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Welche Batterie denn nun zum winchen?

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Mugatu
Offroader
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 1129 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Toledostahl aus Ohio
BeitragVerfasst am: 14.03.2021 17:14:53    Titel: Welche Batterie denn nun zum winchen?
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Nachdem ich nun stolzer Besitzer einer elektrischen Seilwinde bin, stellt sich mir die Frage, welche (Zusatz)Batterie darf‘s den nun sein?
Hier die Fakten:
Bisher hatte ich an der Versorgerbatterie die Standheizung dran. Den Job hat ne gelbe 50Ah Optima gemacht. Die will ich aber nicht mehr haben. Den anstatt der aufgedruckten 50Ah sind nur echte 38Ah drin. Also ne Mogelpackung- dabei spielt die Charge keine Rolle, alles nicht wahr, was an Kapazität draufsteht. Mehrmals geprüft, immer unter 40Ah- he, das sind schon 20% zu wenig!

Die Winde:
Verlangt nach 650A Kälteprüfstrom
Zieht unter Volllast (oh wie geil, drei Konsonaten hintereinander!) 435A.
Lima pustet 150A raus- wenn mir mal der Helm brennt kann ich das auch noch auf 250A aufpusten.

Was hat der Markt den noch an AGM anzubieten, was noch taugt? In der Größe zwischen 50 und 100Ah? Darf auch gern was kosten.


Zuletzt bearbeitet von Mugatu am 14.03.2021 17:20, insgesamt einmal bearbeitet
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marcboessem
Abenteurer
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Mit dabei seit Anfang 2008


BeitragVerfasst am: 14.03.2021 17:19:07    Titel:
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2x110 Ah, habe ich so, funktioniert super, nix AGM etc.. Lima mit mind. 110A , Batterien nach Einsatz auch mal laden und man hat lange Ruhe.
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Mugatu
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1. Toledostahl aus Ohio
BeitragVerfasst am: 14.03.2021 17:21:56    Titel:
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Hmm, du weißt schon wie groß die sind, und was die wiegen?
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 14.03.2021 17:51:54    Titel:
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Ja, ab nach hinten , so verbessert sich auch die Gewichtsverteilung , was fährst Du denn,Wrangler? Irgendeinen Tod musst Du sterben, willst Du winchen, brauchst Du einen anständige Spannungsversorgung, die 40-50 Kilo spielen keine Rolle.
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Mugatu
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1. Toledostahl aus Ohio
BeitragVerfasst am: 14.03.2021 18:08:05    Titel:
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Zwei 50Ah wiegen zusammen schon 50kg...
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 14.03.2021 18:34:21    Titel:
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2x 110Ah, 45 Kg; sind 20Kg vorne weg, 44 Kg hinten dazu, was will man mehr. Kurze Geländewagen haben teilweise eine Gewichtverteilung von 65:35 Prozent, da ist jedes Kg was nach hinten wandert positiv.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 14.03.2021 18:44:14    Titel:
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Windeneinsatz wäre der einzige Einsatz, für den ich eine Optima empfohlen hätte.
Wie Du auf 38Ah Kapazität kommst, weiß ich nicht..
Ich hatte im letzten großen Windensystem zwei 50Ah Exide Maxima DC. Diese Akkus setze ich auch in Verbindung mit (zu) großen Wechselrichtern ein, mit sehr guten Erfahrungen.

Darüber hinaus halte ich konkrete Tips bei Batterien für unseriös. Bei 150A Lichtmaschinenstrom würde ich mir keine Gedanken über die Batterie machen. Wenn Platz und Gewicht nicht stören, sind große Satndardbatterien keine schlechte Wahl.
Sonst gibt es halt keine Wunderbatterien.
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 14.03.2021 19:11:15    Titel:
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Hallo,
wären denn die "neumodischen Lifepo4 dafür nicht tauglich?
Das ist eine Frage!
Ich habe keine Ahnung diesbezüglich Vertrau mir

Ich selbst habe im "Winden Wettbewerb" nur gute Erfahrungen mit einfachen, rüttelfesten Blei-Säure aus dem Baumaschinen Sektor gemacht.
Diese hab ich jedoch jede Saison erneuert.

Bin aber offen für neue Technik und freue mich wenn ich mich an Mugatu's Frage anschließen kann.

_________________
Liebe Grüße Robert

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Mugatu
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1. Toledostahl aus Ohio
BeitragVerfasst am: 14.03.2021 20:09:33    Titel:
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No, LiFePo4 sind für die hohen Ströme nicht ausgelegt- bei 100A Entladestrom ist Schluss mit lustig, da regelt die (interne Batterielade)Elektronik ab.

