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Wasseraufbereitung mit Ozon


 
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transafrica
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...und hat diesen Thread vor 626 Tagen gestartet!


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1. Defender 130 td5 Bushcamper
BeitragVerfasst am: 12.07.2022 10:00:04    Titel: Wasseraufbereitung mit Ozon
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Hallo zusammen,

ich wollte mal fragen ob es hier Erfahrungen mit der Wasseraufbereitung durch Ozongeneratoren gibt...
Gerade bei einer längeren Reise muss man das Wasser ja irgenwie frisch halten. Chlor muss mitgeführt werden und Silberionen sind nicht ganz unumstritten (als Trinkwasser für Kinder...?).
Es gibt verschiedene Ozongeräte in teuer oder günstiger (direkt aus China), welche nur einmal installiert werden müssen und anschließend (der Theorie nach) für lange Zeit wartungsfrei laufen. Strom hat man ja in der Regel ausreichend dabei (PV + Lithium).
Daher hört sich das für mich erstmal nach einer guten Sache für die Installation im Allradcamper an.

Stichwörter sind TankO3 oder OzonBlue.
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 12.07.2022 10:10:47    Titel:
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Hmm, spannend. Eigene Erfahrung hab ich keine, in der Tat ist mir die Methode vorher nie bewusst über den Weg gelaufen.
Hab jetzt mal die Infos auf der Ozonblue Seite überflogen, und komme zu der persönlichen Einschätzung, dass mir das Gesundheitsrisiko von nem Silbernetz wesentlich geringer erscheint als das einer Ozonvergiftung aufgrund von Gasaustritt in die Kabine. Das soll kein Ratschlag sein, nur individuelles Feedback.

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Bernd_J
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BeitragVerfasst am: 12.07.2022 12:03:00    Titel:
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Ozon niemals in der Hand von Laien und schon gar nicht bei unbekannter Wasserqualität...

Ozon ist nett giftig und macht zusätzlich auch noch toxische Abbauprodukte mit Wasser - speziell bei wechselnder Herkunft und Zusammensetzung... (Bromat z.B....)

Chlor mit Silber als Stabilisator funzt und ist auch bei Fehldosierung (+/- 50%) relativ unbedenklich - Silber konserviert nur, desinfiziert aber nicht...

LG
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transafrica
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...und hat diesen Thread vor 626 Tagen gestartet!


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1. Defender 130 td5 Bushcamper
BeitragVerfasst am: 12.07.2022 12:06:03    Titel:
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Entlüftet werden muss der Tank natürlich nach außen, steht ja auch auf der Seite, und Ozon riecht ja auch sehr stark.
Nachts wenn ich im Auto schlafe würde ich das vielleicht trotzdem nicht gerade laufen lassen.
Silber ist mit Sicherheit robuster weil nichts kaputt gehen kann unterwegs, Ozon ist jedoch nach einer gewissen Zeit verflogen und somit nicht mehr im Wasser enthalten.

"Chlor mit Silber als Stabilisator funzt und ist auch bei Fehldosierung (+/- 50%) relativ unbedenklich"
=> bekommst du in Peru oder Ruanda aber nicht an jeder Ecke.
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 12.07.2022 12:59:02    Titel:
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Ich empfehle diesen Thread, da steht alles drin: https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=94750&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=

In Verbindung mit dem, was Bernd oben geschrieben hat, würde ICH mir so'n Ding nicht einbauen, zweimal nicht mit Kindern im Auto. Aber soll jeder seinen Weg finden.

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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 20.07.2022 10:09:14    Titel:
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Was ist bei dir eine "längere Reise"? Eine Woche bleibt jedes Wasser sogar in Nordafrika problemlos frisch. Wasservorrat für zwei und mehr Wochen bekommst du im Defender mit Ausbau eh nicht unter. Zumal dann auch der Sprit für zwei Wochen reichen muss.
Wenn man unterwegs nachtankt, hat man meistens sowieso irgendwelches Seuchenwasser erwischt. Ich empfehle da zum reinen Trinken und Kochen immer lokal gekauftes 5l Flaschenwasser. Das lässt sich gut verstauen, ist preiswert, schmeckt meistens einigermaßen und gut verfügbar.
Zum Spülen und Duschen ist die Wasserqualität dann eher nebensächlich. Da haben sich Silberionenpräparate und lichtdichte Behältnisse bestens bewährt. Den Kindern sollte man dann vielleicht begreiflich machen kein Duschwasser zu trinken.

