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Camping-Ausrüstung für Discovery 4

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Scap
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Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 24.06.2021 11:22:03    Titel:
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Pedi hat folgendes geschrieben:
Wir haben eine doppelte Isomatte, auf der wir ganz gut bereits im Disco genächtigt haben. Dazu kuschelige Schlafsäcke, die sich zusammenzippen lassen. ;-)
Einen Alutisch haben wir auch, sowie zwei Stühle - gut verstaubar und leicht.
Ausbauen wollte ich allerdings nix. Wie macht sich zusätzliches Gewicht im Wagen denn bemerkbar - in welchen Situationen? Ich schätz mal, auf modderigem oder steilem Untergrund?
Stimmt - Feuchtigkeit ist tatsächlich ein Thema!
Das Worst Case kann ich absolut nachvollziehen. Haben wir mit dem Wohnwagen durchaus erlebt: ankommen im Regen, den Wagen an Strom ect. anschließen/Zeltaufbau usw. - nicht immer wie geplant machbar... ;-)
Wie machst Du das, in diesem Fall? Im Auto zu kochen ist ja auch nicht wirklich machbar, oder?


Mit der doppelten Isomatte habt ihr eine gute Basis, um auf Kisten mit Deckel zu schlafen. Diese in verschiedenen Grössen und Farben, dann weiss man immer wo was (drin) ist und stellt sie sich entsprechend zurecht.
Beim Schlafen im Auto hat man immer Feuchtigkeit. (Stoff)Vorhänge an den Fenstern nehmen die ganz gut auf. Wenn man will teilt man auch den Innenraum zu den Fahrersitzen hin ab.
Ein Reiseauto ist wie ein guter Wohnwagen autark, da muss man nichts im Regen anschliessen oder aufbauen, sondern kann sich damit Zeit lassen bis es zu regnen aufhört. Oder es am nächsten Morgen hell und trocken ist. Oder so.

Zusätzliches Gewicht merkt man immer dort wo es rutschig wird, egal aus welchem Grund. Besonders dann wenn man mit den Reifen einen Kompromiss eingegangen ist oder die Serienbereifung fährt.

Im Auto kochen ist machbar, - - > dann aber mehr Feuchtigkeit. Die Sicherheit (des Kochers) muss allerdings gewährleistet sein. Und Fenster müssen alle ein bisschen offen sein. Hilfreich sind dabei Windabweiser an allen Fenstern die sich öffnen lassen.

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X-TR4
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1. Mitsubishi Montero Sport V6 (2014)
2. Taiga TXR 250
BeitragVerfasst am: 24.06.2021 12:27:03    Titel:
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Zitat:
Mit der doppelten Isomatte habt ihr eine gute Basis, um auf Kisten mit Deckel zu schlafen.


und wie bekommst du da eine ausreichend große, ebene Liegefläche hin? Bei mir ist der Boden zwar relativ gerade, aber spätestens zu den Vordersitzen fällt er wie in fast jedem Auto ab. Nach dem Lego Prinzip bestimmt irgendwie möglich, aber dann fände ich es schon wieder unpraktisch. Außerdem wollen diese ganzen losen Kisten noch gesichert werden.

Windabweiser (in Kombination mit Moskito Socks) sind noch ein guter Ansatz - suche ich auch noch.
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Scap
Lottogewinnvordrängler
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 24.06.2021 13:22:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

X-TR4 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Mit der doppelten Isomatte habt ihr eine gute Basis, um auf Kisten mit Deckel zu schlafen.


und wie bekommst du da eine ausreichend große, ebene Liegefläche hin? Bei mir ist der Boden zwar relativ gerade, aber spätestens zu den Vordersitzen fällt er wie in fast jedem Auto ab. Nach dem Lego Prinzip bestimmt irgendwie möglich, aber dann fände ich es schon wieder unpraktisch. Außerdem wollen diese ganzen losen Kisten noch gesichert werden.

Windabweiser (in Kombination mit Moskito Socks) sind noch ein guter Ansatz - suche ich auch noch.


