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PACA
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1. Vito kurz 4x4 4matic
2. Pajero V20 kurz 2.5tdi
BeitragVerfasst am: 17.03.2023 06:43:57    Titel:
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Was kriegt man für 12k tolle (andere) Autos. Wie Robert schrieb: irrer Preis. Ist aber nicht verboten.
Noch nicht ;-)

Hatte es ja schon mal gepostet: in solche "Konstruktionen" steige ich nicht ein, höchstens in 30erZonen auf der Rückbank gut angegurtet. Da werden beim Rausschneiden wenigstens die Beine nicht zeitgleich mit dem Rettungswerkzeug amputiert, wenns knallt. Seine Füße findet man dann neben dem Seitenblinker, aber als chili con carne mit Eisenbeilage an den Sitz getackert.

Dann lieber in einen alten NSU Prinz. Oder besser einen Lloyd. "Wer den Tod nicht scheut, fährt Lloyd" Die Grauhhaarigen erinnern sich..

Smile
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KorgK
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...und hat diesen Thread vor 462 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.03.2023 14:51:22    Titel:
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Danke für eure Antworten.
Ich werde die Finger davon lassen und weiter schauen. Ist mir zu viel Aufwand für am Ende zu wenig Hau mich, ich bin der Frühling

Schönes Wochenende :)
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KorgK
Offroader
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...und hat diesen Thread vor 462 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.06.2023 12:10:51    Titel:
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Hallo Leute,

da die Suche sich komplizierter gestaltet als gedacht, wollte ich mal fragen, was ihr davon haltet, ein Fahrzeug über entsprechende Dienstleister zu importieren. Habe jetzt ein Auto entdeckt, was offensichtlich von OR-Imports eingeführt worden ist, mir aber etwas zu teuer und leider RHD, womit ich mich irgendwie nicht so richtig arrangieren kann.
--> L400 Bühren

Ausserdem auch eines in Ungarn, LHD, allerdings auch zu teuer, vor allem wenn ich an die zusätzlichen Kosten für Zulassung und Überführung denke. --> L400 Ungarn

Ich überlege gerade einfach mal anzufragen, ob die Möglichkeit besteht, ein meinen Ansprüchen entsprechenden L300 aus Japan zu organisieren, um nicht weiter ewig rumopern zu müssen. Habt ihr Erfahrungen damit? Was macht das preislich on top aus? Habt ihr vielleicht Empfehlungen für geeignete Unternehmen?

Danke für eure Hilfe!
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PACA
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1. Vito kurz 4x4 4matic
2. Pajero V20 kurz 2.5tdi
BeitragVerfasst am: 23.06.2023 10:58:42    Titel:
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Mir erschließt sich noch nicht so richtig dein eigentliches Ansinnen für den Kauf eines L400.
Oldtimerleidenschaft? Da steckt dann das Wort LEIDEN drin...
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KorgK
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...und hat diesen Thread vor 462 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 26.06.2023 15:57:07    Titel:
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Der L400 soll eine alltags- und geländetaugliche Alternative zum L300 sein, da ich derzeit einfach keinen finde, der nicht entweder völlig überteuert ist oder total verrostet. Die Größe des L300 lässt sich halt auch in der Großstadt relativ aufwandsarm bewegen und parken Hau mich, ich bin der Frühling

Btw bin ich aber durchaus offen für Alternativen! Ich schätze, ich hab mich auch einfach schon ein Stück zu sehr auf das Model eingeschossen Grins
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PACA
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BeitragVerfasst am: 26.06.2023 17:49:13    Titel:
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Ehrlicherweise kenne ich nicht das L300 Allradkonzept, aber wenn Kasten, klein, Allrad dann einen Caddy o.ä. in der gewünschten Länge (drei? Radstände?). Hat halt Trennwand dann. Oder (als Wahlfranzose) einen Berlingo Jumpy Dangel-Kasten. Gibt s beides "alt".

sehe gerade: in D maues Angebot, aber hier:

https://www.leboncoin.fr/recherche?text=dangel%20berlingo



dangel.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  94.64 KB
 Angeschaut:  2880 mal

dangel.jpg


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Robert Stückle
Robert Grotz
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BeitragVerfasst am: 26.06.2023 20:59:48    Titel:
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Ein Caddy 4Motion ist sicherlich die bessere Wahl als ein L300.
Preislich sind die auch nicht abgehoben.

