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Fahrwerk Rückbau auf Standard+ ;-) Defender TD4 110

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hans_olo
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BeitragVerfasst am: 16.01.2023 16:12:09    Titel: Fahrwerk Rückbau auf Standard+ ;-) Defender TD4 110
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Hallo zusammen,

Ich hab mich jetzt schon eine Weile hier durchgesuchte, aber noch nicht so recht gefunden, was mir weiterhilft, seid mir also nicht böse, wenn ich ein neues Thema aufmache. Erstmal so eine grobe Übersicht,wo ich gerade stehe:

Mein Defender hat jetzt so 207.000 km runter. Bei ca 107.000 hatte ich mal ein Terrafirma Fahrwerk Medium +5cm eingebaut und war damals auch ganz zufrieden, besonders wenn das schwere Hannibal Family Dachzelt oben drauf war.

Seit einiger Zeit hatte ich hässliche Vibrationen so immer bei 100-110, auch mal angefangen bei 90, mal nicht, Ich habe das immer auf die alten Reifen geschoben, hab das ein paar mal auswuchten lassen, hat nie viel gebracht. Felge ist die Wolf-Felge, Reifen sind 235/85 R16, gewuchtet wurde mal mit Zentrierung auf Mittelloch und mal mit Radbolzenzentrierung.

Vor ein paar tausend km fing dann das VTG an zu ölen, weil ich in der Schweiz lebe und man hier pingelig ist ;-) und ich dachte es wäre der O-Ring, hab ich kurzerhand eins mit Stahlbuchse und verstärktem Diff bei Ashcroft geordert und eingebaut. Dann dachte ich, es macht ja vielleicht Sinn, mal die Caster corrected Radius Arms einzubauen, im gleichen Atemzug hab ich die Buchsen auf Britpart Yellow gewechselt.

Hat mit den Reifen-Vibrationen nix geholfen, war mir fast klar, dafür hab ich jetzt ganz hässliche Geräusche beim Lastwechsel oberhalb von 90km/h. So ein rasselndes Ratschen, ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll… Kardanwellen fühlen sich in ausgebauten Zustand fest an, nicht zu lose, nicht zu fest. Auffallendes Spiel finde ich auch nicht, hatte die hinteren Steckachsen und Mitnehmer auch erst getauscht. Verdacht: Kardanwellenwinkel vorne. Wobei sie deutlich weniger geknickt ist, als vor dem Umbau der Radius-Arms. Weil ich aber dort definitiv nix loses gefunden hab, hab ich mal noch die CV-Joints, die Steckachsen und Mitnehmer vorne auch noch ausgetauscht. Hilft aber nix.

Als letzten Schritt, um wenigsten die Reifenvibrationen loszuwerden, hab ich neue Reifen drauf gemacht. Effekt: keiner. Ausserdem hab ich jetzt noch zusätzlich ganz heftiges Lenkrad-Wobbeln bei höheren Geschwindigkeiten, das hat auch der neue Lenkungsdämpfer nicht beseitigt… ich gehe davon aus, dass ich hier mal Hand an die Swivel Shims legen muss oder das gleich ganz überholen sollte.

Das letzte was mir jetzt einfällt, ist, mal alles wieder auf Standard zurückzubauen. Meine Radiusarms hab ich ja noch. Original-Federn hab ich mir gerade in der Bucht geschossen von nem 2009er mit nur 58000km, sollten also halbwegs gut sein (Vorne gelb/gelb, hinten braun/lila). Die Polybuchsen ersetze ich mit original Gummi, hat mir deutlich besser gefallen.

