blöd ist die Fahrzeugtechnik richtig zu bedienen.
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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 21.02.2023 11:57:47    Titel:
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Ein Kastenwagen mit Allrad kommt schon erstaunlich weit, Referenz in der Klasse sind sicherlich der Daily und der alte Sprinter mit Zuschaltallrad und Untersetzung.

In der Klasse eine Nummer kleiner kann man den VW am weitesten aufrüsten, siehe Bundeswehr Widder.

Der Vito mit etwas Höherlegung und anständigen Reifen ist sicherlich für die meisten Reisen, wo man im Zweifelsfall eher einen anderen Weg nimmt, ausreichend, das was man in Europa legal fahren darf, sollte der schaffen, bei den five mountains war auch immer mal ein Vito mit dabei.
Vorteil beim Mercedes ist, das da noch ein richtiges Automatik Getriebe verfügbar ist.

Die neueste Generation Transit ( wird auch der T7 ), kommt auch mit Allrad und echter Automatik.
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PACA
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1. Vito kurz 4x4 4matic
2. Pajero V20 kurz 2.5tdi
BeitragVerfasst am: 21.02.2023 12:09:00    Titel:
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Habe den ALTEN Vito mit "etwas höher " und der prima MB-Wandlerautomatik. Die neuen Vs die ich hier sehe, sind alles (nobel)Taxis mit breiten Schlappen; 4x4 ist rar hier. Der Wandler erhöht im unteren Drehzahlbereich das Drehmoment. AT-Bereifung zu finden wird kompliziert mMn. Mit MB kaufst du einen enormen Vorteil: den guten SERVICE. Lebe in Südfrankeich und MB ist mit der einzige Geschäftspartner, der ein korrektes Niveau seiner Arbeiten anbietet.
Zu 4x4: er ist definitiv kein Geländewagen!
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-*michael*-
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...und hat diesen Thread vor 432 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 21.02.2023 15:03:03    Titel:
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@Sprotte:
Genau das war auch mein Gedanke. Wer sich statt Geländewagen einen Bus/Kastenwagen holt, der wird vermutlich nicht absichtlich nach den Offroad-Strecken abseits der Strecke suchen und im Normalfall sollte es beim Reisen auch oft nicht nötig sein viel offroad zu fahren (natürlich abhängig vom Land).
Daher auch mein klares favorisieren dieser Farzeugklasse.

Nur bin ich auch viel in der Natur und zum Angeln unterwegs, derzeit hauptsächlich in Frankreich. Und da gibt es eben richtig viele ausgewaschene Schotterstraßen, felsige Weinhänge und auch unebene lehmige/schlammige Uferwege. Und diese muss ich eben auch einfach lang kommen. Es sind nicht die extrem langen Strecken, aber wenn ich mich jedes Mal festfahre oder das Auto ständig unten aufgeht und ich mir vielleicht was aufreisse, macht es wenig Spaß Gewässer und Orte zu erkunden.

Also soviel zu meiner Absicht, ein Auto zu finden, dass einen guten Kompromiss zwischen Reisen und etwas Offroad-Fähigkeit darstellt. Deshalb auch die Frage, warum dem Vito neben dem VW kaum Beachtung gescheckt wird, obwohl dieser doch auch ein guter Kandidat dafür wäre und es mittlerweile auch einige Umbautmöglichkeiten in die Richtung gibt (+größere AT-Bereifung)?


