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Morocco Desert Challange 2023
Das erste Mal Afrika oder 14 Tage voller Gegensätze

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Robert Stückle
Robert Grotz
Abenteurer


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Wohnort: Nürtingen


...und hat diesen Thread vor 355 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 06.05.2023 07:09:16    Titel: Morocco Desert Challange 2023
 Antworten mit Zitat  

Hallo zusammen,
im April war ich mal wieder als Schrauber unterwegs.
Zum ersten Mal in Marokko bzw. das erste Mal in Afrika.

Gebucht bei Ernst und Adolf mit dem Tomcat.
Für die beiden war ich schon mehrmals in Bulgarien.
Zurückblickend waren es zwei Wochen von absoluten Gegensätzen, wie ich sie selten in einem so kurzen Zeitraum erlebte.

Bevor es per Zug und Flieger und mit einer ganz, ganz kleinen Auswahl an Messtechnik und Werkzeug über Casablanca nach Agadir zum Start der MoroccoDesertChallenge 2023 ging, saß ich einen Tag vorher noch tiefenentspannt in der Sonne und im Schnee.


Bei gutem Essen und Wein. Grins



Dann Holzklasse im Flieger. Unsicher




Per W123 Taxi ging es dann zum Ersten Camp mitten in der Stadt.



Natürlich gab es einen südtiroler Mitternachts-Snack



Nach einer sehr ruhigen Nacht wurden die Fahrzeuge der anderen Teilnehmer angeschaut.
Tolle und sehr interessante Fahrzeuge waren da am Start.
Love it
Ein ganz frisch aufgebautes Ultra4 Auto mit einem einarmigen Fahrer fand ich besonders hübsch.
Technisch auf den ersten Blick echt gut. Auf den zweiten und dritten Blick eher so "ok".
Zumindest war das Auto echt schön gebaut und die Proportionen passten wie bei keinem anderen…
Die MDC sollte das erste Rennen für das Auto und das Team sein.
Absolut keine Erfahrung. Das nenne ich mal Mutig. Mein absoluten Respekt.























Aber auch andere hatten interessante und sehr sehr schnelle Fahrzeuge wo es anscheinend keine oder zumindest sehr weit entfernte Begrenzungen in Budget gibt.
Aber wie sagt man: “Geld macht nur Spaß, wenn man es ausgibt” YES


















Leider startete die MDC für uns schonmal ganz schlecht.
Noch nicht einmal zur technischen Abnahme hat es der Tomcat geschafft.
Kurz nach dem Anlassen des Motors und einlegen des Ganges gab es ein merkwürdiges “schepper” Geräusch.
Gedacht hatte ich mir Anfangs nichts dabei, doch als Ernst mir zu verstehen gab, daß er die Kupplung nicht mehr treten kann und keinen Gang mehr rein bekommt, kamen Erinnerungen auf.
Schon 2017 haben wir am ersten Tag der Balkan Breslau das Getriebe ausgebaut, um die verschlissene Schaltgabel der Kupplungsbetätigung zu tauschen.

Diese war diesmal jedoch nicht der Übeltäter. Vertrau mir
Nachdem mit Hilfe von anderen Teilnehmern das Getriebe in sehr kurzer Zeit vom Motor getrennt worden war, wurde die Ursache sehr schnell gefunden.







Eine der Federn in der Kupplungsscheibe war gebrochen.
Teile davon steckten in zwischen dem Gehäuse und der Druckplatte und verhinderten, daß diese von der Kupplung getrennt werden konnte.









Es wurde eine Ersatzkupplung montiert und das Ganze wieder zusammengebaut.
Der Anfang war schonmal eher suboptimal…. Hau mich, ich bin der Frühling

Nach einem guten Vesper und einem Abendessen am Strand ging es am nächsten Tag schon los.






Nach einem kleinen Prolog ging es schon ab zur ersten Etappe ans Meer.




Ein grandioser Showstart beim Plage Blanche stand auf dem Programm.














Von da aus ging es weiter südöstlich Richtung Assa und dann immer weiter Richtung Nordosten an der algerischen Grenze entlang in die kommenden Etappen.





Leider gab es schon etwa 70 km nach dem Start der ersten Etappe einen richtigen Dämpfer für das Team.
Die Servolenkung hatte einen Totalausfall.
Nee, oder? Obskur
Lenken war nur noch mit großer Anstrengung möglich. An geschmeidiges Fahren in den Dünen war nicht zu denken.
Im nächsten Bivouac wurde eine leichte Undichtigkeit im Lenkgetriebe festgestellt.






