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Erfahrungen mit Teardrop Anhängern ?

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kleisterfahrer
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2017
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 29.12.2021 22:42:59    Titel:
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Leutz, nehmt es mir nicht übel: Ich wundere mich zunehmend über Inhalt und Verlauf dieser Diskussion.

Ich bin viele, viele Jahre mit 7er-BMWs und großen WoWas hinten dran unterwegs gewesen. Die Freiheit bestand darin, die ganze Familie mit 2 Kids unter einem Dach versorgt zu haben und mit diesem Dach zu reisen - x-mal Frankreich, Schweiz, Holland, Spanien,Tschechien, Deutschlands Osten etc... Wie die Kinder groß wurden, haben wir uns wiederum davon befreit, nämlich von den Beschränkungen, die Gespanne mit sich bringen.

Manchmal kitzelt er noch, der Gedanke, ein rollendes Heim nochmal hinten dran zu hängen. Aber wozu? Alt geworden, schlafen wir warm und behütet auf einfachem Klapp-System im Pajero (der Kram steht einfach in einigen Kisten draußen). Die Freiheit besteht darin, das z.B. an einer deutschen Waldspitze zu tun oder an einer einsamen Meeresbucht, zu der man über rumpelige Piste hinab klettert.

Dazu irgendwas hinten dran? Never ever. Unter "Kaufberatung für Fahrzeuge" kann ich nur sagen: Kauft euch etwas Geländegängiges, in dem ihr schlafen könnt. Und wenn Scheixxxwetter herrscht, nehmt euch spontan feste Quartiere vor Ort, über booking.com oder Schildern an der Straße nach. Dabei lernst du wiederum Menschen, Orte und Verhältnisse kennen, die du sonst nie erleben würdest. Richtig irre Dinge, manchmal. Und nie erlebbar im "Teardrop", oder so was...

Meint der Kleisterfahrer
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Sprotte
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Mit dabei seit Ende 2012
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 848 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 30.12.2021 09:14:13    Titel:
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Die große Freiheit, wie man sie gerne mit dem Begriff "Campen", gerade ohne "Weißware" verbindet, gibt's doch kaum noch, meine Kollegen sind hier sonst immer Abends mit ihren Bullis Richtung Strand gefahren, ne Runde baden, grillen und da gepennt, alles vorbei, alle Parkplätze ab 21 Uhr gesperrt...

Auf legalen Stellplätzen steht man dicht an dicht wie aufm Supermarkt Parkplatz, will man auf einen "Natur Campingplatz " , wo man etwas Luft hat und vielleicht sogar direkt am See steht, muss man wochen- oder gar monatelang vorher buchen, nix mit spontan mal los...

Spontan ne Bleibe über booking.com suchen, klappt meist echt gut, gerade da, wo man nicht der Landessprache mächtig ist, der Ausblick in Kroatien war deutlich billiger als das Mobilheim auf dem Camper im gleichen Ort 10 Tage vorher, nette Wirtsleute und klasse Essen gab's auch...



Leider scheint hier keiner so einen teardrop zu besitzen, ich werde mir mal im Frühjahr 22 sowas für ein langes Wochenende mieten und dann berichten....
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Burgerman
Offroader
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Mit dabei seit Ende 2008
Wohnort: Kassel
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Defender td%
2. Uaz Buhanka
BeitragVerfasst am: 30.12.2021 11:36:49    Titel:
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Sprotte hat folgendes geschrieben:
Die große Freiheit, wie man sie gerne mit dem Begriff "Campen", gerade ohne "Weißware" verbindet, gibt's doch kaum noch, meine Kollegen sind hier sonst immer Abends mit ihren Bullis Richtung Strand gefahren, ne Runde baden, grillen und da gepennt, alles vorbei, alle Parkplätze ab 21 Uhr gesperrt...