Wie komme ich auf die schlechten Kapszitätswerte bei Optimas? Easy zu erklären, Hella IBS und Nasa Batterymonitor schmeißen immer wesentlich weniger Kapazität raus. Unabhängig voneinander. Seit es die Peukertgleichung verfügbar in Nachrüstlösungen gibt, ist das auch echt genau.
Optima hat extrem nachgelassen. Das ist Hecho en Mexico, nix mehr Gullwing, Norwegen.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 14.03.2021 20:46:39    Titel:
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Ich denke, mit einem Batteriemonitor an einem realen System wird man kaum mit I20 messen, das sind bei 50Ah grade mal 2,5A oder 30W Last. Mit höheren Strömen wird die Kapazität natürlich keiner sein.
An LiFePo4 hatte ich kurz gedacht, aber wegen des BMS für 500A den Gedanken daran verworfen. Wirtschaftlich dürfte das nicht sein, kaufen kann man sowas. Man könnte eine LiFePo4 Starterakku verwenden und damit leben, im zu schaden. Würd ich nicht machen.
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Mugatu
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1. Toledostahl aus Ohio
BeitragVerfasst am: 14.03.2021 22:40:27    Titel:
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Du solltest ( noch ) keinen Lipo als KFZ Starter kaufen, was passiert, wenn das Lipo BMS bei Volladung abschaltet? Gute Händler schreiben das auch in ihre Anzeigen:“ Nicht für Starteranwendungen.“ Dann hast Du eine Lima ohne Last... eine kaputte Lima. Für Mopeds und Harleys wohl kein Problem.
Peukert ist recht komplex...
Da mißt keiner I20, sondern einer kontinuierlich, an den Lade/ Entladestrom angepaßten Kurve (Ix(log T2 - logT1 : log I1 - log I2)xt) recht komplex, das Ganze. Die vom BMS zu messenden Ströme können durchaus kurzzeitig hoch über 1000A.
Genug davon...
ich suche eine AGM Batterie, die nicht gleich dicke Backen macht, etliche Lade/Entladezyklen durchhält, ordentlich Strom liefert,und mir nicht gleich den Kofferraum vollmüllt.
Das darf dann auch was kosten.
Säure geht schon mal gar nicht, das Ladestromannahmeverhalten bei niedrigen Temperaturen ist nur kläglich.
Ich dachte eigentlich, hier wären ein paar Spezies unterwegs, die da schon einiges durchgebraten haben... Unsicher Aber hey, Sonntag abend... Grins
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 15.03.2021 06:04:31    Titel:
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38Ah nutzbare Energie ist für eine 50Ah Batterie ein sehr guter Wert.
Wenn du 50% ohne Schaden aus einer Batterie bekommst, kannst du dich freuen. Wird aber mit AGM oder herkömmlichen Blei-Säure Batterien niemals der Fall sein.
Meine Lösung für die Winde waren 2 Optima´s um den Entnahmestrom zu halbieren was der Lebensdauer zu gute kommt.
Wichtig ist, das die Batterie/n innerhalb 24Stunden nach solch einer Entladung vollständig wieder geladen werden müssen, damit der Schaden im Rahmen bleibt.
Die Haltbarkeit verkürzt sich bei solch einer Beanspruchung allerdings deutlich.
Damit musst du leben.

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BeitragVerfasst am: 15.03.2021 06:59:14    Titel:
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So ist es.
Die Nennkapazität ist nie voll nutzbar, bei Hochstromanwendungen ist die Kapazität eh zweitrangig.
So lange nicht definiert wird, mit welchen Strom und bis zu welcher Entladespannung die Kapazität gemessen wurde, ist die Aussage völlig sinnbefreit.
Zitat:

Du solltest ( noch ) keinen Lipo als KFZ Starter kaufen, was passiert, wenn das Lipo BMS bei Volladung abschaltet? Gute Händler schreiben das auch in ihre Anzeigen:“ Nicht für Starteranwendungen.“ Dann hast Du eine Lima ohne Last... eine kaputte Lima. Für Mopeds und Harleys wohl kein Problem.

Es gibt sehr wohl LiFePos (nicht LiPos, das ist was Anderss) für KFZ Startanwendungen, die eben kein BMS haben und nix abschalten.
Das funktioniert, wenn man sie kaum entläd, was bei starten der Fall ist. Ich kenne Leute, die nutzen solche Akkus auch zur Stromversorgung, mit dem Risiko, die Zellen zu beschädigen. Deshalb keine Empfehlung, nur der Hinweis, das das auch irgendwie geht.
Moderne Limas sind übrigens überspannungsgeschützt, sollte jemand wissen, der seine Lima auf fast das doppelte aufpimpen will.
Dinge durchbraten ist nicht mein Stil, die Pubertät ist schon lange vorbei. Meine letzte Exide hat den doppelten Konstruktions- Ladungsdurchsatz erreicht, ganz falsch hab ich’s wohl nicht gemacht.


