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Drehzahlabhängiger Ölverbrauch?

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Dirtrider
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Wohnort: zu Hause ... Eisenberg/Thür.
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 18.12.2021 10:48:51    Titel: Re: Drehzahlabhängiger Ölverbrauch?
 Antworten mit Zitat  

Liebling hat folgendes geschrieben:

... eigentlich nie über 2000 U/min ...

Alle paar Wochen geht es für eine längere Strecke auf die Bahn. Dann dreht er auch schon mal 3000 oder 3500 - und verbraucht Öl (was er sonst nicht tut) - etwa einen 3/4 Liter auf 1000 km.




Winke Winke

Das ist ein komplexes Thema und betrifft jeden Verbrennungsmotor ... egal ob Benziner, Diesel oder Gas ...

Das liegt an der für "eure normalen Verhältnisse" erhöhten Motordrehzahl über eine längere Strecke.

Wenn der Motor meistens mit ca. 2000 Umdrehungen bewegt wird, so "laufen" die Laufbuchsen nur bis zu einer gewissen Höhe (als Sichtspur/Kante/Ring zu sehen) ein. Wird der Motor jetzt immermal, oder eben über einen etwas längeren Zeitraum "höher gedreht", so werden a) alle sich bewegenden Teile etwas mehr belastet und somit mehr "gestreckt und gestaucht", und b) durch die öfter stattfindende Verbrennung/min mehr erwärmt, und dehnen sich etwas mehr aus ... gerade Kolben und Pleul. Dadurch kommen natürlich die Kolbenringe und Ölabstreifen etwas weiter (im Bereich zwischen Hundertstel und Zehntel Millimeter) nach oben in der Laufbuchse. Dort ist die Laufbuchse aber noch nicht so "eingelaufen" und dementsprechend "enger". Also werden dort die Kolbenringe und Ölabstreifer ein "Müh" weiter zusammengedrückt. Das passiert genau auf dem oberen Totpunkt des Kolbens. Jetzt wandert der Kolben wieder sehr schnell nach unten, und durch die Trägheit (der Massen) der Ringe liegen diese beim "Runterfahren" des Kolben nicht gleich wieder mit vollständigem Druck an der Zylinderlaufbahn/Laufbuchse an, und in diesem Moment wird nicht das komplette Öl abgestriffen, sondern es verbleibt ein leichter Ölfilm an dieser Stelle welcher dann einfach mit verbrannt wird.
Dadurch entsteht ein "leichter Ölmehrverbrauch".
Das ist bei Deinem Motor meiner Meinung nach also völlig normal für die von Dir gegebene Schilderung.

Genau aus diesem Grund sollte eine guter Motor auch immer wieder mal in dem komplett nutzbaren Drehzahlbereich bewegt werden.

_________________
Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 861 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.12.2021 11:50:26    Titel:
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Danke, das leuchtet mir grundsätzlich ein.

Allerdings ist der Wagen im letzten Jahr geschätzte 3000 km mit der "erhöhten" Drehzahl gelaufen. Ist das noch zu wenig?

Falls ja (was ich mir bei der Gesamtlaufzeit durchaus vorstellen kann) - ist das jetzt im "hinterher" überhaupt noch zielführend, ihn ab und zu mal höher zu drehen?

Oder packt man sich lieber für die längere Strecke einen Liter Öl ein und macht weiter wie bisher?

Den Turbolader werde ich mir trotzdem bei Gelegenheit mal ansehen.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 18.12.2021 11:53:33    Titel:
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Kini hat folgendes geschrieben:
Bürohengst hat folgendes geschrieben:
Dann müsste man bis zu 15 l zwischen den Ölwechseln nachgießen Hau mich, ich bin der Frühling


Da kannst Dir dann den Ölwechsel sparen, nur noch ab und zu den Filter wechseln... Hau mich, ich bin der Frühling

Aber das ist (oder war?) durchaus üblich.
So kann kein Kunde kommen und sich beschweren, weil bei seiner neuen Kiste Öl nachgefüllt werden muß.

