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Großer, komfortabler 4x4 für Angelausflüge in Osteuropa gesucht

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Tara
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Mit dabei seit Ende 2017
Wohnort: Pozega/Serbien
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Fahrzeuge
1. Lada Niva Ex
2. Jeep Patriot
3. Nissan Navara
BeitragVerfasst am: 06.01.2022 17:04:27    Titel:
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Auch wenn jetzt einige wieder aufschreien,Lada Niva 2131,das ist der Fuenftuerer.Kein anderes Auto ist in Bosnien besser aufgehoben und Platz gibt es auch genug.
Gruss Rolf

_________________
Alles halb so wild
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Sprotte
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Mit dabei seit Ende 2012
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Fahrzeuge
1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 06.01.2022 17:08:30    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Tara hat folgendes geschrieben:
Auch wenn jetzt einige wieder aufschreien,Lada Niva 2131,das ist der Fuenftuerer.Kein anderes Auto ist in Bosnien besser aufgehoben und Platz gibt es auch genug.
Gruss Rolf


Er wollte aber komfortabel........
Ansonsten eignet sich sicher auch ein Buchanka als Angelmobil....
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imdek
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Fahrzeuge
1. LandCruiser 100
2. Suzuki Vitara Hummingbirg
3. Pajero V20
BeitragVerfasst am: 06.01.2022 18:00:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Sprotte hat folgendes geschrieben:
Tara hat folgendes geschrieben:
Auch wenn jetzt einige wieder aufschreien,Lada Niva 2131,das ist der Fuenftuerer.Kein anderes Auto ist in Bosnien besser aufgehoben und Platz gibt es auch genug.
Gruss Rolf


Er wollte aber komfortabel........
Ansonsten eignet sich sicher auch ein Buchanka als Angelmobil....


Er wollte aber fahren und nicht ständig reparieren ...
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Fischers-Fritz
Bin neu hier
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Mit dabei seit Anfang 2022
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 816 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.01.2022 12:47:01    Titel:
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Der Lada Niva ist definitiv zu klein. Hat ein Freund, und das Ding ist für meine Zwecke nicht geeignet.

Meine Eltern fahren einen der letzten Touareg 1, Baujahr 2009, 3.0 TDI. Mit dem war ich schon einige Male in Bosnien in div. Angelgebieten... eigentlich wäre der Wagen ideal, da er über eine Standheizung verfügt, sowie genügend Platz. Auch die Geländegängigkeit war für meine bisherigen Zwecke mehr als ausreichend, selbst mit Straßenreifen.

Leider zickt er immer wieder mal, hat div. kleinere Wehwehchen. Wenn es so weiter geht, haben meine Eltern bald aber alle Teile ein Mal durchgetauscht, da könnte man ja fast darüber nachdenken den Touareg zu nehmen Grins

Ich gehe mir am Wochenende einen Trailblazer ansehen. Wie z.B. die Federung aufgebaut ist, welche Vor- und Nachteile das hat, ist für mich erstmal sekundär. Wie gesagt, geht es erstmal um Orte, die selbst mit einem höhergelegten Auto ala A6 Allroad einfach erreicht werden könnten. Selbst in Fahrzeug wie der Trailblazer inkl. Offroad-Reifen ist überdimensioniert, bringt mich aber in die bequeme Situation in Gebiete zu kommen, die ich vorher mangels passendem Fahrzeug gemieden habe.
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Fischers-Fritz
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Mit dabei seit Anfang 2022
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 816 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.07.2022 11:18:01    Titel:
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So, da bin ich wieder. Mit dem Trailblazer hatte es damals nicht geklappt, so dass ich mich nach Alternativen umsehen musste. Angeschaut habe ich mir so einiges an Autos, und übrig geblieben sind drei Autos, die ich als besonders gut empfand (Preis-/Leistung, Fahrverhalten/Komfort, Unterhalt etc.)...

Aufgrund der doch recht großen Fahrzeug-Auswahl, habe ich das Budget nun auf 7.000,- EUR begrenzt. Den Rest verwende ich dann lieber für (evtl. irgenwann notwendige) Umbauten.

- Nissan X-Trail (Baujahr 2006)
- Nissan Pathfinder (Baujahr 2006)
- Subaru Forester (Baujahr 2011)

Ich habe nun noch ca. 10 Tage Zeit mich für ein Auto zu entscheiden, da es dann wieder in den Urlaub geht, inkl. einiger Angel-Trips. Bis dahin will ich ein Auto gekauft haben.

Daher nochmal eine Bitte an Euch: von den oben genannten drei Fahrzeugen, welches bereitet eurer Meinung nach am wenigsten Kopfschmerzen in Bezug auf Zuverlässigkeit, Unterhalt, Ersatzteilversorgung?

