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| Defender G klasse oder Land cruiser? |
| Defender |
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| G klasse |
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[ 1 ] |
| Land cruiser |
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86% |
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| Stimmen insgesamt : 22 |
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| Autor |
Nachricht |
Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2022
Wohnort: Nürnberg
Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 564 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. BMW E39 |
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 Verfasst am: 03.10.2022 16:42:49 Titel: 4 Wände gegen 4 Reifen |
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Servus, wie das Topic schon verrät, will ich mir einen Offroader(Expeditionsmobil) zulegen.
Fällt gar nicht so leicht, hierbei ne Wahl zu treffen...
Land Rover Defender
Toyota Land cruiser
Mercedes G
Die schöne kantige Karosse des Defenders, die langlebigkeit eines Toyotas oder doch der Mercedes G der irgendwie beides vereint, aber relativ "klein" -im Gegensatz zu den anderen beiden- wirkt.
Über den Defender hatte ich bisher oft gehört ich sollte es LASSEN, wobei er mir Optisch am besten gefällt (Rostmagnet,Elektronik,Motor,...)
Toyota: Unverwüstbar, angepriesen dazu wurde mir oft geraten...
Mercedes G: ebenfalls Unverwüstbar, offensichtlich seltener als Expeditionsmobil verwendet..
Ich würde mit dem zukünftigen 4x4er eine Weltreise unternehmen wollen, wobei ja zich Faktoren bei der Wahl entscheident sind.
Für welchen würdet ihr euch entscheiden?
in Punkten wie:
Anschaffungskosten (50tsdE mit Ausbau)
Reparaturanfälligkeit
Robustheit
Ersatzteilversorgung
Wertstabilität
Komfort
Ausbaumöglichkeit
......
Auf eure Antworten bin ich gespannt!
Lg Jan | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011
Status: Offline
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| Verfasst am: 03.10.2022 18:21:04 Titel: |
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Als überzeugter LandRover Fahrer (naja auch Fremdmarken 6x6 siehe anderer Faden) sag ich für deinen Zweck:
Kauf dir den besten HZJ75 den du finden kannst, möglichst ohne was drin, probier den auf ein paar Reisen aus und bau ihn dann möglichst selbst für deine Ansprüche aus...
Die Fzg von der Expeditionsmobilboutique haben zwar meist den ganzen Daerr Katalog (für die alten Säcke die den noch kennen) ans Auto gespaxt, sind gewichtsmäßigund auch sonst aber nicht mehr verwendbar...
Weniger ist meist mehr und jeder hat andere Prioritäten. Meist baut man anfangs zuviel ein und lässst dann das weg was man garantiert nie gebraucht hat...
LG und viel Spass...
(damit für dich nicht zu einfach wird.. 110 Hardtop TDI geht natürlich auch...  ) | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2018
Wohnort: bei St. Tropez
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Vito kurz 4x4 4matic
2. Pajero V20 kurz 2.5tdi |
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| Verfasst am: 03.10.2022 19:24:19 Titel: |
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| Waere auch bei Toyota und beim Ausbau: so einfach wie moeglich, also moeglichst viele Teile aus dem Baumarkt, da gibt es zB Berichte (Youtube) ueber den Ausbau von VW Caddys (den Kasten), die eine aehnliche Flaeche haben, denke ich. Ich trau mich und a propos: warum keinen Caddy lang 4motion etwas gepimpt fuer schlechte Wege? Der reicht ja vielleicht.... | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2022
Wohnort: Nürnberg
Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 564 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. BMW E39 |
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| Verfasst am: 03.10.2022 20:00:38 Titel: |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2022
Wohnort: Nürnberg
Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 564 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. BMW E39 |
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| Verfasst am: 03.10.2022 20:11:14 Titel: |
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@Paca
Ausbau technisch sehe ich für mich keine Probleme des wird schon irgendwie...
für mich ist es gerade nur total schwer das richtige Basisfahrtzeug zu finden...
Caddy könnte reichen.. sieht nur sch.. aus
ich würde nur lieber ein fahrzeug kaufen dass mich an MEINE Grenzen bringt und nicht ich das Fahrzeug an seine..
also wie kann ich es noch beschreiben...
ich setze die Grenze wo ich langfahre nicht das Fahrzeug mir :D
da ich nur grob planen werde wo ich lang fahre, weiß ich nicht wirklich was auf mich zukommt ..
trotzdem danke für den caddy vorschlag ^^ | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011
Status: Offline
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| Verfasst am: 04.10.2022 08:56:13 Titel: |
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Na also der steht doch gut da - etwas overequipped aber eigtl genau das was du suchst...