Wenn die kisten auf Kontakt zueinander stehen kann nichts rutschen. Und in tiefere Teile des Laderaums stellt man ein ein bisschen höhere Kisten oder unterfüttert mit Ausrüstung die nicht dauernd gebraucht wird.
Und pro Reihe Kisten quer oder längs einen Spanngurt zum Sichern zu setzen ist auch keine Raktentechnik. Grins

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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 24.06.2021 14:01:14    Titel:
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Ich habe bisher zwar auch Kisten, ist aber suboptimal. Man ist ständig am Räumen, besonders, wenn man zwei oder mehr übereinander hat. So richtig gut finde ich nur meine Küchenkiste - eine Eurobox von Auer mit Schubladen (scheint nicht mehr erhältlich zu sein). Wäre sogar noch besser, wenn die Schubladen senkrechte Wände hätten, was sie zugunsten ihrer Ineinanderstapelbarkeit nicht haben.

Schubladensystem mag ich wegen des Gewichts auch nicht so gern, vom Preis mal abgesehen. Ich wälze immer noch eine Lösung mit einfachem Zwischenboden. Gedanklich ist sie auch schon fertig und extrem leichtes Paulownia liegt hier auch schon. Der erste Versuch des extremen Leichtbaus (ohne unterstützenden Rahmen) endete in einer leicht angeknacksten Paulownia-Sperrholzplatte nach dem ersten Testliegen. traurig

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Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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X-TR4
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1. Mitsubishi Montero Sport V6 (2014)
2. Taiga TXR 250
BeitragVerfasst am: 24.06.2021 14:24:58    Titel:
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Aber sind diese 50kg mehr oder weniger so ein Drama bei einem >2T Gefährt?
Wenn man jetzt den ganzen Wagen ausbauen will mit allem drum und dran kann ich das nachvollziehen. Wenn es nur um einen kleinen Einschub zum Schlafen geht, nicht unbedingt.
Ich bewege mich mit dem Wagen allerdings nicht im Grenzbereich, da mag jedes Kilo zählen.

Meine Konstruktion aus Stahlrahmen und MPX wiegt geschätzt 70 KG und ließe sich durch andere Materialwahl (Alu, anderer Holztyp) bestimmt recht einfach auf 40-50 KG optimieren. Ich muss mich hier nur mit dem zufrieden geben was da ist.

Ich könnte mittig noch eine Strebe einlassen, dann müssten knapp 50cm überbrückt werden. Das sollte mit 6-10mm von besagter Paulownia-Sperrholzplatte ausreichend stabil sein.
In meinem Falle könnte ich noch die (ich glaube Eukalyptus, bin mir aber nicht sicher) MPX Platte zu einem Lattenrost ausfräsen. Spart bestimmt auch bis zu 10KG.
Von einer reinen Holzrahmenkonstruktion würde ich absehen. Da lockern sich irgendwann die Schraubverbindungen.
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 24.06.2021 14:33:53    Titel: Re: Camping-Ausrüstung für Discovery 4
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Pedi hat folgendes geschrieben:
Hi,
das Offroadfahren, mit einem Defender in Portugal, vor 3 Jahren hat uns infiziert.
Cool`n Vintage lud mich ein, eines ihrer Fahrzeuge zu nutzen (bin Fotografin, Schwerpunkt auf Oldtimer und klassische Fahrzeuge). Ok, ich hatte so gar keine Vorerfahrung - aber: eine Menge Neugierde, ein wenig Mut (und Selbstüberschätzung). Und los ging das Abenteuer.
Klar, seither träumen wir davon, eines Tages einen Defender besitzen zu wollen... ;-)

Immerhin besitzen wir seit vielen Jahren einen Landrover Discovery 4 - und kommen tatsächlich erst jetzt auf die Idee, diesen "unabhängig" gestalten zu wollen. Sprich: was geht, damit wir damit kampieren können? Welche Module machen Sinn?
Wir haben schon öfters im Disco geschlafen - aber klar: da ist noch viel mehr möglich! Welche Module/welches Vorzelt/ welchen Aufbau nutzt Ihr, um in der Natur zu kampieren?
Petra


Hallo Petra

Du bist gerade in der schönen Planungsphase! Dass das Reisefahrzeug nicht das wichtigste am Vorhaben ist sondern das Mittel zum Reisen, damit bist Du schon auf dem richtigen Weg.