Dass alle drei den bei meinen Angeltrips notwendigen Gelände-Einsatz völlig problemlos mitmachen weiß ich seit letzter Woche - da hatte ich die Chance einen 96er Subaru Justy zu fahren, der ohne Anstrengung durch kam. Selbst in teilweise wirklich extrem steinigem Gelände fuhr der 68 PS Subaru einfach stur hoch, ohne mit der Wimper zu zucken. Da hab' ich wohl das Gelände vollkommen falsch eingeschätzt.

Vielen Dank nochmal für eure Unterstützung!
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PfadfinderWW
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Wohnort: Montabaur


Fahrzeuge
1. Nissan Pathfinder R51
2. Nissan Terrano 2,7
3. Nissan Terrano 3,0
BeitragVerfasst am: 07.07.2022 12:13:40    Titel:
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Ein Pathfinder aus 2006 für 7000€ hat über 200000km und in der Regel einen Wartungsstau von 5000€ /Kupplung/Fahrwerk/Achsaufhängung/Lenkung/Radlager. Gerne Durchrostungen am linken Rahmenhauptholm (Tankbereich). DPF würde ich für Deinen Zweck meiden. Ersatzteillage derzeit sehr gut. Genaueres findest Du im Nissanboard.
Ist ein Auto für Selbstschrauber - in deutschen Werkstätten nicht mehr wirtschaflich zu unterhalten.
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Liebling
Abenteurer
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Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Online


BeitragVerfasst am: 07.07.2022 13:03:37    Titel:
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Fischers-Fritz hat folgendes geschrieben:
- da hatte ich die Chance einen 96er Subaru Justy zu fahren, der ohne Anstrengung durch kam. Selbst in teilweise wirklich extrem steinigem Gelände fuhr der 68 PS Subaru einfach stur hoch, ohne mit der Wimper zu zucken. Da hab' ich wohl das Gelände vollkommen falsch eingeschätzt.


....oder du hast den Justy unterschätzt.
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Fischers-Fritz
Bin neu hier
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 816 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.07.2022 13:35:49    Titel:
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Der Km-Stand wäre mir relativ egal, der Wartungsstau hingegen nicht. Insofern danke für die Info, dann lass' ich die Finger von den günstigen Pathfindern.

Den Justy hab' ich auf alle Fälle unterschätzt. Das Ding sieht ja auch einfach nur knuffig und unscheinbar aus... wie er sich aber durch's Gelände nach oben gearbeitet hat, das war schon beachtlich. Dachte immer wieder mal "das war's mit der Bodenfreiheit", und nie war's soweit. Da, wo ich unterwegs war, kam er ohne Probleme durch.

Spannendes Auto, so'n alter Justy Respekt
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Recycler
"Treuer Wüstenleser"
Abenteurer


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Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. 1988 VW T3 Doka
2. 2005 VW T5 4motion Kasten
BeitragVerfasst am: 07.07.2022 16:41:57    Titel:
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Hallo ,

Bei den Forestern würde Ich unbedingt den Dieselboxer meiden , die Motoren sind leider nicht wirklich standfest , die Benziner allerdings durchaus :)

Vlt wäre ein alter Legacy noch eine Option ? Nimm den BL/BP als 2.0l Handschalter , kleine Höherlegung rein und dann gehts los , die Autos sind bequem und platzmässig reichts auch zum Übernachten :)

Finger weg vom 2.5er und auch vom Luftfahrwerk , die gehen gerne mal kaputt . Allenfalls den Outback als 3l H6 nehmen , die laufen ebenso zuverlässig wie die 2l Benziner.

Gruss Mirco

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Der quattro ist kein Geländefahrzeug , dazu ist die Bodenfreiheit zu gering .
(Zitat Audi quattro-Betriebsanleitung)

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ReiseRex
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1. Ssangyong Rexton W 2.0 A
2. Wolga M21
3. Tatra 603
4. Shiguli 2101
5. Barkas B1000
6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 08.07.2022 00:50:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Fischers-Fritz hat folgendes geschrieben:

Aufgrund der doch recht großen Fahrzeug-Auswahl, habe ich das Budget nun auf 7.000,- EUR begrenzt. Den Rest verwende ich dann lieber für (evtl. irgenwann notwendige) Umbauten.

- Nissan X-Trail (Baujahr 2006)
- Nissan Pathfinder (Baujahr 2006)
- Subaru Forester (Baujahr 2011)

Ich habe nun noch ca. 10 Tage Zeit mich für ein Auto zu entscheiden, da es dann wieder in den Urlaub geht, inkl. einiger Angel-Trips. Bis dahin will ich ein Auto gekauft haben.