Bundesland technisch auch sehr gut (wegen Salz) - in Altona kann man sich auch die Wartung leisten...
Ich würd mir den anschauen - Preis ist leider derzeit verrückt aber es wird nicht mehr billiger vmtl...
LG | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2012
Wohnort: Weissenborn
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Toyota HZJ 79
2. Ford Ranger 2AW
3. Nissan D401
4. Ssangyong Rodius 4WD |
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| Verfasst am: 12.10.2022 11:53:16 Titel: |
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Zunächst würde ich mal prüfen, wo die Weltreise denn überhaupt noch hingehen kann, ohne ihn Kriege oder Bürgerkriege verwickelt zu werden und ob ich bei den verbliebenen Zielen ein solches Auto wirklich benötige oder ob nicht ein Allrad Caddy, Vito, Sprinter oder wie in meinem Fall seit diesem Sommer ein Ssangyong Rodius 4x4 mit Untersetzung ausreichen, nachdem ich seit 2002 erst HZJ79 mit Wohnkabine und danach Ranger und Navara Pickup mit Wohnkabine gefahren habe und letzterer nach dem TÜV im Oktober zum Verkauf steht.
Die HZJ sind natürlich ganz tolle Fahrzeuge, aber sie sind mittlerweile in Deutschland nur noch gebraucht zu bekommen, sehr teuer, wenn nicht sogar überteuert, nicht wirklich optimal für lange Autobahntouren, fahren sich am komfortabelsten auf glatten Pisten mit 70 bis 90 km/h, die 1HZ Motoren laufen ewig, trinken viel und werden sehr laut bei hohen Drehzahlen und Drehmomenten, wie sie bergauf, auf der Autobahn über 100km/h und im Weichsand benötigt werden.
Aktueller und komfortabler sind die neueren GRJ 78 mit Ottomotor.
Zu beachten sind auch die Kosten für Steuer und Versicherung. Eine Zulassung als LKW bedeutet nicht, dass das Fahrzeug nach Gewicht besteuert wird. Das hängt immer noch vom Wohlwollens des Zollbeamten ab. Wenn der meint, einen PKW zu erkennen, gibt es Hubraum und Abgassteuer, je nach Schadstoffeinstufung und Alter.
Wenn es 4x4, Untersetzung und Bodenfreiheit sein soll, würde ich alternativ zum Toyota oder Isuzu Pickup raten, mit selbst gebauter oder gekaufter Offroad Wohnkabine oder Hardtop plus Dachzelt. Ein Weltreisemobil sollte Container tauglich sein, also nicht über 2,30m hoch, ohne abnehmbarem Dachträger.
Da passen Preise, Verbrauch, Steuern, Komfort besser.
Bernhard
Ergänzung:
Bei 15000€ bis 25000€ für einen jungen, gebrauchten Euro 5 1,5 Cab Pickup mit Zusatzfeder hinten für die Wohnkabine plus Wohnkabine mit Einrichtung bleibst du deutlich unter 50000€ und kannst das Fahrzeug auch im Alltag nutzen, wenn die Wohnkabine abnehmbar ist.
Die HZJ 75 von Toyota haben vorne und hinten Blattfedern, ab HZJ 78 (ab 1999) sind es vorne Schraubenfedern. Das macht sich deutlich bemerkbar. Von 1999 bis 2003 waren die HZJ offiziell im Lieferprogramm von Toyota EU, danach kamen sie nur noch mit Einzelzulassung über kleine Importeure und später gab es dann auch Zulassungen von Euro4 Umbauten. Die Firma Extrem als einer dieser Arbeiter scheint gerade im Insolvenzverfahren.
https://forum.buschtaxi.org/grj79-doka-von-extrem-t50760-150.html
Warnung:
Als ich 2011 meinen Toyota HZJ 79 über Internetbörsen zum Verkauf angeboten habe, gäbe es sehr schnell Fake Angebote mit meinen Bildern und meinen technischen Angaben von meinem Fahrzeug von anderen Anbietern ohne meinen Auftrag. Ich weiß nicht, wie das heute läuft, wäre aber extrem vorsichtig, wenn jemand Anzahlungen verlangt oder das Fahrzeug aus welchen Gründen auch immer nicht am angegebenen Standort besichtigt werden kann. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2012
Wohnort: Weissenborn
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Toyota HZJ 79
2. Ford Ranger 2AW
3. Nissan D401
4. Ssangyong Rodius 4WD |
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| Verfasst am: 13.10.2022 17:45:35 Titel: |
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