@PACA:
Ja, gibt schon einige noble Teile, sicher teilweise auch extra tiefer gelegt. Aber andererseits eben auch als Handwerkerauto ohne dem ganzen Zeug, dafür als Kastenwagen.
Und das mit dem Service ist wirklich noch ein großes Plus, zumal es doch ein extrem weit verbreitetes Modell ist und es nicht schwierig sein dürfte an Ersatzteile zu kommen. Seit mehreren Jahren wird das baugleiche Modell unter einem anderen Namen sogar in den USA vertrieben, also sollte es sogar dort kein Problem sein.
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PACA
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1. Vito kurz 4x4 4matic
2. Pajero V20 kurz 2.5tdi
BeitragVerfasst am: 23.02.2023 15:51:08    Titel:
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Warum kaufst/suchst du keinen W 639? Außer Klima und dem aktuellen Airbagrückruf: keine Probleme gehabt, jedenfalls keine, die ich nicht selbst beheben konnte.

Es ist halt kein Camper, obwohl Toilette, 230V und Liegefläche drin... TÜV rümpfte nur etwas die Nase..., "man müsste eigentlich...." Nee, oder? Fahre aktuell auch Reifengröße 205, aber kein AT
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hzj
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1. Toyota HZJ 79
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BeitragVerfasst am: 23.02.2023 17:37:54    Titel:
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Ich habe im Sommer 2022 günstig einen Sangyong Rodius Allrad aus 2016 mit 40000km, Euro 6 ohne Adblue gekauft. Der hat Untersetzung und Wandlerautomatik, dazu sehr viel Platz im Innenraum, wenn man die zwei Einzelsitze in der Mitte ausbaut. Dann läßt sich die Hecksitzbankbis in die Mitte schieben oder auch rausnehmen, allerdings gibt es in der Mittelstelliung nur zwei Gurte hinten, also 4-Sitzer. Der dritte Gurt ist im Heck am Dach befestigt, die normale Sitzverteilung ist 2-2-3.
Die Innenraumlänge hinter den Vordersitzen ist mit 2,20m bis 2,30m nicht kürzer als beim mittleren Vito, allerdings sind die Seitenwände nicht senkrecht, sondern zur Mitte hin etwas eingezogen. Trotzdem bietet er ein enormes Transportvolumen. der Überhang vorne ist etwas zu lang und zu tief für sehr steile Auffahrten, die ein Pickup problemlos meistert.
Die Innenausstattung ist dank vieler Teppiche und Verkleidungen etwas empfindlich, aber das kann man ändern.
In UK gab es sogar ein Aufstelldach dazu und Innenausbaueten zum Mini Womo sind auch nicht komplizierter als bei den Kleintransportern.
Mit Allrad und Untersetzung kommt nach meinem Eindruck man weiter, als mit VW T5/6 Synchro oder Vito 4x4, und das zu einem Bruchteil der Kosten.
Wer allerdings einen Neuwagen mit Allrad will, sollte sich auch den Hyundai Staria ansehen. Da ist ein Straßenallradler mit sehr guter Schlechtwegeeignung und kostet sehr viel weniger als die Konkurrenten von MB und VW, bei sehr guter Ausstattung.

Mercedes hat erst seit 2020/21 einen neuen Motor im Vito, der nicht ursprünglich als Motor mit Temperaturfenster konstruiert wurde.
Weder VW noch Mercedes können auf sehr schlechten Wegstrecken mit einem Zuschaltallrad mit Untersetzung mithalten, auch wenn der nicht wesentlich mehr Bodenfreiheit hat.
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PACA
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1. Vito kurz 4x4 4matic
2. Pajero V20 kurz 2.5tdi
BeitragVerfasst am: 23.02.2023 17:57:51    Titel:
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hzj hat folgendes geschrieben:
Ich habe im Sommer 2022 günstig einen Sangyong Rodius Allrad aus 2016 mit 40000km, Euro 6 ohne Adblue gekauft.


Mit Verlaub: der sieht so Kagge aus Supi

Komm ich jetzt auf die Ignorierliste? Knuddel
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 24.02.2023 12:18:03    Titel:
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Wir haben zum VW Bus gegriffen, weil hier viel viel Zubehör verfügbar ist. Aufgrund der Konkurrenz Situation gibt es auch ab und an Zubehör, welches man sich auch noch leisten möchte.