Ich habe gerade versucht zusammen zu fassen, was wirklich wichtig ist um mit dem Fahrzeug zu Reisen:
https://vanlife.4x4tripping.com/2021/06/important-decisions-for-extended-travels.html

Ich hoffe dass es auf Englisch ist, stört dich nicht. Der Kernpunkt ist, dass das Reisesetup für Dich passend sein muss, deine Erwartungen hinsichtlich Komfort (Schlafen, Campen, Reisealltag) abdecken muss.

Hier findest Du noch einige andere wichtige Themen auch auf Deutsch:
https://www.4x4tripping.com/p/die-fahrzeugwahl-fur-das-reisen.html

Lies Dir mal Themen durch wie "der typische Reisetag" - und schau was davon für Dich stimmt - und überlege was Du dazu brauchst, was Du schon hast und was noch fehlt. Auch findest Du viele Beispiele zum Innenausbau.

Ansonsten empfehle ich einfach mal mit "wenig" zu starten - und zu schauen was fehlt. Du hast das Auto ja schon ein paar Jahre - musst nun auch nichts überstürzen.

Unsere Reise-Fahrzeuge sehen alle anders aus - sie sind so individuell wie unsere Ansprüche...

Surfy

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Transafrika über die Westroute

4x4tripping - Über das Reisen im 4x4: Tipps, Trips, Ideen und Equipment
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X-TR4
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1. Mitsubishi Montero Sport V6 (2014)
2. Taiga TXR 250
BeitragVerfasst am: 24.06.2021 15:02:52    Titel:
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Gute Ansätze. Wenn man wirklich wochenlang mit allem Komfort autark sein möchte sollte man etwas detaillierter an das Thema (dann auch Gewicht) herangehen.
Ich werde allein schon wegen Dusche und co ab und an ein Hotel/Campingplatz aufsuchen bzw. meine Route danach auslegen.
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Scap
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Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 24.06.2021 16:12:24    Titel:
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Ja eben.
Allerdings gehe ich nach den Postings der Fragestellerin eben nicht davon aus, dass sie eine Transafrika fahren will. Was mit ihrem Auto auch gar nicht möglich wäre, davon ab.
Ihre Fragestellung war einen SUV zu einem Freizeit- und leichtem Reisefahrzeug herzurichten, und das in einer weitestgehend zivilisierten Umgebung. Und Erfahrungen in OR-Reisen hat sie auch noch keine.

Wenn es ihr und ihrem Partner dann gefällt und sie sich entschliessen, tatsächlich ein richtiges 4x4-Reisefahrzeug anzuschaffen (Jehova!), dann wird sie schon ihre eigenen Erfahrungen gemacht und eine Idee haben davon, was sie brauchen und wollen.

Von daher mein Ansatz - keep it simple.

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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 24.06.2021 16:20:04    Titel:
 Antworten mit Zitat  

X-TR4 hat folgendes geschrieben:
Aber sind diese 50kg mehr oder weniger so ein Drama bei einem >2T Gefährt?

Von einer reinen Holzrahmenkonstruktion würde ich absehen. Da lockern sich irgendwann die Schraubverbindungen.


Im Normalfall sind die Schubladen etwa so schwer, wie die ausgebauten Sitze. Insofern hast du recht. Aber die Zentner summieren sich.

Klar, wenn man Holzschrauben nimmt, mache ich aber (überwiegend) nicht. Ich werde es vorstellen, wenn fertig. Aluprofile wären natürlich super, aber ich kann selbst nur Holz bearbeiten und für zugeschnitte Profile aus dem Netz muss man alles seeehr genau messen.

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jenzz
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BeitragVerfasst am: 24.06.2021 18:43:30    Titel:
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Scap hat folgendes geschrieben:
...Was mit ihrem Auto auch gar nicht möglich wäre, davon ab.


Das würde ich nicht notwendigerweise so sehen, hängt sicher von mehreren Parametern ab. Aber das zu diskutieren führt zu weit weg vom eigentlichen Thema.

Stichwort Schubladen: der D4 wiegt aufgrund der sehr massiven Kombination von Leiterrahmen und quasi selbstragender Karosserie on top minimum 2700kg leer. Über so Frontrunner Schubladen hinten drin oder ein Dachzelt oben drauf lacht der nur.

Dem Tenor schliesse ich mich aber an: hauptsache erstmal anfangen, nicht erst den Riesenumbau starten um dann rauszufinden, dass das gar nicht das ist was man sich drunter vorgestellt hat.