Jetzt frage ich mich, welche Stossdämpfer ich wohl am besten einbaue. Ich fahre zu 90% auf der Strasse rum, meistens relativ unbeladen. Ab und zu soll das Dachzelt drauf und ein bisschen Campingzeugs rein, aber das ist alles weit unterhalb der zulässigen Nutzlast. Ich hab ja mit den Bilstein B6 geliebäugelt, aber nachdem ich hier gelesen habe, dass die wohl recht hart zur Sache gehen, weiss ich es jetzt nicht wirklich. Ich will es nicht zu hart, aber auch keine Wippschaukel. Oder sollte ich mal die Finger lassen von dem teuren Zeug und ganz einfach Standard-Öldruck Dämpfer einbauen? Ich weiss, welchen positiven Effekt Gasdruckdämpfer haben, andererseits will ich auch nicht am Ende dastehen mit einer bockharten Karre.

Ich bin grad ein bisschen verzweifelt mit dem Ding, ich habe im letzten Jahr keine 500km damit gefahren, weil die Kiste fährt wie ein Sack Muscheln. Eigentlich ist sie aber noch wirklich gut, Es sind nur diese Vibrationen aus mittlerweile drei unterschiedlichen Plätzen, die mich wahnsinnig machen und ich grad nicht wirklich weiss, was noch und wo anfangen. Sorry fürs Rumheulen ;-) normalerweise weiss ich mir zu helfen, nur hier hab ich gerade so ne Art Endgegner gefunden:-)


Cheers,
Stefan

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Caruso
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BeitragVerfasst am: 16.01.2023 18:04:42    Titel:
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Da gehst du nach Land Rover und kaufst die Originaldämpfer.
Bei Land Rover !
Weil das Gasdruckdämpfer sind,die kein anderer hat.

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gsmix
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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 00:25:44    Titel:
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Bei der Gelegenheit die Buchsen des Panhardstabes tauschen und die Passung der Schrauben prüfen.
Buchsen immer original LR Winke Winke

Radlager sind i.O? Winke Winke

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Cheers

GSMIX


MOLON LABE
und
lieber GEISTREICH als ARMSELIG

Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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hans_olo
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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 07:09:00    Titel:
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Ja, die Radlager vorne hab ich getauscht, wäre zwar nicht nötig gewesen, aber ja. Hinten kein Spiel, hab ich erstmal gelassen.

In meinem Warenkorb bei Paddocks liegen jetzt Original LR Dämpfer, Original-Buchsen finde ich da nicht, nur Britparts. Muss mal noch weiter schauen 😎
Die Bolzen hatte alle neu gemacht mit dem Britparts Poly-Buchsen-Kit, sollten also gut sein.

Cheers, Stefan

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hans_olo
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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 08:19:05    Titel:
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Hm, ich lese gerade https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=95992 mit dem vorderen Lager beim LT230. Die Rassel-Ratsch-Geräusche sind bei mir aufgetreten, nachdem ich die Caster-Korrektur durchgeführt habe, kann das sein, dass die vordere Kardanwelle ohne Korrektur einfach genug radialen Druck auf das evtl. zu lose Lager ausgeübt hat? Das Geräusch erinnert mich schwer an eine mitlaufende Lagerschale, aber nicht ganz. Und wenn jetzt der Druck beim Lastwechsel ganz weg ist, rappelt es einfach? Das LT230 kam von Ashcroft.
Ich glaube ich muss mal die vordere Kardanwelle ausbauen und mit gesperrtem Diff fahren, um das weiter einzugrenzen. Ich hab zwar ein komisches Gefühl, so ca 100km/h damit fahren zu müssen, mir wurde aber an anderer Stelle gesagt, das gehe wohl.

Cheers, Stefan

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Caruso
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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 12:01:01    Titel:
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hans_olo hat folgendes geschrieben:

In meinem Warenkorb bei Paddocks liegen jetzt Original LR Dämpfer,


Passend zu deinem Baujahr?Hoffentlich liegen dann auch die Originalen im Paket.
Ich würde ja mal Preise bei LR anfragen.
Du könntest aber auch die Terrafirmadämpfer drin lassen,die sind auch nicht wirklich länger.

Hast du die Radlager auch neu eingemessen oder gehofft,dass die Distanzhülse passt?

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Gundmaster
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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 15:08:22    Titel:
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Ich kenne den Landrover nicht, aber wurde da vielleicht einmal eine Antriebswelle falsch zusammengeflanscht?