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Liebe Grüße Robert

Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 26.06.2023 22:48:23    Titel:
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Ein VW Caddy oder einen Berlingo als Alternative zum L300/400?

Das ist doch ein völlig anderes Fahrzeug....mit völlig anderer Technik....?

OK - wenn man nur auf der Straße fährt und eigentlich kein Bus-artiges Fahrzeug benötigt...
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 27.06.2023 06:46:37    Titel:
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Hallo, Du hast recht.
Andere Technik anderes Fahrzeug.
Jedoch in jeder Hinsicht einem L300 überlegen.

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PACA
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BeitragVerfasst am: 27.06.2023 07:32:13    Titel:
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Dangel wurde für leichte 4x4-Passagen gebaut: für EDF und LaPoste, für Pisten und etwas Schnee in den Westalpen zB. Für Angler, Winzer in der Provence. ;-) Ich würde den ja mal gerne mit groben Stollen ausprobieren, was in F unproblematisch geht, weil fast alles erlaubt ist. Auch an Bereifung. Den 504 Dangel gab es ja auch als Wüstenschiff. Unkaputtbar und überall in Afrika reparierbar.
Wir wissen ja nicht, was der TS so transportieren will....

https://www.carjager.com/blog/article/peugeot-504-4x4-dangel-tout-terrain-a-la-francaise.html
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KorgK
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...und hat diesen Thread vor 462 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.07.2023 11:14:57    Titel:
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Tendenziell möchte ich schon schwereres Gelände fahren, vielleicht auch mal ne Rally mitmachen mit Schnorchel und co. Mit einem Caddy werde ich da sicher nicht so weit kommen. Deswegen hatte ich den L300 ins Auge gefasst, wiel er das ermöglicht, aber auch in der Stadt nicht völlig überdimensioniert ist Hau mich, ich bin der Frühling
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 06.07.2023 12:16:52    Titel:
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Also, wenn es Dir wirklich nur darum geht, ein bissel ernsthaft Gelände zu fahren, wenn Du ganz gern mal schraubst wenn Dir Komfort und Sitzposition eher egal sind und Du möglichst auch nicht länger als 1,75 m bist und nicht schwerer als vielleicht 80 Kilo, dann könnte da aber wirklich das Kastenbrot ins Beuteschema passen. Gut, der/die/das Buchanka fährt auf der Straße schon ein bissel eigen – nicht zu vergleichen mit dem L300 oder gar dem L400. Aber daran gewöhnt man sich. Genauso wie an wiederkehrende Wehwehchen da und dort; da passt wohl der Landy-Spruch: "nie ganz ganz – aber auch nie ganz kaputt". Recht große/dicke Menschen werden sich halt an der Sitzposition stören, empfindliche und nicht beinamputierte BeifahrerInnen am fehlenden Fußraum rechts. Und für Qualitätsfanatiker ist so ein Russenbus auch nichts. Aber er ist durchaus stadttauglich kurz (4,37 m , also nur 9 cm länger als ein L300 oder ein aktueller Golf und 30 cm kürzer als ein L400) und wenn man ein kleines Pannenset dabei hat (Hammer, Zange, Bindedraht, Panzerband, Kabelbinder) kommt man damit überall hin und meist auch durch. Also: ehe Du Dir für reichlich Geld sowas hier antust ...

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BeitragVerfasst am: 07.08.2023 18:01:02    Titel:
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KorgK hat folgendes geschrieben:
Hallo Leute,

da die Suche sich komplizierter gestaltet als gedacht, wollte ich mal fragen, was ihr davon haltet, ein Fahrzeug über entsprechende Dienstleister zu importieren. Habe jetzt ein Auto entdeckt, was offensichtlich von OR-Imports eingeführt worden ist, mir aber etwas zu teuer und leider RHD, womit ich mich irgendwie nicht so richtig arrangieren kann.
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Ausserdem auch eines in Ungarn, LHD, allerdings auch zu teuer, vor allem wenn ich an die zusätzlichen Kosten für Zulassung und Überführung denke. --> L400 Ungarn

Ich überlege gerade einfach mal anzufragen, ob die Möglichkeit besteht, ein meinen Ansprüchen entsprechenden L300 aus Japan zu organisieren, um nicht weiter ewig rumopern zu müssen. Habt ihr Erfahrungen damit? Was macht das preislich on top aus? Habt ihr vielleicht Empfehlungen für geeignete Unternehmen?

Danke für eure Hilfe!


Der Engländer ist und kommt dich teurer - und ist ein Benziner und RHD.
Der Ungar ist anscheinend restauriert und mit Glück sogar gut.

