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Auf der Suche nach MEINEM Offroader
Pathfinder 2.5/3.0 dCi, Rubicon 2.8 CRD, Landcruiser 2.8/3.0 TD


 
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Harald69
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...und hat diesen Thread vor 695 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.05.2022 18:03:35    Titel: Auf der Suche nach MEINEM Offroader
04.05.2022
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Hallo Zusammen,

auf der Suche nach einem Offroader habe ich die oben genannten Typen näher ins Auge gefasst.

Wenn ich auf Erfahrungen von Euch abstellen könnte, wäre das natürlich super. Im Fokus stünden:
Eigenschaften im Geländeeinsatz, Reparaturanfälligkeiten, Betriebs-/Unterhaltsaufwand, Spassfaktor und Dinge, an die ich eben nicht gedacht habe.

Einsetzen möchte ich das Fahrzeug für:
Offroadreisen: westlicher Balkan, hoher Norden, Pyrenäen, etc., zweimal pro Jahr für je ca. 4-6 Wochen
im Auto mal (ausgestreckt) schlafen können
Anhänger mit Motorrad drauf ziehen
5.5 Meter Kanu aufs Dach und ab aufs Wasser
und Freude am Spass haben bei kleineren Wochenendausflügen (gewissermassen zu Hause)

Unsicher fühle ich mich bei den bis anhin in meinem Blickwinkel stehenden Kriterien - sind das wirklich die richtigen und für mich relevanten - wie, Bodenfreiheit, Schalt-/Automatikgetriebe, Drehmoment, Diffsperren, Diesel/Benziner, Achsverschränkung, Anhängelast, etwas Reisekomfort, mittelprächtiger Treibstoffkonsum, etc.. Mein Budget für eine Occasion bis EUR 30 000.

Für Antworten in Bezug auf den einen oder anderen Punkt und die Zeit die Ihr euch dafür nehmt, bin ich sehr dankbar und weiss es sicher zu schätzen.

Beste Grüsse, Harald
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aldijeep
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Fahrzeuge
1. Jeep Gand Cherokee 4,7
2. Suzuki DRZ 400
3. BMW 440i Cabrio
BeitragVerfasst am: 04.05.2022 22:53:35    Titel:
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Nun das sind recht viele Vorgaben, meines erachtens kommt da nur ein Pickup mit Dach über der Ladefäche oder ein Allradbus in Frage
Bei vielen Geländewagen die in Deutschland angeboten weden, wird es knapp mit dem Ausgestreckt liegen im Auto .
Eventuell ein Landrover Discovery 3 da sollte knapp 2m zu realisieren sein. Umbauen kann man natürlich so einiges , aber ist das gefragt?
Wie Geländetauglich muss der Wagen sein? Ich denke ein 4x4 Bus ist vom Platzangebot recht komfortabel, und Schlechtwegetauglich.
Zb unsr Grand Cherokee ist ja auch kein Kleinwagen , aber mehr als ein Wochenende wollte ich darin nicht Schlafen, und ohne Umbau/Einbau
nuss man sein Geraffel auch unterbringen. Liegt natürlch auch daran wie man selber gestrickt ist, vor 30Jahren bin ich auch noch mit Schlafsack und Gaskocher im Willys MB unterwegs gewesen, heute würde ich das nicbt mehr wollen
Gruss Guido

_________________
Jeep GC 4,7HO 2002, 2" Spacer, Konis,General Grabber AT 245/70 - 17 ,LandiRenzo LPG 72Ltr Gastank, Auspuff Magnaflow,K&N ,EBC Green Stuff
Hotchkiss (Willys MB Lizenzbau) BJ 1962 läuft noch nicht
Ex Geländewagen. Daihatsu F20, Toyota BJ40, 2x Willy MB, LJ 80.
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ReiseRex
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Fahrzeuge
1. Ssangyong Rexton W 2.0 A
2. Wolga M21
3. Tatra 603
4. Shiguli 2101
5. Barkas B1000
6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 05.05.2022 01:19:38    Titel:
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Also, von den erwähnten scheiden Wrangler Rubicon und Toyota Land Cruiser aus, weil man da die Ladefläche nicht so lang flach machen könnte, dass man als normal gebauter Erwachsener drin schlafen könnte. (Du hast nicht geschrieben, wie lang Du bist, wie lang also die Liegefläche sein müsste.) Beim Pathfinder könnte es sein, dass es geht; soweit ich mich erinnere, lässt sich da die Rücksitzbank komplett flach machen (da müsste ich nochmal nachsehen). – Ob der Pathfinder allerdings haltbar ist, darüber gehen die Ansichten auseinander. Es gab damals drei Pathfinder 2.5 dCi (178 PS) bei Magazinen im Dauertest (bei ABA, 4WF und OR); alle drei hatten noch vor 100 tkm Motorschäden. Das kann natürlich Zufall sein oder am herzlosen Umgang liegen; es gibt hier eine Reihe Leute, die ihren Pathfinder schon lang und problemlos fahren. – Generell ist der Pathfinder ein sehr angenehmes und taugliches Auto mit sehr viel Platz im Verhältnis zu den Außenmaßen - die Raumausnutzung ist einfach durch die steilen Heck- und Seitenwände sehr gut. Leider krankte er zum Teil an lästigen Kleinigkeiten - die offenbar durch mangelnde Qualität von Zulieferteilen begründet war: Der Pathfinder war eines der ersten Autos, bei denen die Kostensparkeule von Sanierer Carlos Ghosn zuschlug. Wäre das nicht der Fall, wäre der Pathfinder auch für mich weit oben auf der Liste gestanden. – Die Achsverschränkung ist zwar wegen der hinteren Eizelradaufhängung nicht so sehr berühmt; trotzdem marschiert er im Gelände gar nicht so schlecht.