Zugleich wurden alle möglichen Leute kontaktiert, um ggf. vor Ort Ersatz zu bekommen.
Zu Anfang hörte es sich super an. Jeden den wir fragten hatte mindestens ein Getriebe.
Leider konnte keiner sein Wort halten und uns ein Getriebe bringen. Nur leere Versprechen und viel blah blah.
Au man...
An diese Lebensweise musste ich mich echt erst gewöhnen.
Was ich auch erst erfahren musste, daß es nicht möglich ist außerhalb von Städten mit Karte zu bezahlen.
Also stand ich da mal an einer Tankstelle. Ohne (genügend) Bargeld.
Da stand ich mal echt doof da….naja. Selber schuld. Hau mich, ich bin der Frühling
(Hätte ich mich ja informieren können bevor ich beide Tanks des Ivecos voll mache.)

Es dauerte gute 45min bis mich ein anderer Rennteilnehmer “auslöste” und den Restbetrag in Cash bezahlte.







Zwischen den einzelnen Camps lagen zwischen 300 und fast 600 km Fahrstrecke mit dem Iveco.



Schon wieder waren da die Gegensätze….
Ein paar Tage vorher noch im bequemen Langstreckenauto, dann im leicht modifizierten Iveco.











Das meiste auf der Straße.
Nur zu den einzelnen Servicepunkte auf langen Etappen musste auf Pisten und Sand gefahren werden.
Für den Iveco kein Problem. Supi









Nur dem Anhänger gefiel das Ganze nicht so.
Auch hier. Lockere Schrauben und fortgeschrittener Verschleiß.
Es gibt nicht, was man nicht auch punkten kann








Folglich ging es nur im 2. oder 3. Gang voran. Die 30km zum Servicepunkt waren unter 2 Stunden einfach nicht zu schaffen.
Ein Fahrer eines englischen Teams hatte fast 4 Stunden für dieselbe Strecke mit einem langen 2WD Sprinter und Anhänger gebraucht.
Das war echt übel. Der Sprinter saß echt oft auf.
Auch anderen Teams ging es nicht besser. Entweder sie kamen mir entgegen und meinten, die letzten 2km sind nicht zu schaffen oder stecken auf den letzten 2 km im Sand fest.

Es muss deprimierend sein, 2 oder 3 Stunden auf üblen Pisten zu fahren, um dann festzustellen, daß die letzten Meter nicht zu schaffen sind und umdrehen zu müssen, obwohl das Rennauto evtl. auf einen kleinen Service angewiesen ist.

Da ich kein Netz hatte und die beiden auf den Service angewiesen waren, musste ich dorthin.
Also Hänger abgehängt, paar anderen festgefahrenen Teams geholfen und noch rechtzeitig den Servicepunkt erreicht.
YES








Am Servicepunkt die 30min Servicezeit genutzt und wieder zurück.
Am Ende hat mit der Servicepunkt etwa 5 Stunden gekostet.
Stunden, die mir fehlten rechtzeitig und noch VOR dem Rennauto ins nächste Bivouac zu kommen.
Der Tag hatte jedoch noch weitere Überraschungen.
Ein Reifenschaden am Iveco brachte eine weitere Verzögerung von gut 45 min ein.
Es ist kein Spaß bei über 40°C im Schatten einen (im Verhältnis) so fetten Reifen zu wechseln. Vertrau mir














Nach einer gefühlten Ewigkeit war jedoch auch diese Strecke geschafft und es konnte mit den “normalen” Servicearbeiten am Tomcat begonnen werden.
Immer und immer wieder versuchten wir ein Lenkgetriebe zu bekommen.
Die letzten drei Etappen ohne Servolenkung kosteten Ernst unheimlich Kraft.
Das erste paar Handschuhe war schon durchgescheuert.
Echte Hochachtung vor vor viel Ausdauer und Durchhaltevermögen.
Respekt Respekt
Als wir wieder eine “Zusage” für ein passendes Lenkgetriebe hatten, fuhren wir ins 80km entfernte Zagora, um dort ein angeblich inzwischen angekommenes Lenkgetriebe abzuholen.





