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Aufbau eines 4WD LKW als Hauptwohnsitz für eine Person

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Pudding
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 774 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 14.02.2022 14:24:25    Titel: Aufbau eines 4WD LKW als Hauptwohnsitz für eine Person
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Hallo werte Community,

Ich befinde mich gerade auf den ersten Metern einer Reise, die am Ende hoffentlich zu einem Expeditionsmobil führen wird. Vorneweg eine kurze Einleitung zu mir und zu meinem Vorhaben.
Ich bin Mitte 20, stehe kurz vor dem Abschluss meines Studiums als Ingenieur für Holzbau und bin in den letzen Jahren viel mit meinem ausgebauten T4 unterwegs gewesen. Ich habe diesen Wagen quasi von null an aufgebaut, instand gesetzt und letztlich ausgebaut. Da ich aktuell an einem Punkt bin wo ich Anfange längerfristige Ziele ins Auge zu fassen habe ich mir auch die ersten Gedanken über zukünftige Wohnsituationen und allgemeine Lebensplanung gemacht. Da ich mindestens bis zu dem Zeitpunkt ab dem sich Kinder abzeichnen viel Mobil Leben und Arbeiten möchte (Internationale Projektbezogene Inbetriebnahmen etc), habe ich mich natürlich gefragt wie sich das mit einer dafür Idealen Wohnsituation verbinden lässt. Da ich eigentlich so schnell wie irgendmöglich vor habe keine Miete mehr zu zahlen und der Eigentum Erwerb (in Form eines Hauses) aufgrund des Preises und vor allem der Festlegung auf einen Wohnort für mich aktuell keine Alternative ist, dachte ich, dass ich mittelfristig in einem LKW leben möchte.


Das als kurze Einleitung, zusammengefasst bin ich auf der Suche nach einem sinnvollen Basis Fahrzeug für einen Dauerbewohnten LKW. Ich würde im folgenden kurz ein paar Anforderungen, die ich akutell habe auflisten:

1) Dimensionierung
Da ich wie gesagt vorhabe Dauerhaft im Wagen zu leben sollte genug Platz sein, dass dies komfortabel möglich ist. Ich bin im allgemeinen ein Mensch der wenig Dinge braucht und schätze, dass ich mit einer Pritschenaußenfläche von (l*b*h) 5m*2,4*2,2m hinkommen sollte. Die 2,4 in der Breite sind eigentlich Pflicht, da ich mit meinen 2m Körper Länge sonst kein Bett quer zur Fahrt Richtung unterbringen kann.

2) Belegung
Wie gesagt plane ich damit dauerhaft auf für einen Zeitraum von 10-15Jahren und dann zur Rente (: in diesem Wagen zu wohnen. Aber natürlich sollte es auch möglich sein zu zweit unterzukommen. Quasi mit 1,5 Perosnen dauerhaft unterzukommen und für absehbare Zeiträume (6 Monate oder so) auch zu zweit und ggf mit Kindern. Das bedeutet auch, dass ich im Idealfall gerne eine Zweite Sitzreihe hätte, somit also 4 oder 5 Sitzplätze. Jedoch habe ich da nur sehr eingeschränkt Fahrzeuge gefunden.


3) Geländegängikeit
Ich habe nicht vor wilde Offroad Touren zu fahren, da das mit der oben beschriebenen Aufbau größe wenn nicht gar komplett unmöglich, mindestens in der Auslegung und in der Umsetzung sehr teuer und aufwendig werden würde. Konkret sehe ich mich auf Schotterpisten mit einer Steigung von 25% und auch das nicht jeden Tag.

4) Aufbau
Da ich wie oben beschrieben angehender Ingenieur für Holztechnik bin möchte ich meinen Ausbau selbst aus Holz bauen.

5) Gewicht
Ich rechne fest damit die 7,5T zu reißen und denke, dass das so auch in ORdnung wäre.

6) Preisrahmen
Ich kalkuliere aktuell mit 40.000€ für einen flottgemachten Gebrauchten + nochmal das selbe für einen ersten Basic Innenausbau in weitesgehender Eigenarbeit.


So das so weit zu den groben Rahmen Bedingungen, konkret hätte ich aktuell ein paar Fragen, bei denen ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt.


1) Gibt es hier Erfahrungen mit Holzaufbauten in dieser Dimension
2) Was für Basisfahrzeuge haltet ihr für sinnvoll. Im Auge habe ich bisher den KAT1 sowie diverse Atego Pritschen. Ich finde den KAT1 ganz schick, habe aber das Gefühl, der könnte ein bisschen übers Ziel hinaus schießen und in 10 Jahren (oder auch aktuell) braucht man für so ein Gerät an der Tankstelle vermutlich einen Finanzierungsplan, wobei der Wagen vermutlich auch nur selten bewegt werden wird.
3) Ich habe in meinem Kopf die Idee die Fläche über dem Fahrerhaus für das Bett zu nutzen. Dazu schwebt mir mit Dämmung+Matratze+Schalung ein ca 50cm (damit ich in jedem Fall unter 4, besser noch unter 3,7m Höhe bleibe) starker Aufbau vor, der dann ähnlich zum Hubdach z.b. beim California hoch geklappt wird um genug Platz zum Schlafen zu haben. Ich habe noch kein Einziges Expeditionsmobil mit Alkoven geshen und mich gefragt woran das liegen könnte. Mir ist bewusst, das sich bei der Fahrt Luft sammeln wird und dadurch ein Entsprechender Hebel entsteht bin jedoch verwundert, dass es da keine Baulichen Maßnahmen gibt, die diese Lasten reduzieren/aufnehmen können.