Ein Defender ist als Reiseauto (gerade mit Kindern) schon klein genug und mit Campingausbau meist grenzwertig vollgestopft und schwer. Mit zusätzlicher Technik wird das Auto nur noch schwerer, unzuverlässiger und schlechter zu warten. Weniger ist hier meistens mehr.
Bei einem Sprinter oder vergleichbarem ist diese Grenze dann entsprechend später erreicht.

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Bernd_J
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BeitragVerfasst am: 20.07.2022 11:53:01    Titel:
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Also mal als Info:

Ich hab in meinem 110 Hardtop 2x50l Wassertanks PE von Reimo in den Radkästen vor den Hinterrädern - reale Füllmenge vlt. 40-45l pro Tank.

Eine Druckpumpe direkt hinter dem Querschott (das hinter den Vordersitzen) am Boden verbaut (dort sitzt bei mir auch die Batterie, der Winkel ist sonst kaum nutzbar, Batteriefach jetzt Werkzeug, Öl etc. Fach), einen Katadyn Filter No4 ganz hinten rechts im Eck hinter einer Alu Staubox...

Ich geb beim Füllen immer Certisil Combina dazu (geschmacklich ist das nach einem Tag bei 30°C im Plastik Tank eh auch wurscht) + Katadyn Filter...das reicht bis jetzt immer

(Aufgrund des Baujahrs hab ich noch legale Längssitzbänke im Hardtop, trotz Camping Ausbau 6 Sitzplätze gesamt, Urlaub zu viert geht - wenn auch eng..)

LG

Bernd
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transafrica
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1. Defender 130 td5 Bushcamper
BeitragVerfasst am: 22.07.2022 00:09:13    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Was ist bei dir eine "längere Reise"?

Ich rede von 6 Monaten aufwärts in Namibia / Botswana / Südafrika. Wir haben einen 110l Tank mit Pumpe, Filter und 3l Elektroboiler. Die 5l Plastekübel musst du auch erstmal irgendwo verstauen und dann entsorgen. Was unnötige Technik angeht gebe ich dir im Prinzip recht, aber die Ozongeneratoren sind ja wirklich klein. Und wenn die funktionieren wie angedacht, wäre das ja optimal.
Bisher hatten alle Camps / Farmen in Namibia und Botswana gutes Trinkwasser, auch wenn es geschmacklich nicht unserem Standard entspricht (sandig). Natürlich macht ein kleines (Trink)wasser Backup auch Sinn, für den Fall das der große Tank wirklich mal versaut ist.
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 22.07.2022 14:38:07    Titel:
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Wir haben auf unserer Transafrika unser Wasser jeweils beim Tanken gefiltert. Mit UV bestrahlung, Aktivkohle und Grobfilter. Und dieses mit Silbervlies haltbar gemacht.

Auch bei der Reinigung vor dem Verkauf nach 10 Jahren - war im Tank noch kein Biofilm. Auch mit Kindern - würden wir dies so handhaben, auch wenn der Einsatz von Silberionen durchaus auch kontrovers diskutiert werden kann.

Artikel zu dem Wasserfiltrieren:
https://www.4x4tripping.com/2013/07/portable-wasserfilter-systeme-fur-die.html

Wer meint dass er zum Trinken auch Mineralwasser kaufen kann - schon in Mauretanien hat das lokale Mineralwasser für den europäischen Gaumen mehr als nur "geschmäckle"...

In den grossen Städten oder zumindest der «Hauptstadt» finden sich Einkaufsmöglichkeiten nach westlichem Standard "ala Carefour" - die einen nichts vermissen lassen - da könnte man dann auch Evian oder ähnliches jagen, je nach Reisegeschwindigkeit müsste man dann aber jede Menge bunkern.... Oder kann dann eben nicht mehr die notwendige Menge für die Anzahl der Reisenden bunkern.