Doch wieder wurden wir belogen und es waren wieder nur leere Versprechungen.
Die Enttäuschung und teilweise Wut war bei Ernst nicht zu übersehen.
Ich bin der apokalyptische Reiter und komme über Dich

Da wir jedoch in Zagora ein paar Kupplungsteile abgeben mussten (welche uns HP Bleuer zur Verfügung gestellt hatte) fuhren wir zur Garage von Jaboud.



Wir brachten ihm die Teile und erzählten, vor welchem Problem wir seit vier Tagen stehen.
Jaboud hatte von der Geschichte schon gehört und telefonierte nochmals.
Ein Freund von Jaboud KÖNNTE ggf. ein Lenkgetriebe haben.
Ist aber noch verbaut und wäre 2 Stunden Fahrzeit von Zagora entfernt.
Per Video Call wurde uns das verbaute Lenkgetriebe gezeigt und wir hatten unsere Chance.
Per Handschlag also das Getriebe gekauft.
Wir werden uns schon einig...
Während wir in der Garage von Jaboud die “normale” Wartung machten, wurde zeitgleich ein Lenkgetriebe in 150km Entfernung ausgebaut.
Per Taxi kam es dann in die Werkstatt.
Jaboud bestand darauf, das Lenkgetriebe mit seinen Mitarbeitern selbst einzubauen.
Auch die Reparaturschweißungen am Rahmen, nach einem heftigen Fronteinschlag, wollte Jaboud selber machen.




















Ernst und ich nutzten die “freie” Zeit, um ein wenig "runterzukommen" . Was gibt es da nichts besseres als zu einem Friseur zu gehen…. rotfl






Etwa 30min vor der geplanten Fertigstellung war alles fertig. Das Auto wurde gewaschen und es gab Tee und super Gespräche.
Es gab sie also. Die Leute, auf die man sich blind verlassen kann. Vertrau mir Winke Winke
Ich hatte da nach meinen ersten Erfahrungen echt Zweifel.
Auch hier wieder die vollen Gegensätze….
Schrauben und Schrauben lassen.











Nach dem Funktionstest der Lenkung war die gute Stimmung war wieder da. Es standen auf den letzten Etappen der MDC viele Kilometer in den Dünen an.

Leider wurden diese aufgrund mehrerer Umstände fast gänzlich gestrichen. Zum tragischsten Umstand gehörten zwei Todesfälle von Teilnehmern an aufeinanderfolgenden Tagen.
Ein anderer Grund waren die vielen havarierten oder steckenden Teilnehmer in den Dünen.
Die Berge LKW fuhren ununterbrochen und brachten Teilnehmer ins Camp.
In einer Etappen waren um Mitternacht noch über 20 Fahrzeuge in den Dünen.












Folglich musste der Veranstalter hier handeln und verkürzte die anspruchsvollen Abschnitte an den folgenden Etappen drastisch.
Leider waren es jedoch genau diese Abschnitte, die Ernst und Adi verhalfen, sehr viele Teilnehmer zu überholen und im Ranking nach oben zu fahren.
Mit einem der ältesten und leistungsärmsten Fahrzeuge lassen sich auf Pisten einfach kein Stich machen.

Es waren viele unterschiedliche Gefühle die sich im Team ausbreiteten.
Da war die Trauer und das Mitgefühl zu wissen, daß es in zwei Tagen zwei Fahrer nicht mehr ins Bivouac und zu den Familien nach Hause geschafft haben.
Das hätte jeden treffen können der im Auto verbrennt.
Es waren Gefahren durch die enorme Hitze, welche zu einigen technischen Ausfällen führten und diese auch schnell zu physischen Ausfällen führen könnten.

Jedoch mussten wir alle einsehen, daß das die Risiken des Lebens und auch Motorsport sind und es nicht selbstverständlich ist wieder nach Hause zu kommen. Unsicher

Es ging also weiter.

Mit funktionierender Lenkung ging es in die letzten beiden Etappen.
Während Ernst und Adi unterwegs waren, habe ich mich um die Reifenschäden gekümmert.
Es war nicht so einfach jemanden zu finden der einen Reifen auf eine schlauchlosen Sprengringfelge wechseln wollte.








Nach dem vielen Schrauben die letzten Nächte benötigte der Tomcat immer weniger Wartung, da inzwischen alle “Schwachstellen” bekannt waren.

Am Ende von acht Etappen war es eine Gesamt-Platzierung im oberen Mittelfeld.
In der gestarteten Fahrzeugklasse Platz 2 (älter als 20Jahre und Starrachsen)
YES YES YES
Ernst und Adi sind damit mehr als zufrieden.
Hossa und Prost






Mit großem Abstand waren wir das kleinste Team mit dem geringsten Budget bei der MDC.
Einige große Teams mit super Autos sind hinter uns platziert.