So das war es erstmal, ich hoffe, dass ihr mich mit den ein oder anderen Informationen unterstützen könnt, so dass es für mich absehbarer wird, ob ich dieses Mammut Projekt überhaupt realisieren kann. Handwerklich traue ich mir relativ viel davon zu, da sowohl praktische Erfahrungen vorhanden sind aber auch die Fähigkeit zur CAD-Konstruktion und Tragwerksberechnungen etc.

Mit besten Grüßen
Pudding


Zuletzt bearbeitet von Pudding am 14.02.2022 14:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 14:35:17    Titel:
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Hi,

als Basisfahrzeuge für solche Vorhaben bieten sich die ausgemusterten Doppelkabiner von THW und Feuerwehr an.

Der Grund dafür, dass es kaum reine Holzaufbauten gibt, dürfte beim Gewicht zu suchen sein. Außerdem benötigt die Isolierung mehr Platz als bei Sandwichplatten, da Holz empfindlicher auf Kondenswasser in der Isolierung reagiert.

Ich finde aber Holz auch viel sympathischer.
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Pudding
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...und hat diesen Thread vor 774 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 14.02.2022 15:34:59    Titel:
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Danke für die rasche Anwort Liebling,

ich habe schon die ersten groben Kalulationen gemacht und bin dabei auf folgendes gekommen:

Variante 1)
Außen 15mm Lärche; Isolierung 30mm Styrodur; Innen 15mm Lärche (mit Sicherheit ein Overkill)

Variante 2)
35mm Corapan Al


V1: 43€/qm; 18kg/qm; 30W/m2 (bei 30K Temperaturunterschied)
V2: 90€/qm; 3,4kg/qm; 26,25Wm2

Spricht natürlich von den reinen Materialwerten und der Endstärke der Wand schon einiges für Variante 2 mit Alu-Sandwichplatte, jedoch hoffe ich, dass ich mir am Ende das zusätzliche Gewicht von der Zuladung her leisten kann, den die Ästhetik ist mir schon auch sehr wichtig. Was die Feuchte empfindlichkeit angeht mache ich mir keine allzu großen sorgen. Die Lärche wird traditionell im Wasserbau eingesetzt und sollte geölt ohne Probleme der Witterung standhalten. Abgesehen davon plane ich einen Kaminofen einzubauen (habe auch einen in meinem T4), wodurch sich der Kondenswasserproblematik sehr gut entgegen wirken lässt.

Gibt es eigentlich sinnvolle Möglichkeiten den Mehrverbauch pro kg zu berechnen?
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grijo
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1. Defender 110, 98, 300 TDi Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 15:45:46    Titel:
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Wie Liebling schon schrieb, schau dir mal die ausgemusterten Feuerwehern von IVECO an, z.B. der 90-16 oder auch ein 120-23.
Die Iveco gibt es noch für einigermassen vernünftiges Geld.
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 15:54:16    Titel:
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Lies dich mal ein:

https://www.wohnkabinenforum.de
https://womobox.de
https://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de

Wenn du so realistisch bist und von vornherein über 7,5t planst und dir die damit verbundenen Nachteile bewusst sind, sollte da auch ne Holzbox machbar sein. Üblicherweise wird da aber eher Siebdruck bzw. Betoplan verwendet. Es gibt viele Beispiele und Bauberichte dazu.

Basisfahrzeug: KAT1 ist sicher cool, aber das muss man schon mögen (und die laufenden Kosten bezahlen wollen). Aktuell werden diverse HX60 im Markt angeboten, da finde ich das Preis/Leistungs Verhältnis ganz gut.
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?action=parkItem&id=334101075

Generell haben wohl gerade noch mehr Leute die Idee mit dem Reise LKW, die Preise sind ziemlich hochgegangen im allgemeinen.

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jenzz
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 17:27:24    Titel:
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Vielleicht interessant: https://www.schreinerzeitung.ch/de/artikel/road-trip-mit-holzkabine

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jkoerner
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1. G 461 kurz
2. Yamaha Ténéré 700
3. Yanmar Vio25
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 17:30:54    Titel:
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Moin,
laß' die Finger von IVECO. In der Anschaffung mögen die zwar preisgünstig sein, aber wenn du ein Ersatzteil benötigst löhnst du den Preis eines neuen Fahrzeugs. Ich hab' mich echt hingesetzt...
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grijo
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 17:44:58    Titel:
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jkoerner hat folgendes geschrieben:
Moin,
laß' die Finger von IVECO. In der Anschaffung mögen die zwar preisgünstig sein, aber wenn du ein Ersatzteil benötigst löhnst du den Preis eines neuen Fahrzeugs. Ich hab' mich echt hingesetzt...


