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Was wäre den der Kompromiss für's erste Auto?

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Bürohengst
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Fahrzeuge
1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 09.01.2023 21:27:57    Titel:
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Ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten, aber schon die Vorderachse vom Patrol ist der Horror, wenn sie mal dran ist und man es nicht selbst kann. Dafür steckt sie an mechanischer Belastung extrem was weg. Beim J12 war irgendwas mit den Einspritzdüsen, sollte man ab 100.000 km mal wechseln. Das wissen andere besser.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 09.01.2023 23:50:03    Titel:
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Landcruiser ist wohl im Bereich der Geländewagen das Optimum, wenn auch nicht ohne Schwächen, aber eben besser als der Rest….

Bei ernsthaften Interesse empfehle ich das Studium des Buschtaxi Forums, da gibt es reichlich Informationen zu allen Baureihen.

Ich kann da nicht so viel beitragen, mein J15 hat gerade erst 3tkm runter….
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SkodaScout
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1. Skoda Octavia Scout
BeitragVerfasst am: 10.01.2023 15:12:47    Titel:
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:D mit dem Haben-Wollen von einem Landcuiser 100 komme ich jetzt Richtung J12/ J15
Cooler fände ich einen Patrol schon, aber die Vernunft und das sehr dünne Angebot machen da wohl einen Strich durch.
Zumindest bei den neueren Toyotas ist das Angebot nicht so schlecht.
Ich schätze, dass ich jetzt erstmal Probefahren sollte um einen Eindruck zu haben.
Und die angegebenen Foren bieten noch viel Lesestoff.
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ReiseRex
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1. Ssangyong Rexton W 2.0 A
2. Wolga M21
3. Tatra 603
4. Shiguli 2101
5. Barkas B1000
6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 10.01.2023 17:57:20    Titel:
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Also,
wenn Du mit dem SY Rexton liebäugeln solltest, da kann ich ein paar Sachen dazu sagen.
ich fahre ja selber einen Rexton; in diesem Fall der Rexton W Automatik aus 2014. Hab gerade vor ein paar Tagen die 200.000er vollgemacht. Was bisher war: Bei gut 160.000 ist das Abgasrückführventil ausgestiegen, musste neu (200 Euro). Und voriges Jahr ist mir die Ladeluftleitung vom Lader zum Ladelutfkühler kaputt gegangen, das ist so ein Kunststoffrohr wie bei vielen Autos. Die habe ich mit GFK geflickt, weil das Teil gerade nicht lieferbar war. Sonst keine Probleme. – Es müssen halt ab und zu die Bremsen neu; allerdings fahre ich auch öfter auf unbefestigten Wegen, das Auto war schon zweimal recht ausgiebig in der Sahara (1x MA, 1x TUN) und bin öfters hier in Europa ein bissel offroadiger unterwegs (Westalpen, Polen, Albanien, Montenegro, Kroatien, Rumänien - was man halt so macht).

Ärger unterwegs gab's bisher nie; ich hatte nur einmal in Marokko (wo ich unsinnigerweise Mitte Juni unterwegs war und Nachmittags um drei durchs Erg gegondelt bin) bei 50 bis 56° Außentemperatur (mit Digithermometer im Schatten gemessen, die eingebaute Anzeige geht nur bis 45°) eine Fehlermeldung wegen Getriebe-Übertemperatur; die Automatik ging ins Notprogramm, funktionierte aber danach (und auf den folgenden 60 tkm bis heute) wieder tadellos. – Finde ich verzeihlich.
Der Motor hat in Wahrheit nichts mehr mit den alten Mercedes-Motoren zu tun. Meins ist der 2.0 Diesel mit 155 PS; das ist eine Entwicklung von AVL (Graz), gebaut in Korea. – Für den kleinen Hubraum funktioniert er erstaunlich gut, gerade mit der Automatik (die tatsächlich noch von Mercedes stammt – die stärkere Version des guten alten W5A). Also: da kommt man mit den 360 Nm brauchbar zurecht. Verbrauch auf der Straße in Serienzustand um die 9...10 Liter, mit Höherlegung, Dachzelt, Beladung und dergleichen werden es auch mal 12 (und beim Sandspielen ist eh alles nach oben offen, bei jedem Auto.) – Insofern fein. – Allerdings hat die Automatik den Nachteil, dass die in Deutschland verkauften Automaten (die auf anderen Märkten nicht Rexton, sondern XVT heißen) hinten die Einzelradaufhängung haben – prinzipiell die gleiche wie im Rodius ... Für deren Achsdiff hab ich noch keine Sperre gefunden (bin aber dran). – Von daher wäre der Handschalter (der hinten eine Dana 44 hat) günstiger. – Achso, falls Du irgendwo als Grau-Import (zB aus RUS) einen Benziner kriegst: die haben wirklich Mercedes-Lizenz-Motoren – entweder den mageren 150-PS-Vierzylinder oder den lustig klingenden 3.2er Reihensechser mit 220 PS, der recht flott unterwegs ist: immer in Richtung Tankstelle ...

