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BOG OUT Recovery Kit - Erfahrung?

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kleisterfahrer
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...und hat diesen Thread vor 865 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.12.2021 17:21:27    Titel: BOG OUT Recovery Kit - Erfahrung?
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Hi,

ich bin heute zufällig über diese Textilleitern aus Australien gestolpert, die "das Rad zur Winde machen". Seit Jahren drängt es mich, neben einem Bergeseil für ein eventuelles Festfahren mehr an Sicherheit an Bord zu haben, da wir meist alleine unterwegs sind. Eine Winde wäre aber für unsere Strecken völlig oversized und ich will auch Gewicht sparen, wo immer es geht. Power Puller - zu groß, zu schwer, zu teuer. Auch mit Sandbrettern kann ich mich nicht anfreunden, zu groß, kein Platz. Aber prompt habe ich mich an einem griechischen Strand auch mal sauber bis an die Achsen eingebuddelt.

Da erscheinen diese BOG OUTs für mich geradezu genial: Klein, leicht, vorne und hinten einsetzbar, auf allen Untergründen funktional, einfache Handhabung. Einziger Nachteil scheint, dass man halt einen Ankerpunkt braucht, aber das ist bei einer Winde auch nicht anders. Das volle Pro Pack Twin würde bei Import aus AU knapp 350 EUR kosten - nicht billig, aber immerhin ein Ruhekissen...

Gibt es hier praktische Erfahrung mit den Teilen? Wie schafft ihr Ankerpunkte, wenn es keine Bäume gibt? Einen riesigen Erdanker will ich auch nicht mitschleppen, und das Reserverad kannst du auch nicht überall verbuddeln.

Gruß der Kleisterfahrer
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kleisterfahrer
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...und hat diesen Thread vor 865 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.12.2021 21:11:41    Titel:
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Hab den Link vergessen:

https://www.bogout.com/product/bog-out-pro-pack-twin-rope-bundle/?v=3a52f3c22ed6
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El-Dracho
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BeitragVerfasst am: 05.12.2021 23:19:14    Titel:
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Moin,

die Nachteile hast Du ja schon angesprochen. Aber ich verstehe Deine Punkte zur Winde. Mmh, als ich das Teil das erste Mal gesehen habe, habe ich mich schon gefragt, ob das wirklich funktioniert. Mir wäre das zu viel getüdel und Krams der sich irgendwo drumwicklen kann und ich halte die Kombination aus einer guten Schaufel und bewährten Sandblechen/ Bergeboards für praktikabler, mich würden jedoch Praxiserfahrungen mit dem Bog Out wirklich interessieren. Könnte mir gut vorstellen, dass man da eher in internationalen bzw. gleich australischen 4x4 Foren fündig wird. Du bekommst das Teil übrigens auch im Handel in Deutschland: https://www.pws-offroad.com/pws-offroad-4x4/unsere-marken/bog-out.php

Probier das Teil doch mal aus, würde mich interessieren wie es funzt Zwinker

Grüsse, Björn

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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 07:03:54    Titel:
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Hallo, Erfahrung mit den Teilen habe ich nicht.
Das sowas nur sinnvoll funktioniert wenn Du Differentialsperren in beiden Achsen hast, sollte Dir klar sein.

Ein Bekannter baute sich mal die WheelWinch nach.
Wunderte sich wenig später daß das Teil nicht funktioniert wenn die "Sperrwirkung" nur über Bremseneingriff funktioniert.

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Liebe Grüße Robert

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imdek
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 08:41:28    Titel:
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben:
Hallo, Erfahrung mit den Teilen habe ich nicht.
Das sowas nur sinnvoll funktioniert wenn Du Differentialsperren in beiden Achsen hast, sollte Dir klar sein.

Ein Bekannter baute sich mal die WheelWinch nach.
Wunderte sich wenig später daß das Teil nicht funktioniert wenn die "Sperrwirkung" nur über Bremseneingriff funktioniert.


Doch. Es funktioniert, wenn man das Seil an beide Räder fixiert und eine Umlenkrolle benutzt.
Haben wir noch vor 20 Jahren benutzt.
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 08:45:00    Titel:
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Die Idee leuchtet schon ein. Vor allem gefällt mir, daß der Wagen auch "rausklettern" könnte, wenn die Seile nicht im Untergrund (wie Schlamm) versinken.
Besteht das Kit aus zwei dieser Textilleitern? Wäre schon sinnvoll, vor allem wenn man nach vorne über die Vorderachse zieht, Sperre hin oder her.
Wenn es zwei sind, müssen die dann aber auch parallel ziehen, also entweder zwei Anschlagpunkte in Spurweite oder ein Spreizer und Seilgebimsel dazu. Rückwärts hat man dann zwar nicht die Lenkkräfte, aber einseitiger Zug (ein ganzer Wagen hängt an einem Rad) ist sicher auch hier nicht optimal. Insofern wahrscheinlich nur geeignet für leichteres Steckenbleiben, nicht für hardcore-Bergungen. Dafür ist es sicher sehr leicht.