_________________
Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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Harald69
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...und hat diesen Thread vor 695 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.05.2022 02:19:05    Titel:
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ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Also, von den erwähnten scheiden Wrangler Rubicon und Toyota Land Cruiser aus, weil man da die Ladefläche nicht so lang flach machen könnte, dass man als normal gebauter Erwachsener drin schlafen könnte. (Du hast nicht geschrieben, wie lang Du bist, wie lang also die Liegefläche sein müsste.) Beim Pathfinder könnte es sein, dass es geht; soweit ich mich erinnere, lässt sich da die Rücksitzbank komplett flach machen (da müsste ich nochmal nachsehen). – Ob der Pathfinder allerdings haltbar ist, darüber gehen die Ansichten auseinander. Es gab damals drei Pathfinder 2.5 dCi (178 PS) bei Magazinen im Dauertest (bei ABA, 4WF und OR); alle drei hatten noch vor 100 tkm Motorschäden. Das kann natürlich Zufall sein oder am herzlosen Umgang liegen; es gibt hier eine Reihe Leute, die ihren Pathfinder schon lang und problemlos fahren. – Generell ist der Pathfinder ein sehr angenehmes und taugliches Auto mit sehr viel Platz im Verhältnis zu den Außenmaßen - die Raumausnutzung ist einfach durch die steilen Heck- und Seitenwände sehr gut. Leider krankte er zum Teil an lästigen Kleinigkeiten - die offenbar durch mangelnde Qualität von Zulieferteilen begründet war: Der Pathfinder war eines der ersten Autos, bei denen die Kostensparkeule von Sanierer Carlos Ghosn zuschlug. Wäre das nicht der Fall, wäre der Pathfinder auch für mich weit oben auf der Liste gestanden. – Die Achsverschränkung ist zwar wegen der hinteren Eizelradaufhängung nicht so sehr berühmt; trotzdem marschiert er im Gelände gar nicht so schlecht.


Danke für deinen Feedback. Es scheint mir, dass "im Auto ausgestreckt schlafen zu können (bin knappe 1.8 m)", doch ein ziemlich einschränkendes Kriterium ist. Ein Dachzelt wäre da w'scheinlich vernünftiger und weniger einschränkend was weitere Fz-Typen angeht.
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Harald69
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...und hat diesen Thread vor 695 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.05.2022 08:30:55    Titel:
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aldijeep hat folgendes geschrieben:
Nun das sind recht viele Vorgaben, meines erachtens kommt da nur ein Pickup mit Dach über der Ladefäche oder ein Allradbus in Frage
Bei vielen Geländewagen die in Deutschland angeboten weden, wird es knapp mit dem Ausgestreckt liegen im Auto .
Eventuell ein Landrover Discovery 3 da sollte knapp 2m zu realisieren sein. Umbauen kann man natürlich so einiges , aber ist das gefragt?
Wie Geländetauglich muss der Wagen sein? Ich denke ein 4x4 Bus ist vom Platzangebot recht komfortabel, und Schlechtwegetauglich.
Zb unsr Grand Cherokee ist ja auch kein Kleinwagen , aber mehr als ein Wochenende wollte ich darin nicht Schlafen, und ohne Umbau/Einbau
nuss man sein Geraffel auch unterbringen. Liegt natürlch auch daran wie man selber gestrickt ist, vor 30Jahren bin ich auch noch mit Schlafsack und Gaskocher im Willys MB unterwegs gewesen, heute würde ich das nicbt mehr wollen
Gruss Guido


Dachzelt scheint ein besserer Ausweg zu sein als unnötige Fz-Typeneinschränkung. Bin knappe 1.8 m und wir würden zu zweit unterwegs sein. "Viele Vorgaben", ich weiss, aber ich bin mir nicht so sicher, ob ich das Gewicht in der richtigen Reihenfolge, auf die Richtigen d.h., für mich relevanten Punkte lege.
Danke für Deine Be- und Anmerkungen!
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Sprotte
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Fahrzeuge
1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 05.05.2022 09:15:16    Titel:
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Einen J15 Land Cruiser bekommt man mit Glück für dein Budget, fürs entspannte Reisen würde ich Automatik bevorzugen, zum Schlafen musst du sicherlich die vorderen Sitze verschieben müssen, ist aber bei eigentlich allen Geländewagen so...