Im übrigen gibt es für weniger Geld auch mindestens genauso gute Busse von Hyundai, die heissen Starex 4x4.
Ich weiss da einen der verkauft wird.

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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 08.08.2023 01:38:15    Titel:
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Äh - Engländer? – Ist eher ein Japaner, steht ja auch so dran. – Was mich an dem interessieren würde, ist, ob der so zulassungsfähig wäre bzw ob der vielleicht schon mal so (mit diesem doch recht auffälligen Fahrwerksumbau) in Deutsch- oder einem anderen EU-Land zugelassen war. Könnte sonst schwierig werden. Allein schon die Steck-Anhängerkupplung am Stiel sieht recht unterhaltsam aus, könnte Heiterkeit beim Prüfer auslösen.

Bei Restaurierungen aus Ungarn neige ich generell zu Misstrauen. Das ist kein irgendwie rassistisches Vorurteil – sondern bittere Erfahrung von den Erwerbungen von mehreren Freunden und Bekannten.

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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 08.08.2023 03:37:53    Titel:
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KorgK hat folgendes geschrieben:
Habe jetzt ein Auto entdeckt, was offensichtlich von OR-Imports eingeführt worden ist, mir aber etwas zu teuer und leider RHD, womit ich mich irgendwie nicht so richtig arrangieren kann.
--> L400 Bühren

Auf den ersten Blick sehe ich echt lange Gasschläuche im Motorraum. Speziell die von den Düsen zum Einlass. Ob das so sauber läuft? Dann sehe ich die Düsen liegen. Das kann für zeitnahe Störungen sorgen, vor allem, wenn man international LPG tankt, was nicht nach DIN ist. Die müsste man auf stehend umbauen. Ebenso sehe ich da einige Schraubschellen an Gasschläuchen verbaut. Das mag der TÜV nicht mehr so gern und ich persönlich auch nicht. Früher habe ich jeden Abend nach einem Tag unbefestigter Straße alle Schellen nachgezogen. Daher müsste man das auf Federband umrüsten. Ich sehe auf keinem Foto des Gastank. Wenn der 125L groß sein soll, kann man den nicht so einfach verstecken. Mein 103L Tank ist bei 400mm Durchmesser fast einen Meter lang. Den sieht man im Innenraum. Ich weiß nicht, ob es einen so großen Radmuldentank gibt und ober der da überhaupt rein passen würde. Es gibt einen 125L Unterflurtank, der ist aber nirgendwo zu sehen. Und sollten die Fotos vor dem Einbau entstanden sein, wäre ein Unterflurtank für mich bei einem Geländefahrzeug ein Ausschlusskriterium. Und dann ist die Anlage von Prins. D.h., bei diesem "modernen" Auto ist per Gesetzgeber das LPG Steuergerät gesperrt. Da kann man im Notfall nix dran machen oder auch nur was auslesen. Die MitsubishiMotoren sind nicht gasfest, daher das notwendige Additiv. Da müsstest du dich vorher auf internationaler Streckke nach der Verfügbarkeit erkundigen oder einen entsprechenden Vorrat mitnehmen.
Also schon aus Gassicht finde ich dieses Angebot nicht so attraktiv.

Und wenn ich die ganze niedliche Technik unterm Auto sehe, bin ich nicht sicher, ob das das Auto deiner Wahl für "schwereren" Geländeeinsatz sein könnte.

Andererseits würde ich persönlich ein japanisches Auto mit japanischer Wartung schon nehmen. Die pflegen ihre Autos dort ja deutscher als jeder Deutsche :)

Edit: Habe gerade mal durch das Video gerollt. Der Tank hängt unterm Auto. In Mittel- bis Nordeuropa rostet der dir schnell weg wegen Salz und Steinschlägen, Offroad in steinigem Gelände oder Flussdurchfahrten werden zum TankAufschlitzLotto.

Nach verbalen Angaben im Video hat er 550km mit dem 125L Gastank geschafft. Bei 80% Maximalfüllung sind das ~18L/100km. Ganz schön viel...

Unterboden hat er mit FluidFilm konserviert. Das ist ungünstig und muss man nochmal machen, da kommen also Zusatzarbeiten. FluidFilm hat keine starke Haftung und wird schnell weggewaschen, außerdem bleibt das der ganze Dreck dran kleben, sodass Unterbodenarbeiten in eine große Sauerei ausarten können.

_________________
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