Zur Inspiration aber trotzdem hier mal ein voll aufgerödelter D4:
https://www.youtube.com/watch?v=KO1GhKzAyJs

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https://www.instagram.com/zebradisco/

Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician"
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X-TR4
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1. Mitsubishi Montero Sport V6 (2014)
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BeitragVerfasst am: 25.06.2021 00:00:00    Titel:
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jenzz hat folgendes geschrieben:
Scap hat folgendes geschrieben:
...Was mit ihrem Auto auch gar nicht möglich wäre, davon ab.


Zur Inspiration aber trotzdem hier mal ein voll aufgerödelter D4:
https://www.youtube.com/watch?v=KO1GhKzAyJs


Da ist ja vieles gut umgesetzt... aber was hat ihn dazu geritten die Kochbox, aus dünnem Sperrholz gebaut, außen an den Karren zu schrauben? Zu Beginn des Videos dachte ich da ist irgendeine externe Standheizung oder sowas Hau mich, ich bin der Frühling
Als Arbeitsfläche ist das wackelige Ding auch nicht zu gebrauchen.

Zu den Aluprofilen: gibt es da nicht die ganz normalen 4 Kant Profile mit Steckverbindern im Baumarkt? da kann man einfach und schnell was gescheites draus bauen. Preislich auch überschaubar. Auf Länge sägen sollte selbst mit einer Handsäge noch machbar sein.
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 25.06.2021 11:53:11    Titel:
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X-TR4 hat folgendes geschrieben:
Aber sind diese 50kg mehr oder weniger so ein Drama bei einem >2T Gefährt?
Wenn man jetzt den ganzen Wagen ausbauen will mit allem drum und dran kann ich das nachvollziehen. Wenn es nur um einen kleinen Einschub zum Schlafen geht, nicht unbedingt.
Ich bewege mich mit dem Wagen allerdings nicht im Grenzbereich, da mag jedes Kilo zählen.


Es läppert sich einfach zu schnell zusammen. Ja 50kg sind verdammt viel.



Selbst ohne Offroad-Umbau - addiert es sich auch ohne Beifahrer schnell zu einem Übergewicht zusammen.

Übergewicht führt auf Reisen dann zum einen zu mehr Abnutzung und Reparaturen, zum anderen kommst Du dann trotz 4x4 keine steilen Hügel mehr auf unbefestigten Untergrund oder steile Wiese hoch - schränkst deine Möglichkeiten ein.

Daher gibt es nur ein nützliches Mantra: So leicht wie möglich. Immer überlegen wo man einsparen könnte, wo man mit anderen Materialien besser fahren würde.

Viele verlassen sich auch auf die Angaben im Fahrzeugschein. Einfach mal auf eine Waage fahren - vor dem Ausbau. Die verbauten Extras sind da oft nicht berücksichtigt worden, bei der Kalkulation. DH von der theoretisch möglichen Zuladung - fehlen manchmal schon 50-120kg.

Surfy

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4x4tripping - Über das Reisen im 4x4: Tipps, Trips, Ideen und Equipment


Zuletzt bearbeitet von Surfy am 25.06.2021 12:44, insgesamt einmal bearbeitet
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Scap
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BeitragVerfasst am: 25.06.2021 12:04:05    Titel:
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Wobei 10 kg für Werkzeug schon erstaunlich wenig sind. Da gibt es Viele die ein mehrfaches Gewicht davon dabeihaben.
Bei einigen die ich kenne sind die fraglichen 50 kg genau das Werkzeug.

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PfadfinderWW
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1. Nissan Pathfinder R51
2. Nissan Terrano 2,7
3. Nissan Terrano 3,0
BeitragVerfasst am: 25.06.2021 13:48:40    Titel:
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Nur mal eben neue Reifen.
5x von Wrangler Duratrac 265/70-17 auf BFG KO2 gleiche Größe
macht mal eben 25KG!
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MHNRT
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1. VW Crafter 2E noch 2x4
BeitragVerfasst am: 29.07.2021 13:53:21    Titel:
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MarcoPedro scheint mit dem Bußgeldkatalog.de Geld zu verdienen...
https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=94976
Sehr verdächtig 🤔 Der wird doch nicht etwa ein Spammer/Bot/Bussgeldkatalogverkäufer sein 🙄

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GR_uß Matthias
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