Das fängt von den Aufstelldächern an, den Innenausbauten, den Fenster-Thermo-Matten, den verfügbaren Addons für die Aufstelldächer (innen / aussen-Isolation) etc etc etc etc.

Das setzt sich bei dem verfügbaren Luftfahrwerk(en) fort, mit verfügbaren Upgrades hinsichtlich Offroadumbauten, eintragbaren Reifendimensionen.

Von den 4x4 veredlern gab es auch schon eine Monster-Vito - machen kann man alles. Aber vermutlich landet man nicht bei der Bus Grösse weil man das potenteste Offroad Fahrzeug sucht, sondern eine Basis die sich einigermassen Offroadtauglich umbauen lässt, hinsichtlich der Wohnlichkeit ausbaufähig ist.

Und ist beim Geldbeutel froh, wenn nicht alles eine teurere Massanfertigung ist.

Wer unseren Erfahrungsbericht lesen möchte, der Vergleich von dem Reisen mit den abgebildeten Fahrzeugen, der findet hier mehr Stoff:

https://www.4x4tripping.com/2022/05/overlanding-landcruiser-vs-vw-bus-vergleich.html

Die Frage ist immer was man möchte. Komfortabel Reisen oder maximal im Gelände klettern können mit getüvtem Fahrzeug. Offroad fähig mit minimalem Wohnkomfort, oder maximaler Wohnkomfort mit etwas kletterfähigkeit - oder etwas dazwischen.

Wer dem kleinsten Feldweg gerne noch lange folgt, auch wenn er ein Singletrail geworden ist, der wird mit einem Setup aus kleinem Geländewagen, Untersetzung & Bodenzelt immer wesentlich glücklicher werden, im Vergleich zu einem Geländewagen oder Bus mit 5m Fahrzeuglänge.

Da nerft auch ein Dachgepäckträger der die Höhe begrenzt oder gerne Äste mitnimmt. Wer so einen Hang zum Reisen hat, der mäkelt dann auch nicht wegen 1-2l Mehrverbrauch herum, wenn das Fahrzeug alle anderen Anforderungen abdeckt.

Es ist alles eine Frage der eigenen Präferenz. Dass man auch mit einem alten VW Käfer oder einem Elektrofahrzeug eine Transafrika fahren kann - alles das gab es schon in 2023 - zur gleichen Zeit fuhren auch einige Geländewagen und Exmo`s eine bestimmt zwischenzeitlich einigere optionale aufregende Passagen. Up2You.

Sparfuchs= Tendenz zum VW wegen mehr Zubehör. Wer sichs leisten kann wird auch einen Vito entsprechend umrüsten können, im Gelände werden beide nicht viel weiter oder weniger weit kommen. Im Vergleich zu einem kleinen originalen Jimny werden beide immer etwas blass aussehen, im Gelände. Wenn dann zwei Regentage kommen, wird der Jimnyfahrer die krätze kriegen, während die fahrer einer Buslösung das optionale Aufstelldach hochklappt, die Standheizung anwirft und gemütlich abwartet.

Für eine Fernreise würde ich noch immer einen Land Cruiser bevorzugen, wenn der Platz denn reicht...

Surfy

_________________
___________________________
Transafrika über die Westroute

4x4tripping - Über das Reisen im 4x4: Tipps, Trips, Ideen und Equipment
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ReiseRex
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6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 09.03.2023 17:51:08    Titel:
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hzj hat folgendes geschrieben:
Ich habe im Sommer 2022 günstig einen Sangyong Rodius Allrad aus 2016 mit 40000km, Euro 6 ohne Adblue gekauft.