Echt? Die Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht.

OK, LKW ist kein PKW, aber so extrem hatte ich das bisher nicht.

Bsp: Nehmerzylinder Kupplung für 70€ finde ich jetzt nicht so teuer .....


Zuletzt bearbeitet von grijo am 14.02.2022 17:46, insgesamt einmal bearbeitet
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 17:45:46    Titel:
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40.000,- x2 finde ich für das angedachte, bei entsprechenden Möglichkeiten für Eigenleistung, schon ganz gut als Ausgangsbasis. Muss natürlich auch die passende Halle vorhanden sein.
Die ex FW oder THW Ivecos find ich auch nicht so prall, kenne die selbst aus eigenen THW Zeiten. Die liegen aber auch üblicherweise unter 10.000,-. Ne Doka ist für den beschriebenen Anwendungszweck natürlich eh Blödsinn, müsste dann aufwändig eingekürzt werden.
Was meiner Meinung nach auch noch ein gutes Basisfahrzeug abgäbe wäre ein MAN TGS 18.440 mit langem Radstand, insbesondere wenn dir der Hydrodrive Allrad ausreichend ist. Unabhängig davon ist 5m Kabinenlänge schon ne Ansage.

Generell würde ich persönlich, mit Blick auf die aktuelle Tendenz zu immer weiteren Umweltauflagen, dazu tendieren die Wohnkabine vom Basisfahrzeug weitgehend unabhängig zu konzipieren. Also irgendwas, was man mit Twistlocks auf jeder beliebigen Wechselbrücke fahren kann. Offroad Fähigkeiten sind da absolut zweitrangig, weil man eh mit 2,50m breite nirgendwo vernünftig lang kommt, weder in Europa noch sonst wo auf der Welt.

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jenzz
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 18:15:08    Titel:
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Nachtrag: das mit der zweiten Sitzreihe hab ich tatsächlich überlesen. Halte das aber zum aktuellen Zeitpunkt für keine schlaue Vorgabe. Das ist etwa so als würdest du mit Mitte 20 bereits drauf gesteigerten Wert legen, dass der Ausbau dann auch Seniorengerecht sein muss.
Mein Rat als "schon etwas Älterer": plane mal maximal auf die kommenden 5-7 Jahre.

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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 18:50:21    Titel:
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Actros 4x4, wenn`s sein muss auch mit Sechszylinder, besser natürlich V8, alle Sperren, bewährter Antrieb, unzerstörbar, mit 1,5 Kabine verfügbar, Parabelfedern, Klima etc.. Die Ivecos kannst Du vergessen, lahm , keine Ausstattung, kein Getriebe, Differentialsperre vorne nur gegen Kuchen, bocksteif, gewichtsmässig schnell überfordert, sehr grosse Räder gehen erst gar nicht. 18 Tonner mit ausgeglichener Achslast, Kabine nicht höher als die Hütte, vielleicht 12 Tonnen Leergewicht. Bloss keinen grossen Überhang hinten, Hängebauchschwein Unterflurstaukisten oder Tanks. Viele bauen sich die geländegängigen Fgst. zu Standuhren mit lächerlichem Schwerpunkt auf, am besten noch zu 100 Prozent ausgelastet. Sieht beschissen aus, fährt beschissen.
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muzmuzadi
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1. SUZUKI SAMURAI
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BeitragVerfasst am: 14.02.2022 20:03:52    Titel:
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Bei einem Alkoven musst Du Dir Gedanken machen wie Du dann das Fahrerhaus kippen willst.

_________________
sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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jeeeki
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1. Patrol
BeitragVerfasst am: 14.02.2022 21:31:41    Titel:
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was spricht gegen einen Reisebus ? Winke Winke Supi

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Gruss

Gilles
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Sprotte
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2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 14.02.2022 22:22:11    Titel:
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Bei Holz musste ich sofort daran denken :

https://www.zirbenbox.tirol/

ob du ein modernes Basisfahrzeug mit Annehmlichkeiten wie ABS oder Klimaanlage möchtest oder lieber auf historisches Material zurück greifen willst, musst du mit dir selbst ausmachen, H-taugliche LKW aus Behördenbeständen werden monatlich teurer, auch die hier schon erwähnten Ivecos sind auf dem Weg in Richtung 20t€, Unimogs reißen regelmäßig die 30t€, kannst du selbst auf www.zoll-auktion.de beobachten....

Auf jeden Fall würde ich das "wechselbar" machen, das du notfalls das Fahrzeug tauschen und den Koffer behalten kannst...

Deine Zeit Planung finde ich sehr optimistisch, ich würde maximal für 5 Jahre planen, die Frau, die das dauerhaft mitmacht, muss auch erst gefunden werden, spätestens wenn die Kinder schulpflichtig werden, ist Schluss mit Nomadenleben..
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Henning
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3. Samurai HardTop Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 15.02.2022 14:22:56    Titel:
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Ich würde mich auch in der von Jeeeki vorgeschlagenen Richtung orientieren.

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Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest.
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