Also, von diesen Dreien würde ich eindeutig zum Subaru raten; allerdings eher nicht zu Diesel – der ist zwar verblüffend sparsam, aber vergleichsweise unzuverlässig und nicht immer wirklich standfest: also Glückssache. Benziner sind problemlos, am problemlosesten die Sauger - die Turbos machen zwar mehr Spaß, aber auch mehr Ärger.
Ich persönlich würde zu den alten Fünfgang-Handschaltern mit der "Dual Range"-Untersetzung neigen; bei den Sechsgängern (die kein "Dual Range" mehr haben) ist der erste Gang recht lang übersetzt - da muss man in schwierigen Situationen manchmal mit der Kupplung herummurksen, was die nicht immer gut aushält.

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Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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HISI
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Fahrzeuge
1. Subaru Forester SJ XT
2. BMW M140i
3. Smart Cabrio ED3
4. Simson S51
BeitragVerfasst am: 08.07.2022 11:41:34    Titel:
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Unser Forester SJ XT aus 2013 wird als Wald- und Campingauto genutzt (Dachzelt). Selbst auf Straßenreifen haben wir damit ohne Probleme den großen Hänger durch den Dreck im Wald gezogen. Auch im Offroadpark konnte man den ganzen echten Geländewagen ganz gut folgen, wenn der typisch SUV schlechtere Böschungswinkel nicht im Weg oder das Wasser mehr als 50cm tief war (da war ich einfach zu feige Hau mich, ich bin der Frühling )

Uns war ein sehr bequemes Auto wichtig, denn wie du schreibst ist man die meiste Zeit auf Asphalt unterwegs. Nächste Woche geht es bei uns Abseits von Straßen durch die Pyrenäen, hin und zurück aber auf Asphalt. Meiner Frau wollte noch ordentlich Bumms in der Hütte und so sind wir beim Forester Turbo gelandet. Der Forester sollte dich viel weiter bringen als du denkst, selbst wenn du alles original lässt. Abraten würde ich dir vom SJ Turbo, wenn es günstiger bleiben soll. Dafür ist zB ein günstiger Unterfahrschutz nicht erhältlich. Da bleibt nur machen lassen bzw importieren aus USA oder Israel. Für den Sauger bekommt man das alles. Noch mehr "Spielzeug" gibt es für den Vorgänger SH (bis 2012 gebaut).

Nur dein Budget wird wohl mit 7k gar nicht reichen, wenn du ein Auto ohne Wartungsstau erwartest. Wir haben 2020 für unseren XT mit 90tkm 17000 gezahlt. Allerdings war der so extrem gepflegt, dass er als neuwertig durchging. Die XTs sind zudem schon sehr teuer, da in Deutschland sehr selten und meist in der Ausstattung Platinum zu finden, wo zB Vollleder bereits "Grundausstattung" ist. Der Sauger dürfte um einiges günstiger sein und das Angebot auch viel größer.

Auch passen weder der SH noch der SJ zu "einfach(st)er Technik". Ganz im Gegenteil, die kommen daher wie jeder moderne PKW mit allem möglichen Elektronikschnickschnack, auch wenn diese anscheinend sehr unauffällig ist. Aber auch moderne Autos machen lange Standzeiten gut mit. Unseren M140i kann man als fahrenden Computer bezeichnen und der steht auch immer 5-6 Monate in der Scheune. Batterie raus, an die Erhaltungsladung und fertig. Das macht der so schon 5 Jahre mit ohne irgendein Problem.

Alles zu den möglichen Krankheiten findest du im Subaru Forum www.subaru-community.com
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Fischers-Fritz
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...und hat diesen Thread vor 816 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.07.2022 12:12:54    Titel:
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Vielen Dank für eure Antworten - dann steht auf jeden Fall schon mal fest, dass es ein Subaru wird.

Das Budget von 7.000 EUR halte/hielt ich für ausreichend bemessen. Es werden max. 200 km am Stück gefahren. Ich behaupte mal 190 km auf Asphalt, und die restlichen 10 km dann auf Wegen, die man einem modernen PKW (aus Gründen der Werterhaltung) nicht gerne zumuten möchte, bzw. Wege, die ein Auto mit normaler Bodenfreiheit gar nicht fahren kann.

Mein Problem ist, dass ich gerne ein Auto mit Standheizung hätte. Ich weiß nicht, ob ich mit einem Dachzelt klar käme... müsste ich mich mal mit beschäftigen. Ebenso problematisch beim Dachzelt wäre auch die Tatsache, dass ich aus diesem erstmal wieder raus muss. Wenn ein Fisch anbeisst, muss man schnell reagieren.
Alternativ könnte man auch eine Standheizung nachrüsten, aber das wird dann schon wieder Aufwand, den ich derzeit gerne vermeiden würde.