Aus ähnlichen Überlegungen habe ich mal solch ein Bergekit für gewichtsbegrenzte Reisefahrzeuge entwickelt und die Kernkomponente (Seil oder Gurt) schützen lassen:
http://www.power-trax.de/produkte/winches/recovery.htm

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kleisterfahrer
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...und hat diesen Thread vor 865 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.12.2021 12:17:25    Titel:
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Mit Sperren bin ich am Pajero gut versehen, von daher gute Ausgangslage. Mit 2 Nylonleitern müsste es aber auch ohne Sperren gehen, weil ein Rad ja immer Grip hat. Sicherlich ist es aber wesentlich besser, wenn der Zug gleichmäßig auf beiden Seiten aufgebaut wird. Wohl deshalb hat das große Set ja 2 Leitern und dazu noch 2x15m Seil für entferntere Ankerpunkte.

Wenn nur ein Ankerpunkt da ist, könnte es auch ohne Spreizer gehen, sofern der Anschlag weit genug entfernt ist und die Leitern am Anfang noch parallel genug liegen. Falls nicht, könnte man mit einer Teleskopleiter als Spreizer experimentieren, die ich stets dabei habe. Keine Ahnung allerdings, ob die die auftretenden Kräfte aushält - allerdings müsste sie ja nur die Seile auf Distanz halten.

Danke für die deutsche Beschaffungsquelle. Selbstimport spart demgegenüber immerhin rund 80 Euro. Besonders verbreitet scheinen die Tools bisher nicht zu sein, nachdem offenbar niemand hier praktische Erfahrung damit hat. Ich werde sie mal vorsichtig für die nächste Saison einplanen. Wenn ich mir zu Weihnachten für 350 Euro Schnüre kaufe, die man hoffentlich nie braucht, hält mich meine Frau für plemplem... Nee, oder? Hau mich, ich bin der Frühling

Gruß der Kleisterfahrer
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Surfy
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BeitragVerfasst am: 07.12.2021 17:41:14    Titel:
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Youtube gibt da recht gute Einblicke. Bogout ist halt nicht all zu lange, mit 4m zum ziehen. DH das Bergekit wächst leider dennoch etwas "nach" - wenn man sich für alle eventualitäten rüsten möchte.

Ist bei mir auch auf der Einkaufsliste für das nächste Reisefahrzeug, vielen Dank für die deutsche Bezugsquelle. Vertrau mir

Surfy

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BeitragVerfasst am: 07.12.2021 20:10:02    Titel:
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Ich stelle mir gerade vor, wie ich die Nylonleitern tief im Matsch um glitschige Räder wickle. Und nach erfolgtem Einsatz wieder vom Rad runter klaube.... Ein Greifzug ist zwar unmodern, aber unglaublich universell und funktioniert so gut wie immer - auch ohne Motor und ohne Strom.
Und zieht soweit das Seil reicht. Ist natürlich deutlich schwerer als die Nylonleitern aber immer noch deutlich leichter als jede Winde. Und hängt bei Nichtbenutzung nicht sinnlos vorne am Auto rum. Wenn ich ein Auto im Gelände so fest gefahren habe, daß ich Bergehilfen auspacke, dann ist das meistens so fest, daß auch schon mal ein Greifzug mit Umlenkung an seine Grenzen kommt. Für alles Andere tut es ein vernünftiges Seil.
Die Youtube Videos lassen mich vermuten, daß das echtes Spielzeug ist. 4 Meter Arbeitsweg ist nichtmal eine Autolänge. Jedes der Autos wäre aus diesen Situationen höchstwahrscheinlich mit etwas Fahrkönnen einfach so wieder rausgefahren.
Wenn ein morscher Zaunpfahl als Ankerpunkt hält, war das Auto nicht festgefahren - meine Meinung.
Ich bin aber trotzdem gespannt auf "echte" Einsatzberichte des Leitersystems.

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Surfy
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BeitragVerfasst am: 07.12.2021 22:31:56    Titel:
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Zumindest auf Reisen hätte es mich jeweils bergen können... Im Offroadpark wäre es weniger praktikabel gewesen, unter Wasser da was zu montieren.

Hier in einem Schlammloch in Angola auf meiner Transafrika



Es wäre es eine ziemliche sauerei geworden - um ehrlich zu sein - aber machbar.

Da ich austeigen musste um die Seilwinde auszuziehen - war zumindest ich - danach auch mit Seilwinde total eingesaut.

Von der anderen Seite kommend, kam das Schlammloch im hohen Gras übrigens recht unverhofft Hau mich, ich bin der Frühling

Die Palme an der ich die Winde befestigt habe, war schon so 20m weit weg - dh eben - nur Bogout reicht da nicht aus. Ich war auch froh dass die Palme soweit weg war, ich dachte mir eigentlich nicht das eine Palme für einen beladenen Cruiser ausreichen würde...