Tjaaa, zu Bodenfreiheit: die ist mein Sorgenkind von Anfang an, das ist der zweite Nachteil der hinteren Einzelradaufhängung. Die 240 mm unbeladen sind halt, wie immer, nur die halbe Wahrheit. Denn sie verringern sich 1. bei Beladung und 2. auch bei Durchfedern. – Ich hab inzwischen mehrere Höherlegungsstufen durch; noch immer bin ich nicht zufrieden. Aber es ist sehr schwierig, ordentliche Federn und vor allem haltbare Dämpfer ran zu bekommen: Bei den Dämpfern gehen vorne die Koni Heavy Track auf härtester Zugstufeneinstellung und in Verbindung mit den härteren Federn des 2.7er Fünfzylinders ganz ordentlich (inzwischen gibt's vorn zusätzlich +30 mm mit Distanzen); hinten ist es speziell mit den Federn ein Drama: MAD-Federn sind zwar ausreichend straff, bringen aber kaum Höhe, weil sie kürzer als die Originalfedern sind. – Inzwischen fahre ich die australischen Kings Springs in der höheren Ausführung; die bringen zwar schon spürbar Höhe und verschränken auch besser (ich fahre eh ohne den hinteren Stabi) – aber sie sind halt einfach zu weich ... Also wenn man auf unebenem Untergrund ein bissel forscher fährt, schlagen die oft durch – da braucht man nicht durch die Löcher hüpfen oder so. Dämpfer sind hinten auch ein Drama. Die Koni Heavy Track wären zwar auf härtester Einstellung ganz okay, das war auch harmonisch mit vorne; sie halten aber nicht durch, weil sie zu wenig Ölvolumen haben: erster Satz nach einer Saison tot, zweiter Satz nach der nächsten. – Dann habe ich mir welche von Trailmaster machen lassen, mit so Elastomer-Zusatzfedern auf der Kolbenstange: die halten zwar an sich durch, ohne spürbar nachzulassen – also sie überhitzen nicht (dicker, mehr Volumen); aber sie sind von Haus aus viel zu weich, gerade in der Zugstufe: das wird speziell mit Beladung und reichlich Dachlast richtig schaukelig hinten. Und die Gummifedern hat's nach nicht mal einem Jahr regelrecht zerfleischt ... – Das Auto hat inzwischen auch einen Unterfahrschutz (Eigenanfertigung, alles käufliche ist windiger Mist) und einen Tankschutz bekommen; trotzdem hab ich das Tankvolumen schon mehrmals unabsichtlich reduziert. Unsicher
Laderaumlänge: Hmmm ... Also ich schlaf ja im Dachzelt, mein Heckausbau lässt sich aber zur Not zum Schlafen verwenden. (Ich hab die dritte Sitzreihe rausgenommen.) Die Rücksitze klappen so wie etwa auch beim Patrol, also man legt die Lehnen auf die Sitzflächen und kann dann die ganzen Sitze nach vorn aufstellen. Dann ist aber die Restladelänge viel zu kurz zum drin schlafen. Mit nur umgelegten Lehnen geht's grade so; je nachdem, wie weit man die Vordersitze nach vorn fährt, sind es um die 185 cm. Eine Ebene erhält man dann aber nur, wenn man entweder die dritte Sitzreihe (samt dazugehöriger Staubox) drin lässt – oder sich entsprechend selbst etwas baut.