Kini

Nicht dein Ernst?
Und wie bekommst du die Schwebstoffe oder Treibstoffreste aus dem Öl?
Kann ich niemandem empfehlen, nur nachzufüllen.
Empfehle jedem sein Auto regelmäßig vollgas zu fahren.
Meist wird aber nur rum geschlichen und viel Kurzstrecke gefahren.
95% meines Freundes und Kollegenkreis kaufen sich aber für Kurzstrecke einen Diesel und verstehen nicht mal ansatzweise, was da vorne im Motorraum passiert.
Mich wundert gar nichts mehr und behaupte, das für viele ein Elektro-Auto die bessere Wahl ist!

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Offroadmarcel
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1. Audi A6 2.5TDI Quattro
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BeitragVerfasst am: 18.12.2021 14:22:15    Titel:
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Ich glaub Kini hatte die „Ironietaste“ betätigt….das kann er nicht ernst gemeint haben. rotfl

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Gruß der Marcel Winke Winke

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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 861 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.12.2021 14:43:39    Titel:
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Ich hatte mal einen 5er BMW, bei dem beim Kauf schon der Tacho stand - bei 420.000 km. Der hat bei jeder Tankfüllung mindestens einen halben Liter Öl bekommen. Wozu soll man da noch wechseln? Habe ich jedenfalls nie gemacht.
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Offroadmarcel
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1. Audi A6 2.5TDI Quattro
2. Nissan Patrol Y60 Station Wagon 2,8
BeitragVerfasst am: 18.12.2021 15:45:07    Titel:
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Weil der Filter ja trotzdem den ganzen Dreck, gelöste Ölkohle, „Späne“ und andere feinste gelöste Ablagerungen filtert und somit auch irgendwann mal zu ist.
Und immer nur nachschütten hat nichts mit einem Wechsel zu tun wo die meisten Verschmutzungen mit raus kommen.
Komplett frisches Öl ist was anderes als altes, gemischt mit neuem.

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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 861 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.12.2021 16:08:18    Titel:
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Theoretisch ist das alles bestimmt richtig, aber praktisch dürfte das bei so einem alten Auto mit so vielen km egal sein. Der Wagen war nur noch dafür gut, die 2 Jahre TÜV runter zu fahren. War dann durchgerostet und kam auf den Schrott.

Hatte übrigens mal einen Arbeitskollegen (KFZ-Mechaniker), der mit einem alten Audi 80 jahrelang ohne Ölwechsel gefahren ist - seiner Angabe nach über 150.000 km. Ist auch nix passiert. Ja, bestimmt hat der Motor darunter gelitten. Gefahren ist er trotzdem immer. War zu einer Zeit, in der man 15-Jährige Autos ohne TÜV geschenkt bekam.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 03.03.2022 13:43:27    Titel:
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Eine neue Kuriosität beim A6; dachte erst, das wäre nur ein Zufall. Ist jetzt aber 3x hintereinander passiert:

Nach Öl- und Filterwechsel passiert einige tausend km nichts. Dann geht irgendwann die orange Öl-Lampe im Cockpit an; Ölstand zu niedrig.

Ich fülle 500 ml Öl nach. Lampe ist dann aus.

Am nächsten, spätestens am übernächsten Tag, geht die Lampe wieder an. Ich fülle nochmal 500 ml nach. Dann ist wieder ein paar tausend km Ruhe.
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BeitragVerfasst am: 04.03.2022 21:48:02    Titel:
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Wie ist denn der Ölstand wenn du jedesmal 500ml nachfüllen kannst? Unsicher
Ich vermute das er den Ölstand über den Öldruck berechnet, weil er keinen Sensor an der Ölwanne hat.
Ich hab das gleiche Auto, den gleichen Motor….meine gelbe Öllampe kam bisher einmal und da war der Stand zu meiner Schande tatsächlich unter Minimum.