Surfy

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Transafrika über die Westroute

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transafrica
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1. Defender 130 td5 Bushcamper
BeitragVerfasst am: 22.07.2022 19:44:09    Titel:
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Surfy hat folgendes geschrieben:

Wir haben auf unserer Transafrika unser Wasser jeweils beim Tanken gefiltert. Mit UV bestrahlung, Aktivkohle und Grobfilter. Und dieses mit Silbervlies haltbar gemacht.

Cooles Teil, gut wenn man den Platz hat, im LKW.
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 23.07.2022 16:11:28    Titel:
 Antworten mit Zitat  

transafrica hat folgendes geschrieben:
Surfy hat folgendes geschrieben:

Wir haben auf unserer Transafrika unser Wasser jeweils beim Tanken gefiltert. Mit UV bestrahlung, Aktivkohle und Grobfilter. Und dieses mit Silbervlies haltbar gemacht.

Cooles Teil, gut wenn man den Platz hat, im LKW.


Ich war da mit dem Land Cruiser unterwegs, dh mit überschaubarem Platzangebot Grins


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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 25.07.2022 21:34:35    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Ich empfehle da zum reinen Trinken und Kochen immer lokal gekauftes 5l Flaschenwasser. Das lässt sich gut verstauen, ist preiswert, schmeckt meistens einigermaßen und gut verfügbar.
Zum Spülen und Duschen ist die Wasserqualität dann eher nebensächlich. Da haben sich Silberionenpräparate und lichtdichte Behältnisse bestens bewährt.

Ein Defender ist als Reiseauto (gerade mit Kindern) schon klein genug und mit Campingausbau meist grenzwertig vollgestopft und schwer. Mit zusätzlicher Technik wird das Auto nur noch schwerer, unzuverlässiger und schlechter zu warten. Weniger ist hier meistens mehr.


Dort wo es wirklich kritisch ist machen wir das auch so: Trink- und Brauchwasser trennen. Zusätzlich habe ich einen kleinen Katadyn Filter dabei um Wasser aus einem Kanister in Flaschen zu filtern. Der ist leicht und nimmt nicht viel Platz weg.

Dein Hinweis zum Gewicht ist enorm wichtig Beide Daumen hoch dafür. Ich habe unterwegs immer weider Reisende mit Schäden, oft Fahrwerksschäden, getroffen - meist waren das völlig überladene Kisten und damit klar, warum etwas kaputt ging. Ich kann niemandem empfehlen mit einem Fahrzeug, was bis an das zulässige Gesamtgewicht ausgereizt ist auf Reisen zu gehen. Besser Reserven lassen.

Grüße
Björn

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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 25.07.2022 21:40:29    Titel:
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transafrica hat folgendes geschrieben:
Natürlich macht ein kleines (Trink)wasser Backup auch Sinn, für den Fall das der große Tank wirklich mal versaut ist.


... das ist ein Grund warum viele Fernreisende auf eine Kanisterlösung setzen: überschaubare Mengen, herausnehmbar, gut verstauubar, gut zu reinigen und wenn wirklich mal richtig schlechte Brühe getankt wurde überschaubarer Aufwand.

Ich gehe da noch einen Schritt weiter: keine Pumpe, sondern Schwerkraft, spart nochmal Gewicht, Platz und kann nicht kaputt gehen. Wenn ich etwas mehr Komfort haben wollte, dann würde ich mir allenfalls eine mechanische Pumpe aus dem Bootsbereich gönnen. Keep it simple.

Grüße
Björn

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BeitragVerfasst am: 26.07.2022 15:41:07    Titel:
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Ich habe für Wasser auch immer nur Kanister dabei, das reine Trinkwasser fülle ich auch schon mal aus gekauften 5l Flaschen in 30er Kanister mit Auslaufhahn um. Wenn der Kanister senkrecht steht, kann auch bei kaputtem Hahn nichts auslaufen. Zusätzlich ein oder zwei eingeschweißte 6-er-Packs 1,5l Wasserflaschen in irgendeiner Eckefür den schnellen Verbrauch.
Zum Duschen lege ich mir einen Kanister hinten auf die Dachkante und stehe auf einem Sandblech gegen Sand oder Matsch an den Füßen. Da wären wir wieder bei Björns Thema Schwerkraft...

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