Hmm. Also ich bin ja bestimmt kein Ssangyong-Gegner; aber was mich am Rodius (auch an der zweiten Generation) schon ein bisschen stört/stören würde, ist die magere Bodenfreiheit. Die ist, gerade auf Reisen, meiner Ansicht nach in Wahrheit viel wichtiger als Untersetzung oder Sperre.
Zum Aussehen: Ähm, ja, man braucht schon ein bissel Selbstbewusstsein, um mit diesem Auto vorzufahren. Hat man das, also diesen Mut zur Hässlichkeit, ist der Rodius aber fast cool; denn er ist sowas wie ein Statement: vergleichbar mit einem einzeln ausgestreckten Mittelfinger ... (Eine Erscheinung, die ich auch beim Rexton gelegentlich beobachten kann, obwohl der halt doch lang nicht so grob aussieht wie der Rodius.)

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BeitragVerfasst am: 11.03.2023 13:01:26    Titel:
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@Paca:
Nicht die Ignorierliste, eher die Ignorantenliste!
Das Aussehen des 2. Rodius ist deutlich kompatibler zum Massengeschmack. Und, ganz ehrlich: Ein Vito ist auch keine Schönheit, sondern sieht irgendwie fehlproportioniert aus.

Die Bodenfreiheit könnte größer sein, aber die ist auch bei aktuellen Vito und VW Transportern nicht so viel besser. Solange man nicht aufsetzt, kommt man mit dem Rodius jedenfalls weiter, dank Untersetzung. Das ist kein Fahrzeug fürs Offroad Gelände, aber für eigentlich alle legal in Europa befahrbaren öffentlichen Wege und Straßen und auch mit Hänger auf einem Waldweg zum Holzkohlen ist kein Problem. Aber ein Jimmy oder Niva kommt weiter, das ist klar.
Die Untersetzung ist auch wichtig beim Anhängerbetrieb auf rutschigen und steilen Strecken. Rangier mal mit VW Doppelkupplungsgetriebe einen beladenen Anhänger ganz langsam rückwärts über eine Wiese einen Hügel hoch.
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PACA
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BeitragVerfasst am: 11.03.2023 13:31:20    Titel:
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hzj hat folgendes geschrieben:
@Paca:
Und, ganz ehrlich: Ein Vito ist auch keine Schönheit, sondern sieht irgendwie fehlproportioniert aus.



der aktuelle: ja Winke Winke Der alte Kurze ist bezogen auf seine Mittbewerber doch nett anzusehen...find ich.
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DanielG
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BeitragVerfasst am: 12.03.2023 11:07:15    Titel:
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Meines Wissens nach ist die Qualität der in Vitoria/Spanien gebauten Daimler V-Modelle unterirdisch, u.a. massive Korrosionsprobleme. Das mag ein wichtiger Grund sein, warum viele Camper-Ausbauer lieber zu einem Modell greifen, wo weniger Stress mit den Kunden zu erwarten ist. Ein Seikel-VW ist da einfach die bessere Wahl.

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BeitragVerfasst am: 13.03.2023 17:14:22    Titel:
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DanielG hat folgendes geschrieben:
Meines Wissens nach ist die Qualität der in Vitoria/Spanien gebauten Daimler V-Modelle unterirdisch, u.a. massive Korrosionsprobleme. Das mag ein wichtiger Grund sein, warum viele Camper-Ausbauer lieber zu einem Modell greifen, wo weniger Stress mit den Kunden zu erwarten ist. Ein Seikel-VW ist da einfach die bessere Wahl.



schonmal die preise verglichen ? Hau mich, ich bin der Frühling

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LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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DanielG
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1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ
BeitragVerfasst am: 21.03.2023 15:37:07    Titel:
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Ja.

Der VW ist den Mehrpreis wert, vor allem kriegt man für alte VW-Busse immer noch Geld. Guck mal bei mobile.de nach alten VW-Bus T3 Allrad. Da werden locker mal 15.000 € und mehr bis hin zum doppelten aufgerufen, und wohl auch bezahlt. Insofern ist ein VW T5 oder T6.1 Rockton schon eine richtige Geldanlage.

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