(Mir persönlich ist das Schlafen IM Auto zu umständlich, weil man ja jeden Abend alles umräumen und irgendwie nach vorne stopfen muss; da ist das Dachzelt schneller aufgeklappt. Ich hab die Notübernachtungsmöglichkeit nur für Fällen schweren Sturms oder üblen Unwetters vorgesehen – den gab's bei mir aber in den letzten knapp sechs Jahren noch nie. – Ich hab hier übrigens auch schon mal meinem Um- und Ausbau beschrieben, müsste hier zu finden sein.)

Tja, also ich fände den Rexton durchaus geeignet für Deine Zwecke, und für 20 k€ kriegst Du schon was Brauchbares – allerdings haben die günstigeren Rexe meist schon viele km auf der Uhr – und die meisten davon mit Anhänger (sie werden sehr oft als Zugtier gekauft, weil preisgünstig und – in den meisten Ausführungen – für 3,5 to freigegeben). Ich bin bisher auch mit der Haltbarkeit und Zuverlässigkeit zufrieden. – Wenn es allerdings mit der echten Sehr-Langzeithaltbarkeit aussieht, also wie sich der Wagen macht, wenn er mal 18 Jahre und 400.000 km alt ist, kann ich jetzt noch nicht sagen.

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Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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SkodaScout
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1. Skoda Octavia Scout
BeitragVerfasst am: 10.01.2023 18:46:58    Titel:
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vielen Dank ReiseRex für die ausführliche Info!
Also ich werde mir tatsächlich die Autos mal in der Nähe ansehen. Einen Rexton und einen Landcruiser in der Nähe habe ich gefunden. Patrol war nichts zu finden, Nissan Terrano hat 2 Türen zu wenig...
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 10.01.2023 19:44:24    Titel:
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Der lange Terrano 2 hat genau so viele Türen wie ein Patrol, ein (langer) Landcruiser oder ein Rexton ....?

Guckst du hier: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=358443433&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=18700&makeModelVariant1.modelId=35&minFirstRegistrationDate=2000-01-01&pageNumber=1&scopeId=C&sortOption.sortBy=relevance&searchId=94df927e-2d49-0d56-bfeb-5e27c0d9d613&ref=srp
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SkodaScout
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Fahrzeuge
1. Skoda Octavia Scout
BeitragVerfasst am: 10.01.2023 20:20:25    Titel:
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Danke Liebling - den hab ich sogar schon selbst gesehen. Mir gings bei den Türen um die, die hier in der Nähe sind. Den, den du mir gesendet hast, kann ich nicht mal eben ansehen / Probefahren, sind über 3h Stunden nach Münster.
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Metalmux
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1. Mitsubishi Pajero Sport '99
2. Nissan Patrol Y61
BeitragVerfasst am: 10.01.2023 20:35:15    Titel:
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Ich bin ein Verfechter der Mitsu Fraktion, finde Pajeros ein super Auto wenn man sich genug kümmert und eine gute Basis aussucht. Pendle auch mit meinem Sporty gute 100km am Tag, komme mit meiner sehr konservativen Fahrweise auf 7l/100km, aber ohne Autobahn.
Aber bei deinem Budget gibts sicher besseres/komfortableres als einen 99ps Traktor. :)

Patrols sind, finde ich, im Gelände absolut verdammt genial aber alles andere an dem Auto hat mehr Nach- als Vorteile für mich im Sinne eines Alltagsallradlers. Vorderachse, Verbrauch (!!!), Rost, die Motorauswahl... :/

Und ein vielleicht doch zu bedenkender Einwurf: mach die Distanz zum Auto der Begierde nicht zum Ausschlusskriterium. Gute Geländewagen sind sehr selten und sehr gefragt, da lohnt es sich wirklich ein Stück zu fahren. Sonst zahlt man auf Dauer drauf, da spreche ich leider auch aus Erfahrung.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 10.01.2023 20:46:27    Titel:
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....und auf jeden Fall jemanden mitnehmen, der dir beim Ansehen die rosarote Brille abnimmt!
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SkodaScout
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1. Skoda Octavia Scout
BeitragVerfasst am: 11.01.2023 07:22:11    Titel:
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Also beim Kaufen nehme ich auf jeden Fall vorher jemand mit Ahnung mit.
Ich werd da nicht überstürzt den erstbesten nehmen. Soll ja was für das nächste Jahrzehnt werden und dafür fahre ich auch quer durch Deutschland.
Den Pajero hatte ich nicht weiter verfolgt, weil der meiner spanischen Verwandtschaft immer so ein Grinsen ins Gesicht zaubert - was das Auto aber nicht schlechter macht. Metalmux, du hast von dieser Generation gesprochen?
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=358686647&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=17700&makeModelVariant1.modelId=19&pageNumber=3&scopeId=C&sortOption.sortBy=relevance&searchId=6471440b-1cdc-619c-0f8d-84a4c0a2b13c&ref=srp
oder den "neueren":
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=359024991&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=17700&makeModelVariant1.modelId=19&pageNumber=1&scopeId=C&sortOption.sortBy=relevance&searchId=fb9bd1a2-ad36-f08a-e04b-01a855464ff8&ref=srp
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jkoerner
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1. G 461 kurz
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5. Long John(Lastenfahrrad)
BeitragVerfasst am: 11.01.2023 10:02:30    Titel:
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SkodaScout hat folgendes geschrieben:

Den Pajero hatte ich nicht weiter verfolgt, weil der meiner spanischen Verwandtschaft immer so ein Grinsen ins Gesicht zaubert


Pajero heißt Strohsammler und ist im Spanischen ein Synonym für Wixer... rotfl
So erklärte mir mein Freund aus Panama. Da hat die Marketingabteilung ein erstklassiges Eigentor geschossen. Obskur

Man kann aber den Dieselverbrauch drastisch senken wenn man die Einspritzpumpe und die Einspritzdüsen von einem wirklichen Könner abstimmen lässt. Beispiel Mercedes OM606 im 3t-G/Wolf (incl. Ladung). Den kann man auf 8-8,5ℓ Verbrauch bei identischer Leistung bringen. Dieser Motor kann 16ℓ und mehr bei ungünstiger Konstellation der Einspritzelemente (Pumpenelemente und Düsen) schlucken. Das hat etwas mit den zulässigen Fertigungstoleranzen des Herstellers zu tun. Das bezieht sich aber auf die alte rein mechanische Dieseltechnik und nicht auf Common Rail.
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SkodaScout
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1. Skoda Octavia Scout
BeitragVerfasst am: 15.01.2023 18:45:11    Titel:
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also vom Ssangyong Rexton war ich bei der Probefahrt recht angetan. Ich hatte befürchtet, dass 155 PS doch müder wirken. Hat aber Spass gemacht. Zumindest auf der Straße, runter durfte ich nicht. Aber die 20 cm sind nicht zuviel Bodenfreiheit. Erfreulicherweise war's sogar ein Exemplar ohne Anhängerkupplung.
Meine Probefahrt im J15 ist vor Ort ausgefallen: Wieder mal einer "nur für den Export". Das stand aber nirgends in der Anzeige und wurde bei der Terminvereinbarung am Telefon auch nicht erwähnt.
Hat von euch einer eine Idee warum ein LC mit gerade 140 TKM und für 23 TEUR nur für den Export sein soll? Naja, aber die nächste Chance auf eine Probefahrt kommt schon in Sicht.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 15.01.2023 19:11:42    Titel:
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Das "nur für Export" kann man umgehen, wenn man den als Gewerbetreibender kauft. Es geht um die Garantie, die der Verkäufer bei Privatkunden geben muss.

Habe ich schon öfter gemacht. Eine Gewerbeanmeldung wollte noch nie jemand sehen.

Notfalls druckst du dir mit dem Farbkopierer ein paar Fantasie-Visitenkarten....
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SkodaScout
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1. Skoda Octavia Scout
BeitragVerfasst am: 27.01.2023 09:42:36    Titel:
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nachdem jetzt 2 Probefahrten mit Toyotas gescheitert sind und die Ssangyongs hier nicht oft in guten Zustand zu finden sind, nochmal kurz die Frage nach eurer persönlichen Meinung zu den Pajeros: welcher Motor ist da der standfesteste, wie schätzt ihr das Auto ein? Und ja, die Suchfunktion bemühe ich auch ;)
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OffRoad-Ranger
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1. 2477ccm díosal, Der Grüne
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5. 2477ccm díosal, Der Blaue
BeitragVerfasst am: 27.01.2023 10:28:45    Titel:
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SkodaScout hat folgendes geschrieben:
...die Frage nach eurer persönlichen Meinung zu den Pajeros: welcher Motor ist da der standfesteste,...?
Servus,
für mich der 2,8L Diesel (4M40) oder die V6 Benziner.

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Gruß

OffRoad-Ranger
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