So sah das in meinem Patrol aus:


[/img]
Mehr Platz hast du nur im Buschtaxi, da wird das aber mit dem Budget eher nix....
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PfadfinderWW
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Fahrzeuge
1. Nissan Pathfinder R51
2. Nissan Terrano 2,7
3. Nissan Terrano 3,0
BeitragVerfasst am: 05.05.2022 09:39:21    Titel:
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Der Pathfinder hat eine durchgehend flache Ladefläche, 1,9m auch 2m Liegefläche sind kein Problem wenn man die Vordersitze nicht gerade ganz hinten hat. Der Beifahrersitz lässt sich auch nach vorne umlegen sodass man den 2,5m Weihnachtsbaum einfach reinschieben kann.
Der Pathfinder hat Schwächen die aber alle im https://www.nissanboard.de/forum/index.php?board/160-pathfinder/ dokumentiert sind.
Für jede Schwäche gibt es dort auch eine gute Lösung.
Die 4 Zylindermotoren sind durchaus standfest wurden auch im Navara und Kleinlastern verbaut, für 300000km ist der allemal gut. Ersatz ist günstig. Viele Motoren /Zylinderköpf starben wegen Wassermangel, es gibt keine Kontrolle für den Kühlwasserstand, die Kühlwassertemperatur steigt leider auch nicht an wenn Wasser fehlt. Lässt sich für 20€ beheben.
Der 6 Zylinder ist ein V9x von Renault im Pathfinder eher selten - kann ich nicht viel zu sagen, ebenso zum hierzulande exotischen 4l Benziner.
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Harald69
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...und hat diesen Thread vor 695 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.05.2022 10:48:10    Titel:
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PfadfinderWW hat folgendes geschrieben:
Der Pathfinder hat eine durchgehend flache Ladefläche, 1,9m auch 2m Liegefläche sind kein Problem wenn man die Vordersitze nicht gerade ganz hinten hat. Der Beifahrersitz lässt sich auch nach vorne umlegen sodass man den 2,5m Weihnachtsbaum einfach reinschieben kann.
Der Pathfinder hat Schwächen die aber alle im https://www.nissanboard.de/forum/index.php?board/160-pathfinder/ dokumentiert sind.
Für jede Schwäche gibt es dort auch eine gute Lösung.
Die 4 Zylindermotoren sind durchaus standfest wurden auch im Navara und Kleinlastern verbaut, für 300000km ist der allemal gut. Ersatz ist günstig. Viele Motoren /Zylinderköpf starben wegen Wassermangel, es gibt keine Kontrolle für den Kühlwasserstand, die Kühlwassertemperatur steigt leider auch nicht an wenn Wasser fehlt. Lässt sich für 20€ beheben.
Der 6 Zylinder ist ein V9x von Renault im Pathfinder eher selten - kann ich nicht viel zu sagen, ebenso zum hierzulande exotischen 4l Benziner.


Danke sehr! Schaut sehr gut aus, beeindruckend, die Liegefläche. Und - interessanter Link !
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kleisterfahrer
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BeitragVerfasst am: 05.05.2022 12:27:41    Titel:
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Pajero V20 lang mit folgendem Ausbau für 190 x 140 cm Schlaffläche:

https://www.mitsu-szene.de/index.php/Thread/2869-Campen-im-V20-und-trotzdem-Alltagstauglich-geht-denn-das/

Dazu für schlechtes Wetter auf dem Dachträger dabei: Ein Heckzelt von Oceancross, z.B.: https://ocean-cross.de/produkt/offroader-heckzelt-fur-landrover-defender/

Für leichteren Regen- oder Sonnenschutz ein Tarp, welches sich flexibel und schnell am Heck oder den Seiten anbringen lässt: https://www.freizeitwelt.de/search.php?s=050

Klamotten in Duffle-Bags von Ortlieb, passen nachts unter die herabgeklappte Schlaffläche: https://www.ortlieb.com/de_de/duffle-rs+K13001

Gepäck in Euroboxen mit Deckel, kommen nachts raus: https://www.ab-in-die-box.de/b2cde/euroboxen-nextgen/portable/euroboxen-eurokisten-eurokaesten-nextgen-portable-400x300x220.html

Dazu noch eine 40L-Kühlbox mit Trolleyfunktion (kommt nachts auch raus), 3 Schweizer Wassersäcke im Fußraum vor den Rücksitzen, Kofferklapptisch und 2 bequeme Faltstühle. Fertig ist das Setting für flexibles Offroad-/Outdoorerlebnis in jedem Gelände. So bewährt auf Reisen in Frankreich, Pyrenäen, Polen, Rumänien, Westalpen, Griechenland, Sizilien (steht jetzt unmittelbar an). Und gerne auch vor der Haustür (Bodensee, schwäbische Alb).