Auf legalen Stellplätzen steht man dicht an dicht wie aufm Supermarkt Parkplatz, will man auf einen "Natur Campingplatz " , wo man etwas Luft hat und vielleicht sogar direkt am See steht, muss man wochen- oder gar monatelang vorher buchen, nix mit spontan mal los...



Camping in seinen verschiedenen Formen boomt auch schon vor Corona.
Jetzt ist alles völlig irre.

Campingplätze in den nicht mehr so neuen Bundesländern wo ich in der Nachsaison alleine war sind jetzt auch Anfang Oktober noch voll und im Sommer muss man reservieren Obskur

Und wenn man durch die Wälder radelt stehen an den unglaublichsten Ecken diese Kastenwagen oder Monströse Expeditionsmobile Unsicher

Da muss man schon etwas unorthodoxe Wege gehen wenn man etwas seine Ruhe möcht aber auch nicht auffallen und von den Eingeborenen vertrieben werden will.

_________________
Gruss Andreas
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kleisterfahrer
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2017
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 30.12.2021 15:52:10    Titel:
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Zitat:
Da muss man schon etwas unorthodoxe Wege gehen wenn man etwas seine Ruhe möcht


Ganz einfach: Weg von den Hotspots. Wenn ich z.B. am Bodensee bin, habe ich nicht den Ehrgeiz, am Wasser zu stehen. Ich fahre ein paar km weg ins "Landesinnere" und kenne da einen geschützten Flecken am Waldrand... Die letzten 200m sind nicht abgesperrter ungeteerter Feldweg, Weißware findet dort schon nicht mehr hin.

So ähnlich funktioniert es eigentlich überall und in jedem Land. Auch jetzt noch. Aber nicht mehr, wenn ich einen Anhänger hinter mir her ziehe und dann, egal wie dieser beschaffen ist, auf eine Gespannlänge von 8m plus komme..

Grundsätzlich sind Wohnmobile eine weiße Pest geworden. Wenn ich sehe, wie sie sich wie die Ölsardinen auf "Camperparks" getauften Hartplätzen drängen, Stirn an Stirn und dazwischen gerade noch Platz für einen Campingstuhl, kann ich nur den Kopf schütteln. Von Infrastruktur sind diese "Parks" weitgehend befreit und haben vielleicht noch 3 Klos und 3 Duschen, denn das findet ja alles im WoMo statt. Ich bin überzeugt, dass viele während Corona gekaufte WoMos billig wieder auf den Markt kommen, wenn der Hype verflogen ist und die Leute gemerkt haben, dass das mit Freiheit nullkommanull zu tun hat.

Nur immer zu mit diesem Geldverbrennungs-Unfug. Hau mich, ich bin der Frühling Ich weiß, wie ich ausweiche.
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Sprotte
Abenteurer
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Mit dabei seit Ende 2012
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 848 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 30.12.2021 17:25:04    Titel:
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Momentan ist kein Ende des Booms in Sicht, viel schlimmer, genervt von vollen Camping Plätzen zieht die Meute in Richtung offroad, Weißware bekommt Allrad , AT's und Höherlegung, die Preise für Allrad Sprinter und 4motion Bullis gehen durch die Decke, selbst ausgelutschte, über 10 Jahre alte Widder kosten über 30t€....
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kleisterfahrer
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2017
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 30.12.2021 22:19:50    Titel:
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Zitat:
genervt von vollen Camping Plätzen zieht die Meute in Richtung offroad


Geb ich Dir schon recht. Freunde von uns haben sich gerade einen 4x4 T5 gekauft, der von einer spezialisierten Firma vom Baustellenfahrzeug auf Wohnmobil umgerüstet wurde. Die betreibt das in serie und verkauft die Fahrzeuge mit etwa 70TKM relativ günstig.