Die MDC war echt sehr gut organisiert. Es gab vorab viele Informationen und die Rallye Guide war mehr als ausführlich.
Die Bivouacs waren grundsätzlich immer (fast) gleich aufgebaut.
In der Mitte Essen- und Barbereich, Infopoint, Massage und Medical´s daneben.
Sensationell

Einige Teams nutzten Hotels zur Übernachtung anstelle von Zelt, Dachzelt oder Wohnmobil.
Ernst und Adi schliefen im Iveco. Das Feldbett war meine Wahl.



Und wieder waren es die Gegensätze, die diese zwei Wochen besonders machten.
Übernachtung fünf Sterne und hunderte Sterne






Was bleibt, sind sehr schöne Erinnerungen und Erfahrungen, welche ein Leben bereichern.

In einem zweiten Teil folgen ein paar Bilder.
Von der Strecke gibt es genug auf der Seite der MDC.
Auch gibt es ein paar echt tolle Videos der MDC
Love it
https://youtu.be/A9yxJaMu1aQ

Danke für die Aufmerksamkeit.

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Liebe Grüße Robert

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Zuletzt bearbeitet von Robert Stückle am 06.05.2023 09:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 06.05.2023 07:19:56    Titel: Bilder Start
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Hallo, hier noch ein paar Bilder vom Start in die erste Etappe









































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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 06.05.2023 07:21:13    Titel: Camp Agadir
 Antworten mit Zitat  
























































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BeitragVerfasst am: 06.05.2023 07:22:38    Titel:
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Hallo zusammen, ein paar Bilder von unterwegs habe ich auch noch.

















































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imdek
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BeitragVerfasst am: 06.05.2023 11:25:11    Titel:
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Einfach nur Klasse! Danke für den Bericht, Robert!


ps. das Bild bei dem Frisör ist geil :)))
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fussel
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BeitragVerfasst am: 06.05.2023 11:27:33    Titel:
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Super.
Danke fürs mitnehmen. YES

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BeitragVerfasst am: 06.05.2023 12:38:49    Titel:
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Schrauben kann er, schreiben kann er, fotografieren kann er ... Respekt

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Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Robert Stückle
Robert Grotz
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BeitragVerfasst am: 06.05.2023 16:21:29    Titel:
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Hallo, freut mich wenn Euch der Bericht gefällt.
Auf jeden Fall habe ich am Sand gefallen gefunden.
Mal schauen ob der Rallye V20 mal im Sand fährt.
Einige dort gemachten Erfahrungen fließen in mein V20 Projekt ein.

_________________
Liebe Grüße Robert

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Scap
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BeitragVerfasst am: 06.05.2023 23:25:14    Titel: Re: Morocco Desert Challange 2023
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,
im April war ich mal wieder als Schrauber unterwegs.
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Klar.

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Echt lecker!
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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 07.05.2023 01:08:23    Titel:
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Sehr cool, danke. Endlich mal ein paar Autos mit nutzbarer Bodenfreiheit :D

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BeitragVerfasst am: 07.05.2023 10:55:07    Titel:
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Vielen Vielen Dank für den wirklich schönen Bericht !

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Gruß

Oliver
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BeitragVerfasst am: 08.05.2023 15:50:44    Titel:
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Sehr schöner Bericht, war eine Freude ihn zu lesen! Vielen Dank.
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BeitragVerfasst am: 08.05.2023 20:28:59    Titel:
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Toller Bericht mit vielen Fotos.
Ich habe die Rallye ja leider nur aus zweiter Reihe verfolgen können, da ich meinen Copilotenjob auf Grund von zu viel Arbeit an meine Freundin abgegeben habe. Die hatte auf jeden Fall sehr viel Spaß.

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Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller


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BeitragVerfasst am: 09.05.2023 18:32:45    Titel:
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Hallo, schön wenn Euch die Geschichte gefällt.
Gern mach ich von der Balkan Breslau auch einen kleinen Bericht.

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Martin
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1. Lada 900 turbo
BeitragVerfasst am: 10.05.2023 10:04:06    Titel:
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Hi Robert,

sehr schöner Bericht, klasse die Stimmung rüber gebracht mit den Fotos Smile

aber, was zur Hölle haben die da dabei ???

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