Das Packen mit Bogout Duo und entsprechender Seilwindenverlängerung und Baumgurt - leider auch nicht gerade minimale Packmasse Supi

Surfy

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Scap
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BeitragVerfasst am: 07.12.2021 23:13:20    Titel:
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Boah - wer damit Probleme hat, eine Seilwinde einzusauen, darf nie ins Gelände fahren.

Diese Seilleiter - eine Traktionshilfe für das Rad was keine Traktion mehr hat.

Was passiert wenn man sich die komplette Leiter auf das Rad gewickelt hat (2 komplette Umdrehungen)? Wie kriegt man den Mist wieder unter?

Wasd passiert wenn sich der Mist NICHT so aufs Rad wickelt wie beabsichtigt? Welche Schäden?

Nee, lieber nicht ...

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kleisterfahrer
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...und hat diesen Thread vor 865 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 09.12.2021 22:15:05    Titel:
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Zitat:
eine Traktionshilfe für das Rad was keine Traktion mehr hat.


Ohne jede praktische Erfahrung nur aus der Theorie betrachtet:

Nein, eine Traktionshilfe ist es eben gerade nicht, auch wenn es so "schneekettenmäßig" aussieht. Es ist ein windenartiger Zugeffekt, der zunächst aber nur für gute 4m voranhilft. Wenn man das Duo-Pack kauft und vorne Sperren hat, kann man die Leitern aneinander koppeln und nur an einem Rad festmachen. Das ergäbe dann so ca. 9 Meter.

Wie man das wieder vom Rad runter brächte, frage ich mich auch. Bei gut 2 Radumdrehungen für etwa 4-5 m mag das mühsam sein, aber je nach Gelände machbar. Wahrscheinlich muss man einfach konstatieren, dass das kein Bergungsmittel aus langstreckigen Problemlagen ist. Wenn Du nach einer Fahrzeuglänge nicht raus bist und auch mit den Seilleitern nicht neu ansetzen kannst, braucht es andere Mittel. Aber wo stehe ich schon über 4m im Sumpf oder Sand? Unverzichtbar erscheint mir auch eine zweite Person, die überwacht, wie sich die Leiter am Reifen aufrollt und Stopp schreit, wenn das nach innen läuft.

Gruß der Kleisterfahrer
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 09.12.2021 23:13:14    Titel:
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Problematisch könnte eben sein, wenn ich nach 4m dann zwar mein Hindernis überwunden habe, aber tunlichst nicht mehr rückwärts fahren kann um die Leiter wieder abzurollen, weil ich dann wieder im Hindernis stehe...
- mit aufgewickelter Leiter weiterfahren bis ich an eine flache Stelle komme und hoffen, dass das lose Ende nirgendwo verfängt?
- Wagenheber und händisch wieder Abwickeln?
Kann klappen, in beiden Fällen aber mühlselig. Unsicher


RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Für alles Andere tut es ein vernünftiges Seil.


Was bringt mir ein Seil, wenn ich alleine unterwegs bin? Fällt mir schwer das kreativ zu nutzen. Ätsch
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 10.12.2021 09:01:59    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
Problematisch könnte eben sein, wenn ich nach 4m dann zwar mein Hindernis überwunden habe, aber tunlichst nicht mehr rückwärts fahren kann um die Leiter wieder abzurollen, weil ich dann wieder im Hindernis stehe...


Messer. Deswegen ist die "Bergeleiter" ja aus Kunststoff und nicht aus Stahl rotfl

Je länger ich mir das durchdenke und eure Kommentare zusammenfasse, desto eher klingt das Ding nach Krampf.
Also, die Sorte "Krampf", die man sich in's Auto legt, um ein gutes Gefühl zu haben.

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kleisterfahrer
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BeitragVerfasst am: 10.12.2021 11:29:37    Titel:
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Zitat:
nicht mehr rückwärts fahren kann um die Leiter wieder abzurollen, weil ich dann wieder im Hindernis stehe...


So kann es auf keinen Fall gehen rotfl Man muss zwingend die Möglichkeit haben, in Zugrichtung noch ein Stückchen weiter fahren zu können - rückwärts also nur dann, wenn ich auch nach hinten geborgen habe. Dann kann man die Seile von Hand nach vorne und/oder hinten lösen, neben das Rad legen und dann vom Seil runter fahren. Wenn das nicht geht, hat man wohl ein Problem. Wichtig scheint auch zu sein, leicht lösbare Knoten zu schlagen. Aus dem Aussi-Land gibt es bei Youtube durchaus beeindruckende Videos, die freilich meist das Logo des Herstellers tragen. Im folgenden wurden die Seile nicht mal parallel ausgelegt, was ich mich nie trauen würde:

https://www.youtube.com/watch?v=N2whlmPy0HQ

Insgesamt scheint das Lösen nicht zu schwierig zu sein, es gibt allerdings auch ein Video, wo jemand im Schlamm größere Probleme damit hat - aber raus war er immerhin...

Reiner
Zitat:
Krampf
scheinen mir die Teile jedenfalls nicht zu sein. Und zum
Zitat:
Messer
kann man zu guter Letzt immer noch greifen... rotfl
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