Mir ist bekannt, daß Antriebswellen zusammen mit dne Anbauflanschen gewuchtet werden. Somit sollten die Bohrungen immer beieinander bleiben.
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Caruso
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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 15:15:59    Titel:
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Ab und an gehen auch mal so Wuchtbleche verloren.

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hans_olo
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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 19:07:09    Titel:
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Okay, also der Reihe nach :-) :

Dämpfer habe ich mir jetzt trotz des deutlichen Mehrpreises beim Land Rover Händler meines Vertrauens bestellt. Da hab ich keinen Bock auf Kompromisse. Die ersten haben gute 100.000km gehalten, also kann das nicht so schlecht sein. Ich kann sie da abholen, ein bisschen Dieselgespräche führen und mich an anderen Landys sattsehen ;-) ist halt ein bisschen weg vom Wohnort, aber der nächste Besuch in der Region Stuttgart steht eh schon auf dem Programm.

Die TF Dämpfer sind die für ein +5cm Fahrwerk. Ausserdem jetzt auch gute 100.000km alt. Und ich hab sie im Verdacht, eine der bisher nicht lokalisierbaren Vibrationsquellen zu sein, also raus damit.

Ich werde erst mal die gelben Buchsen weiter benutzen, auch wenn das im schlechtesten Fall heisst, dass ich die Radiusarms nochmal rauswürgen muss. Aber bis zum Sommer werden sie wohl halten.

Da ich der Distanzbuchse in den Radlagern nicht so einfach vertraut habe, habe ich sie weggelassen und nach alt Väter Sitte mit 78Nm, Radl drehen, lösen und mit 10 Nm anlegen, sichern und kontern eingestellt. Kein Spiel, dreht sich, keine Probleme bisher.

Die Kardanwellen habe ich nie auseinandergenommen. Nur ausgebaut und in gleicher Lage wieder eingebaut, es kann aber sein, das sie nicht das gleiche Loch getroffen haben. Mal schauen, evtl finde ich ja noch Spuren, die mir einen Hinweis geben. Abgeflogene Wuchtbleche sind mir nicht aufgefallen, ich schau noch mal. Ich will sie eh nochmal ausbauen vorne und noch mal ganz genau schauen, ob da nicht doch minimales Spiel ist. Ich hab das zwar gefühlt schon 3 mal überprüft, aber was soll’s. Im Zweifelsfall hab ich Ersatzgelenkkreuze und Lager da.

Ich bin wirklich gespannt, ob das dann mal ein bis zwei der drei Vibrationsquellen abstellt, bin aber noch auf allerlei Überraschungen gefasst. Irgendwann dachte ich mal, ich hätte nen Lagerschaden im Motor, war 1:1 das Geräusch, und es war eine lose Schraube am Fensterheberkreuz.

Cheers, Stefan

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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 19:34:50    Titel:
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hans_olo hat folgendes geschrieben:


Die TF Dämpfer sind die für ein +5cm Fahrwerk.


Die sind trotzdem nur einen halben Zoll länger.
Bei +5cm und verdrehter Achse hättest du wohl eind Doppelgelenkwelle vertragen können.
Polybushes hab ich wieder raus und gegen Originalgummis getauscht.
Boah ist das schön.
Bei der Montage der hinteren Stoßdämpfer kann man auch noch jede Menge falsch machen,
was dann zum Rappeln führen kann.

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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 21:36:51    Titel:
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Zitat:
Die sind trotzdem nur einen halben Zoll länger.