Aber auf einem überfüllten Campingplatz wird man mich nicht sehen. Es gibt sie immer noch, die intimen Camping Municipals in Frankreichs weitem Land, oder kleine Campings auch in den Westalpen. Oder in Polen, oder oder... Überhaupt ist ein Campingplatz nur ein Kompromiss und neben freiem Stehen zweitbeste Lösung. Wo es voll ist, bin ich weg. Und dort, wo ich mich mit meinem alten Pajero noch durchs Gebüsch klemme, bleiben die Weißwarenfahrer aus Kratzangst weg. Hat ja doch was gekostet, das Vehikel. Mir ist die Hülle völlig egal, Hauptsache die Technik drunter ist fit. Und ich liege drin und es ist dort warm und trocken. Und gibt mir einen Rückzugsort, wenn mir bei einsamem Nachtpinkeln ein giftiger Regenschauer den Rücken gegerbt hat.

Gruß der Kleisterfahrer
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ReiseRex
Offroader
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Mit dabei seit Ende 2020
Wohnort: Rettenbach
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Ssangyong Rexton W 2.0 A
2. Wolga M21
3. Tatra 603
4. Shiguli 2101
5. Barkas B1000
6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 07.01.2022 03:50:17    Titel:
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Du sprichst mir ziemlich aus der Seele, Kleisterfahrer ... Nicht nur hier, auch mit dem Betrag weiter oben.

Ohne eine erneute Grundsatzdiskussion anheizen zu wollen: Es gibt halt nicht die ideale Lösung. Ich hab da seit 1978 wirklich so ziemlich alles durch - von mehreren winzigen Campingbussen (Basisfahrzeug Fiat 850T) über mein erster selbstgebautes Dachzelt, einen größeren Campingbus, einen großen Caravan (Tabbert Tandemachser), ein kleines Allrad-Womo (290GD mit Kabine), ein mittleres Allrad-WoMo (814DA Bimobil), ein großes WoMo (Magirus-Bus), wieder einen kleinen Campingbus, einen kleinen Wohnwagen (den mehrfach erwähnten Qek Junior) und einen Faltcaravan (den guten alten Camptourist CT6) bis hin eben jetzt zum Semioffroader mit inzwischen dem zweiten Dachzelt: Es gibt nicht DIE ideale Lösung. Alles ist gut und alle ist Kacke, jedes auf seine Art.

Derzeit bin ich mit dem Rexton mit Dachzelt und Markise wirklich sehr glücklich. Ich brauche auch nicht länger, um schlafbereit zu sein, als wenn ich immer das ganze Auto innen umräumen muss; und mit sowas ist man halt doch noch sehr beweglich. Das konnte ich gerade im vergangenen Herbst wieder feststellen, als wir zusammen mit einem Bekannten und seinem Defender 130 mit großer DeFehntjer-Kabine in Albanien unterwegs waren: An der einen oder anderen kniffligen Stelle zu einem der vielen wunderschönen "freien" Übernachtungsplätze musste immer erst ich vorausfahren und "scouten", ob er da durch kommt. (Und der Mann ist zwar vorsichtig mit seinem teuren Fahrzeug, aber er KANN fahren, das kann man schon so sagen.) – Für mich wäre deshalb für diese Art von Touren ein Anhänger nicht attraktiv. – Wobei mir persönlich von den drei Anhängern der kleine Festcaravan – also der Qek – am besten gefallen hat. Den kann man auch mit einem kleinen, leistungsarmen Auto noch ziehen; ich glaube, die meisten Kilometer hat er bei mir bisher (stilvoll) hinter dem Barkas B1000 (Campingbus, 1000 cm3, 46 PS) zurückgelegt. – Klar wird das bergauf ein bisschen friedlich (aber im Vergleich zum 290GD mit der Bimobil-Kabine immer noch beinahe flott); aber muss ich im Urlaub rasen? – Insofern halte ich sowas auch hinterm Jimny für absolut machbar. Klar steigt der Verbrauch dann an; aber man sollte die Maximalhöhe nicht überbewerten: Der Vorteil am Qek Junior ist die (im Gegensatz zu seinen größeren damaligen Brüdern Aero und 325) abgerundete Kabine, die offensichtlich gar nicht so arg im Wind steht. (Wie schon mal erwähnt, bin ich versehentlich damit schon mal 180 gefahren, in diesem Fall gezogen von einem 140-PS-Outlander ...)
Die Teardrops habe ich noch nicht ausprobiert, also keinen davon; nur angesehen auf Messen o.ä. – Mit leuchten die Dinger GAR nicht ein. Im Vergleich zum Qek Junior oder der bulgarischen oder polnischen "Tupperdosen" (Name fällt mir gerade nicht ein, aber jeder, der schon mal in Ungarn war, kennt die Dinger) sind sie sperrig lang und ziemlich schwer; man hat alle Beweglichkeits-Nachteile eines Anhängers – und trotzdem große, sehr große Einschränkungen in der Nutzbarkeit: vor allem, dass man eben nur sehr eingeschränkt drin sitzen und kaum drin kochen kann, von Stehen ganz zu schweigen. Zudem finde ich sie unanständig teuer für das, was sie an "Wohn"-Komfort bieten. – Passen aber halt gut in die Zeit, entsprechend einem Edel-SUV mit Frontantrieb: irre schick und bestens zum Posen geeignet – aber in Wahrheit zu nichts zu gebrauchen ...