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BeitragVerfasst am: 05.03.2022 09:33:07    Titel:
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Nein, der Ölstand ist nicht unter Minimum, wenn die gelbe Lampe angeht. Umso merkwürdiger, dass ich dann problemlos einen ganzen Liter Öl in 2-3 Tagen einfüllen kann.

Am Öldruck liegt das meiner Ansicht nach nicht. Dafür gibt es eine rote Lampe.
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BeitragVerfasst am: 05.03.2022 20:39:10    Titel:
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Du kannst einen ganzen Liter alle 3 Tage nachkippen, weil auch tatsächlich 1l fehlt????

Du hast mich falsch verstanden. Ich denke er kontrolliert den Ölstand über den Öldruck, da er keinen Sensor an der Ölwanne hat.

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BeitragVerfasst am: 06.03.2022 08:46:13    Titel:
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Wenn die gelbe Lampe angeht und ich sehe mit dem Peilstab nach, denke ich mir, dass die Lampe aber relativ früh angeht, weil für mein Empfinden eigentlich noch genügend Öl da ist. Der Stand ist also nicht dramatisch niedrig.

Wenn die Lampe nicht vorhanden wäre und ich einfach so mit dem Peilstab nachsehen würde, würde ich wahrscheinlich gar nichts nachfüllen.

Weil aber die Lampe angeht, fülle ich innerhalb von 3 Tagen einen ganzen Liter nach - ohne, dass das Auto schwarz qualmt bzw. irgendwelche Anzeichen macht, dass es zu viel gewesen wäre.

Kann natürlich sein, dass der Peilstab nicht passt.

Kurios finde ich nur, dass ich einen halben Liter nachfülle und die Lampe zuverlässig nach 2-3 Tagen wieder angeht. Das erschließt sich mir logisch bisher nicht.

Bezüglich der Ölstandskontrolle über Öldruck meinst du nicht, dass der Wagen den Füllstand in der Ölwanne über den Druck ermittelt, den die Ölsäule auf einen Sensor im Boden der Ölwanne ausübt, sondern über einen nachlassenden Druck der Ölpumpe wegen weniger Füllstand...? Das kann ich mir gar nicht vorstellen, da ja für mangelnden Öldruck die rote Lampe zuständig ist. Kann mir auch nicht so richtig vorstellen, dass der Öldruck weniger wird, wenn der Ölstand etwas niedriger ist - und selbst wenn; warum geht dann die Lampe schon 2-3 Tage nach dem Nachfüllen wieder an?

Woher weißt du, dass er keinen Sensor an der Ölwanne hat? Bei uns ist da zumindest ein Stecker mit ziemlich vielen Kabeln unter der Ölwanne.

Ich hätte eigentlich vermutet, dass die gelbe Lampe durch einen Schwimmerschalter ausgelöst wird.
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BeitragVerfasst am: 06.03.2022 10:31:43    Titel:
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vieleicht ist einfach die ölpumpe schon zu schlapp ? !
wenn man dann der meinung ist das zu wenig öl im
system ist kippt man nach und wenn dann zuviel drinn
ist wird das öl das zuviel ist verbrannt............

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BeitragVerfasst am: 06.03.2022 17:10:51    Titel:
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Der Peilstab ist zuverklässiger.
Evtl. spinnt ja einfach der Sensor für den Füllstand.

Kini

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BeitragVerfasst am: 06.03.2022 18:47:40    Titel:
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Kini hat folgendes geschrieben:
Der Peilstab ist zuverklässiger.
Evtl. spinnt ja einfach der Sensor für den Füllstand.

Kini


und wenn es der falsche ist hilft das nicht besonders.
falscher messstab kann eventuell auch falsche ölmenge im motor bedeuten.

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SIGGI109

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