Nachteil: Gute Pajeros V20 bekommst du nur noch ganz selten. Man müsste also den Ausbau wohl auf ein neueres Modell adaptieren, was aber auch kein Problem sein sollte. Für relativ schmales Geld bekommt man bei den Pajeros robuste Technik, exzellentes Geländegetriebe und so viel Komfort, dass man sich in einem Geländewagen fast schon schämt...

Gruß der Kleisterfahrer
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PACA
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1. Vito kurz 4x4 4matic
2. Pajero V20 kurz 2.5tdi
BeitragVerfasst am: 06.05.2022 06:56:12    Titel:
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Im Ausbau-Fred (Anhaenger) wurde ja schon am ein Vorschlag bzgl Reisen + Anhaenger gemacht: warum nicht schlafen im/auf dem Anhaenger. On top: man koennte ja auch einen Koffer (zB Saris) anhaengen:zum Schlafen die Mopeds raus - Pennen drinnen...
Auch kann man ein Kanu dauerhaft "draufschnallen" und auch sichern bzgl Diebstahl. Den Anhaenger kann man ja noch ausbauen mit Solar, Diebstahlwarnanlage, Kueche? etc.

PS: ich habe ja den kurzen Vito 4x4, und der kann einiges und man braeuchte keinen Anhaenger (es gibt gute und stabile Hecktraeger fuer ihn), allerdings mit Kanu kommt man im Sueden schwer auf barrieregesicherte Parkplaetze. Die haben meist ein Limit von max 2,1 Meter. Die Gruende sind bekannt...
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hzj
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Fahrzeuge
1. Toyota HZJ 79
2. Ford Ranger 2AW
3. Nissan D401
4. Ssangyong Rodius 4WD
BeitragVerfasst am: 22.05.2022 15:53:52    Titel:
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Wenn das knappe Budget nicht wäre, wäre ein Toyota HZJ78 oder GRJ 78 eine sinnvolle Option. Die originale Bezeichnung ist Troop Carrier mit bis zu 13 Sitzen. Sie werden auch Buschtaxi genannt, sind nahezu unverwüstlich und lassen sich perfekt zum Camper umbauen. In Australien und Südafrika gibt es sie mit entsprechenden Umbauten auch als Offroad Camper Mietmobile, mit Hochdach, Aufstelldach, Dachzelt, ....
Der Vorteil gegenüber all den Pathfindern, Pajeros, Jeeps, ....... ist die Haltbarkeit.
Deswegen werden sie auch von der Uno, dem roten Kreuz, Bergwerksgesellschaften in härtestem Einsatz genutzt.
Und deswegen sind die Gebrauchtpreise extrem hoch.
Weitere Infos dazu auf Buschtaxi.net

Was übrigens die Nissan 2,5l Turbo Diesel Direkteinspritzer angeht, muss ich als Navara Fahrer leider zugeben: Die meisten starben an Problemen mit den Steuerketten. Die 3l Varianten mit Renault Motor leiden öfters an Problemen mit der Luxus-Technik.

Bernhard
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docdocpeter
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Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 28.08.2022 14:02:58    Titel: Re: Auf der Suche nach MEINEM Offroader
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Lieber Harald,

ich denke, dass Du für Deine geschilderten Pläne und einem Budget von 30.000.- Euro gar nichts bekommen wirst, was Du länger

ohne dauernde kostspielige Reparaturen nutzen kannst. Die Preise für noch relativ gut erhaltene gebrauchte off- roader sind

wahnsinnig gestiegen- ganz gleich welche Marke. Für drin zu schlafen brauchst Du schon einen Hardtop mit langem Radstand

und völlig ebener Fläche hinten als Zweisitzer und etliche Extras werden Dir dann auch noch einfallen. Off-road- Fahrzeuge

gebraucht oder neu sind schweineteuer- eigentlich alles unverschämt, gleich welche Marke. Und die Unterhaltskosten betreffend

Steuer steigen auch permanent. Wenn Du ein abgemeldetes Auto findest und kaufst, dann gib Obacht, ob Du einen Vierzylinder

erhöhtem CO2- Ausstoß überhaupt in Deutschland noch zugelassen kriegst am Landratsamt. Gruß Peter![/i]
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