(PS: Ja, dass das Campen zum Massen"sport" geworden ist, bedaure auch ich. – Aber nicht immer alles so negativ sehen! Ich glaube dennoch festgestellt zu haben, dass man eben nur die richtigen Routen und Ziele wählen muss, dann geht es ganz gut. Ich habe schon im Spätsommer mitten in Italien wunderschöne Agroturist-Camps gefunden, wo wir allein standen, weil eben die Anfahrt "ein bisschen holprig" war (das war 2020, also auch schon im "Corona-Camping-Boom"). Dito auch in anderen Ländern; und auch immer wieder schöne "freie" Stellplätze in Frankreich, in Polen und Tschechien – und in Schweden, Albanien, Norwegen, Marokko sowieso. Bin aber, zugegeben, an blöden Stellen auch schon von Campingplatz zu Campingplatz gezogen, weil alles voll und an frei Stehen nicht zu denken war.)

_________________
Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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kleisterfahrer
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2017
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 07.01.2022 13:48:59    Titel:
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@ ReiseRex:
Da sind wir ganz auf einer Wellenlänge. YES

Zitat:
Es gibt halt nicht die ideale Lösung

Das ist auch das Fazit meiner Erfahrungen. Und man kann als weiteres Fazit festhalten, dass es bei dieser Art zu reisen auf größtmögliche Flexibilität ankommt. Und dass dieses sich immer neue Einstellen auf das, was einem der Tag an Lagerplatz bringt, gerade den besonderen Reiz ausmacht. Genau den suchen auch die Weißwarenfahrer, nur haben sie ein ziemlich untaugliches Werkzeug/Fahrzeug dafür.

Zitat:
an blöden Stellen auch schon von Campingplatz zu Campingplatz gezogen

Das kommt in der Tat auch vor und ist die Kehrseite der Medaille. Aber man kann dann ja am nächsten Tag wieder die Mücke machen, wenn es einem irgendwo nicht passt.

Zitat:
sind sie sperrig lang und ziemlich schwer; man hat alle Beweglichkeits-Nachteile eines Anhängers – und trotzdem große, sehr große Einschränkungen in der Nutzbarkeit

Und damit ist die oben beschriebene Flexibilität eben in weiten Teilen durch das Anhängsel wieder futsch. Hinten ans Auto kommt mir daher bei schlechtem Wetter und an geeigneten Stellen nur ein Heckzelt, das über einen ziemlich genialen, an einen Regenschirm erinnernden Aufspannmechanismus verfügt und ansonsten auf dem Dachträger mitreist. Oder alternativ ein großes Tarp, das ich links, rechts oder hinten am Fahrzeug anschlagen kann. Schnell, simpel, leicht, billig.

Gruß der Kleisterfahrer
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