Die pauschale Aussage, eine Nassbatterie sei bei Kälte schlechter als [/code][/quote]eine AGM ist falsch.
Der Kälteprüfstrom und die Kapazität sind entscheidend, nicht die Bauart
Ich würde, je nach Montageort auch eine AGM Batterie empfehlen.
Und ich würde Wickelzellen empfehlen, weil sie für Hochstromanwendungen konstruiert sind. Letztendlich spart man sich dabei nur ein wenig Gewicht. Sonst ist nix.

Wenn es nur um Geld geht:

https://eu.odysseybattery.com/


Vielleicht solltest Du mit Deiner Winde erst mal umgehen lernen, bevor Du hier herum trommelst, so ganz elektrisch sattelfest bist Du nämlich nicht...
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kamel007
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1. cj7 360V8
BeitragVerfasst am: 15.03.2021 08:28:03    Titel:
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habe bei mir im Trophyjeep vorne zwei gelbe 50ah Optimas drin und hinten eine Dritte um auf 24volt umzuschalten wenn Speed gebraucht wird,
damit kann man locker eine Seillänge mit mittlerer Last winchen ,ohne das der Motor an ist und die Batterien sind nicht so leer, das man nicht mehr starten kann
vorher hatte ich zwei Exide maxxima, die ich nach 12Jahren tauschen musste, weil eine Exide nachgelassen hat , auch mit denen hatte man genug Reserven
meine Lichtmaschine hatte 110A, jetzt 150 und selbst im schweren Trophyeinsatz, wo man gefühlt alle 10-15min die Winde braucht, um etliche Meter zu Winchen, und es auch heftig durch den Schlamm geht, kam ich selbst mit den zwei Batterien nie dahin, das meine Winde, 8274 mit Bow2 Motor, nachgelassen hat
die Optima und Exide haben eine sehr hohe Abgabeleistung im hohen Amperebereich und sind auch sehr kompakt, eine Varta silver AGM mit 70ah ist schon deutlich größer
ich würde mich da nicht so auf die Ah versteifen, eine Starterbatterie gibt nur kurz hohe Ströme ab und dann fällt die Spannung ab, die AGM kann hohe Sröme abgeben , bis nichts mehr geht
allerdings sind die Optima 50ah fast so schwer wie eine 100Ah Starterbatterie nur kompakter und laufen nicht aus
das ist jetzt nicht hoch wissenschaftlich sondern meine Erfahrung aus den Einsätzen der letzten 20 Jahre
durch die neuen stromfressenden Fahrzeuge und Solartechnik gibt es natürlich auch viele Hersteller die AGM Batterien anbieten, habe ich aber noch nicht probiert, weil die Optimas funktionieren

_________________
cj7 V8 360amc ,Fi-Tech Einspritzanlage, t176, dana300 4:1,dana44 v+h mit airlocker ,vorn CTM kreuzgelenke+warn achswellen, hinten moser achswellen ,35 super swamper SSR ,35 CST Landdragon im Matsch,käfig, 8274mitBOW2-Freilauf-24VBooster
Jeep GC WJ 4,7l Prins Gasanlage, 2"Iron Rock FW, 245/75r16-jetzt Jeep GC 6.1l SRT8
OFFROADCENTER-SCHMOLDT.de
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 15.03.2021 08:55:01    Titel:
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Irgendwie erinnert mich die Entscheidungsfindung für ein paar Scheiss Batterien an den Beschaffungsprozess von Verteidigungsministerien. Ein woanders tausendfach im Einsatz bewährtes System wird so verkompliziert und der Anforderungskatalog so lang, dass im Endeffekt gar nichts angeschafft wird.
2x110Ah starten 12 Liter LKW Motoren bei -25 Grad über Jahre und das bei kaum Pflege und nur gelegentlichem Nachladen. Reicht natürlich für unsere hochkomplexen Gleichstrommotoren nicht, nein, wir brauchen Batteriemonitore , elektronische Überwachung der Ströme, noch mehr Elektronikwichse, am besten noch ne´ ÄÄÄppppp, damit ich den Zustand der Batterien vom Bett aus prüfen kann, Berechnung der Innenwiderstände der verschiedensten exotischen Batterien und und und.
Sind wir mit unserer Vorkriegstechnik eigentlich immer im Schlamm hängen geblieben oder hängen wir vielleicht sogar noch immer fest? Ist wohl der Zeitgeist, einkaufen geht ja auch nicht mehr so einfach, brauche ich auch ne`Kühlschrankapp für.
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