Subaru (Outback und Forester), Benziner, Standheizung = 4 Suchergebnisse auf Mobile.de - und davon wiederum kommt nur ein einziger wirklich in Frage:
Subaru Forester 2.0
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HISI
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1. Subaru Forester SJ XT
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BeitragVerfasst am: 08.07.2022 12:25:57    Titel:
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Das ist ein SG, da würde ich bei dem Preis sehr vorsichtig sein. Google mal nach "Forester SG Todesgriff". Da musst du 100% sicher sein, dass der da in Ordnung ist und dann auch sofort Vorsorge treffen, dass dir das nicht passiert.

Der rostet gern an den hinteren Domlagern durch und dann besucht dich mit einem Schlag das Federbein im Kofferraum mit all den Folgen während der Fahrt. Reparatur ist ein wirtschaftlicher Totalschaden, da wohl richtig beschissen zu reparieren. Es sei denn du kannst schweißen und machst es selbst.
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HISI
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BeitragVerfasst am: 08.07.2022 13:39:22    Titel:
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Ach ja, wenn du im Auto schlafen willst, ist ein Outback mMn die bessere Wahl. Der ist deutlich länger und ich möchte mit meinen 183cm nicht in unserem SJ schlafen. In den älteren Forestern scheint das besser zu gehen. Hier im Forum gibt es einen (Hoersturz) der das in seinem SG mit Hund macht und ein paar Videos bei Youtube drin hat. Findest du hier auch unter "Reiseberichte"
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Fischers-Fritz
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BeitragVerfasst am: 26.08.2022 01:09:42    Titel:
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So Freunde, da bin ich wieder. Nachdem es mit dem Kauf nicht geklappt hat, weil die Autos vom Zustand her bei weitem nicht der Beschreibung entsprachen, oder mir die Verkäufer einfach zu suspekt waren, war ich mit dem Touareg (Bj. 2009 - ohne Luftfahrwerk) der Eltern unterwegs.

Tja, was soll ich sagen. Ich bin begeistert. Zwei Dinge, bei denen ich Bedenken hatte/habe:
1. Haltbarkeit/Zuverlässigkeit und
2. die Größe des Autos sowie der Radstand

Der Touareg ist halt echt ein riesiges Schiff. Die Wege zu den Angelplätzen sind mit Autos solcher Ausmaße nicht gerade super zugänglich, d.h. der Lack dürfte schnell zerkratzt werden. Da jetzt nochmal Geld in die Hand nehmen, um das Auto z.B. folieren zu lassen, ist auch irgendwie sinnlos, da das nochmal mindestens 2.000,- EUR kosten würde. Einen zerkratzten Lack akzeptieren möchte ich jedoch auch nicht unbedingt, da der Anschaffungspreis eines halbwegs soliden Touareg doch noch recht hoch ist. Mal sehen, was ich da mache. Wichtig wäre mir einen technisch soliden Touareg zu finden. Wenn der Lack gelitten hat, käme mir das im Prinzip ja sogar entgegen. Was mir bei der ein oder anderen Fahrt im Gelände aufgefallen ist, ist dass gar nicht die Höhe so entscheidend ist, sondern der Radstadt. Da, wo mein Bruder mit seinem Subaru Justy ohne Probleme durch kam, musste ich teilweise ganz schön überlegen, wie ich da am besten rüber komme, weil der Radstand des Touareg schlicht und ergreifend zu groß ist. Aber gut, irgendeinen Tod muss man sterben.

Der Vorteil für mich, selbst bei möglicherweise nicht bester Zuverlässigkeit, ist die doch recht einfache Reparierbarkeit. In Ex-Jugoslawien sind einige Touareg unterwegs, d.h. viele Werkstätten verfügen über entsprechende Erfahrungen. Das macht es dann doch etwas einfacher. Auch wenn im ehem. Jugoslawien mittlerweile erstaunlich viele Off-Road Clubs aktiv sind, die ebenfalls genügend Erfahrungen mit richtigen Geländefahrzeugen haben, so fühle ich persönlich mich mit einem klassischen Straßen-SUV doch irgendwie am Liebsten. Immerhin finden mehr als 90% meiner Fahrten auf normalen Straßen statt, da wäre es mit Kanonen auf Spatzen geschossen... die 10% der nicht so guten Straßen sind auch nichts zwangsläufig nur mit Geländewägen zu befahren.

Ich werd' den Wagen anfangs erstmal höherlegen lassen, sowie etwas besser für Offroad-Fahrten geeignete Reifen aufziehen, aber keine AT-Reifen. Hatte die Chance 'nen Pajero mit AT-Reifen zu fahren, und das war für mich der Horror auf geteerten Straßen. Die Lautstärke und Einflüsse auf's Lenkrad sind definitiv nix für mich.

In diesem Sinne, vielen Dank nochmal an alle, für die tolle Hilfestellung. Gab ja einiges an Hin und Her von Mir, aber ich möchte halt nur sehr ungern zwei Mal irgendwas kaufen müssen. Lieber ein Mal, aber dafür nach Möglichkeit gleich etwas vernünftiges, langfristiges.
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