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Porsche Cayenne 265/60 R 18 oder 265/65 R 18
Wer kennt einen Prüfer, der...

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Darkling
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Anfang 2015
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Jeep Grand Cherokee ZJ *sold*
2. Dodge Ram Hemi 4x4
BeitragVerfasst am: 08.02.2022 13:08:48    Titel:
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Sieh es mal so:
Die Originalfelgen sind für das Fahrzeug freigegeben (Maße, Traglast usw.) und mit den serienmäßigen Reifendimensionen geprüft.
Eine abweichende Reifengröße ändert ja nix an der Felge. Aber da der Hersteller (hier Porsche, ist aber bei anderen Herstellern nicht anders) keine Prüfdaten darüber hat, können die keine Freigabe für diese Kombi erteilen.
Der Reifenhersteller wiederum hat seine Reifen (mutmaßlich) auf unterschiedlichen Felgengrößen getestet und kann deshalb z.Bsp. seinen 245er Reifen für jede 7" breite Felge freigeben (mit entsprechender Angabe des Luftdrucks, auch der kann zur serie abweichen).

Wie gesagt, bei mir hat das damals (2014, also nicht so lange her) so geklappt.
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jeepgärtner
Quetscheschäff
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Mit dabei seit Mitte 2009
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Fahrzeuge
1. Jeep Wrangler YJ 4,0 HO
2. Nissan Pickup D40
BeitragVerfasst am: 08.02.2022 19:10:52    Titel:
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eine andere (breitere oder höhere) Reifengröße bedeutet aber auch, das ein andere Kraft auf die Felge wirkt, insbesondere wenn, wie hier doch wohl angefragt, auch der Reifendurchmesser größer wird.
Und da sind wir wieder bei dem Punkt: wer, außer dem Felgenhersteller, soll den bestätigen können, was die Felge verträgt....
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Caruso
Nix is mit Singen, Troubadix!
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2006
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Fahrzeuge
1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 08.02.2022 21:21:04    Titel:
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Das kann der Sachverständige ausrechnen.
Es wird dabei die Traglast heruntergerechnet.
Allerdings sind die genannten %Abweichungen Wunschdenken.
Aber falls der Themenstarter einen derartigen Prüfer kennt ...

_________________
www.x-offroad.de
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Tonito
jaja ... ich überleg ja noch!
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BeitragVerfasst am: 09.02.2022 12:18:49    Titel:
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@jeepgärtner:
Wenn dem so wäre, dass der Felgenhersteller maßgeblich die Reifengrößen vorgibt, hätten aber einige hier arge Probleme, denn die wenigsten Gutachten (die mir bekannt sind) enthalten die Freigaben für "ordentliche" Reifengrößen (33"+).
Bei Serienfelgen scheint mir die Sache noch etwas schwieriger, da mEn seltener konkrete Daten vom Hersteller zu bekommen sind oder die Freigaben eben auf die Seriengröße +/- beschränkt sind - warum sollten die auch mehr Aufwand für die Homologation betreiben?

Caruso hat aber auch schon die Krux und gleichzeitig Lösung angesprochen, da kommt es eben auf den Sachverstand und Arbeitswillen des Prüfers an. Schön ist es natürlich, wenn die Felge für diese Rechnung genug Traglastreserven bietet.

Unterm Strich geht es bei diesen Fällen doch nur darum, dem Prüfer zu ermöglichen, die Verantwortung (teilweise) auf einen der Hersteller abzuwälzen und das übermäßig bürokratische Spiel mitzuspielen.
Wir sprechen hier ja auch "nur" von einer Vergrößerung des Umfangs von 5,2% - das klingt ja nicht gerade nach allzu grobem Unfug.

Bei mir ist es übrigens erst 2020 gewesen, als mir Toyo Tires die (FIN-spezifische) Freigabe meiner Reifen gegeben hat - obwohl in jedem Forum seit Jahren gesagt wird, dass das nicht mehr geht.

_________________
RUST IS LIGHTER THAN CARBON FIBRE!
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