Skandal 😳 aber trotzdem schon zu alt und einfach gammelig. Und da ist noch was… Ich hab das Auto mit der Höherlegung damals in die Schweiz importiert, und das wurde genau so eingetragen. Wenn ich da etwas verändern will, muss ich mit Gutachten ankommen, die hier von der MFK akzeptiert werden. Die akzeptieren in der Regel nur welche, die in der Schweiz erstellt wurden, das bedeutet, du musst den Kram dann auch hier kaufen, sonst kommst du nicht an so ein Gutachten, auch wenn das Zeug baugleich und identisch mit Sachen aus der EU ist. Und das nutzen die ansässigen Händler natürlich weidlich aus… Wenn ich aber mit Landrover Originalteilen ankomme, braucht es kein Gutachten, weil das ist ja das, was mit dem Auto eh schon zugelassen ist. Die sind hier zwar auch bedingt verhandlungsbereit, aber trotzdem oft sehr pingelig Supi was ja nicht unbedingt immer schlecht ist. Geht halt ins Geld…

Zitat:
Bei +5cm und verdrehter Achse hättest du wohl eind Doppelgelenkwelle vertragen können.

Ja. Das habe ich mir zuerst auch überlegt. Aber die sind auch nicht billig. Und eigentlich brauche ich die Höherlegung nicht wirklich. Ich hab das damals eingebaut, um die Mehrbelastung durch das Dachzelt abzufangen, was zu der Zeit 9 von 12 Monaten im Jahr verbaut war, und in der Hoffnung, doch noch mal die ein oder andere längere Off-road-Reise zu unternehmen. Wurde nix draus und diese Zeiten sind zunächst mal vorbei und bis sie wieder kommen, wird das Zelt ab und zu mal für ein Wochenende draufkommen, ansonsten wollte ich mir so einen Klappapparat hinten einbauen, der bei umgeklappter Rückbank zum Bett wird. Und selbst das wird wohl eher selten wirklich genutzt werden. Erstmal will ich wieder überhaupt fahren können, ohne das Gefühl zu haben, dass mir jeden Moment etwas um die Ohren fliegt Grins

Zitat:
Bei der Montage der hinteren Stoßdämpfer kann man auch noch jede Menge falsch machen,
was dann zum Rappeln führen kann.

Uh, klär mich auf? Worauf sollte ich achten beim Einbau der neuen Dämpfer?
Bei der Hinterachse hab ich mal was gelesen, das man die grosse Mutter der Zugstrebe erst bei belasteter Achse ganz festziehen soll, weiss aber nicht, ob das nicht eher unter urbane Mythen fällt Obskur

Cheers, Stefan

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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 22:04:13    Titel:
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Nö,der Mutter ist das egal aber die Schrauben der Zugstrebe Achsseitig,
Die Schrauben des Dreieckslenkers Rahmenseitig und die Schrauben des Panhardstabes sollten so angezogen werden,
damit die Buchsen nicht verdreht hingestellt werden.

Bei den Originaldämpfern sind Kegelförmige Gummis dabei.
Die müssen so in die Aufnahmen gestellt werden,dass sie von der Aufnahme wegzeigen.
Die gewölbten Scheiben müssen dann wieder entgegengesetzt aufgesetzt werden:



Die Mutter an der Rahmenaufnahme muss richtig festgezogen werden,
sonst arbeitet sich die Stützhülse in die Scheiben ein.
Auch da muss die Wölbung zum Gummi hinzeigen.
Drehmoment habe ich vergessen.

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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 22:31:46    Titel:
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Hui, Dankeschön, das hätte ich wahrscheinlich verdaddelt :-) Ich hätte fast gewettet, dass ich irgendwann mal solche Scheiben genau anders herum moniert habe. Ist aber schon 25 Jahre her und an einem ganz anderen Fahrzeug…

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BeitragVerfasst am: 17.01.2023 22:45:42    Titel:
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Andere Dämpfer,mit anderen Gummis werden anders montiert.
Das erfordert manchmal Änderungen an der Defenderaufnahme.

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BeitragVerfasst am: 18.01.2023 10:13:43    Titel:
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Die üblichen Radiusarme, bringen die Achse bei Höherlegung wieder in den korrekten Nachlauf Winkel, so zumindest die Theorie, aber der Winkel der Kardan zur VA wird schlechter.
Besser sind korrigierte Achskugeln, das ist die eleganteste Lösung, wobei ich da vermute das das nur umgearbeitete Britpart Kugeln sind, was mir nicht gefällt.

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