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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 03:40:49    Titel:
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Hmm. Also: so richtig schön sind die ja alle nicht mehr. – Ich würde die zum Strahlen und Pulvern bringen. (Der Strahlemann bei mir um die Ecke – https://buschkoenig.de – macht relativ viel mit Felgen; ich würde mutmaßen, die Leute wissen, was sie tun. (Ich hab dort schon allerlei Mopedteile machen lassen, Alufelgen waren bei mir aber noch nicht dabei.) – Einen ähnlichen Laden gibt's sicher auch in Deiner Ecke. – Nachteil: Die wollen unfairerweise Geld für ihre Arbeit. Ob das die Felgen noch wert sind, musst Du natürlich im Einzelfall nach Anfrage entscheiden. Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass es günstiger sein kann, einfach gebrauchte bessere Felgen zu kaufen. Gibt's manchmal durchaus günstig (hab für meine CW deutlich unter 50 € pro Stück in annähernd neuwertigem Zustand bezahlt), wenn jemand das Auto gewechselt hat und die Räder am neuen nicht mehr passen ...)

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Der Tischler
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 12:41:30    Titel:
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Ich denke das ich um den Strahlemann nicht herum komme. Hatte ich mir auch schon zurecht gelegt. Mein Strahlemann macht gerade Betriebsferien. Ist Anfang April wieder im Einsatz. Bei eine 14 Zoll Stahlfelge für meinen Ford Transit Bus hat er glaube ich 20 Euro genommen.

Bei Aluminium Felgen wird sicher anderes Strahlgut verwendet. Könnte teurer werden. Wenn er mir alle 4 Melber Felgen für 120 maximal macht ist das ok. Gekauft habe ich sie für 80 Euro alle 4 stk. Wäre ich bei 200 plus Kanten schön machen und lackieren.

Wie kann ich denn am besten die Macken in der Felgenkante aufarbeiten? Wie trägt man Aluminium dort auf? Muss ja was halten die Kante. Wird ja doch ab und an ein Reifen drüber gezogen.


P.S.: ich suche noch ein Gutachten für die Melber Felgen für Nissan MD 21 . Wer was hat oder etwas weiß bitte Info.

Dankeschön

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Scap
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 13:06:20    Titel:
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Der Tischler hat folgendes geschrieben:
Ich denke das ich um den Strahlemann nicht herum komme.

Das würde ich auch sagen.


Der Tischler hat folgendes geschrieben:
Mein Strahlemann macht gerade Betriebsferien. Ist Anfang April wieder im Einsatz. Bei eine 14 Zoll Stahlfelge für meinen Ford Transit Bus hat er glaube ich 20 Euro genommen.

Bei Aluminium Felgen wird sicher anderes Strahlgut verwendet. Könnte teurer werden. Wenn er mir alle 4 Melber Felgen für 120 maximal macht ist das ok. Gekauft habe ich sie für 80 Euro alle 4 stk. Wäre ich bei 200 plus Kanten schön machen und lackieren.

Bei den Melber bin ich geneigt die Sinnfrage zu stellen - die sehen einfach ZU SCHLIMM aus.
Die Wuchtgewichte sind ja vermutlich schon eingewachsen? rotfl


Der Tischler hat folgendes geschrieben:
Wie kann ich denn am besten die Macken in der Felgenkante aufarbeiten? Wie trägt man Aluminium dort auf?

GAR NICHT.
Wegschmeissen und als Lehrgeld verbuchen.
Oder als Blumenschüssel verwenden, wenn zuvor unten dichtgemacht.


Der Tischler hat folgendes geschrieben:
Muss ja was halten die Kante. Wird ja doch ab und an ein Reifen drüber gezogen.

Hoffentlich nicht mehr.

Der Tischler hat folgendes geschrieben:
P.S.: ich suche noch ein Gutachten für die Melber Felgen für Nissan MD 21 . Wer was hat oder etwas weiß bitte Info.

Dankeschön

Gerne

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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 14:03:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Der Tischler hat folgendes geschrieben:
Ich denke das ich um den Strahlemann nicht herum komme. Hatte ich mir auch schon zurecht gelegt. Mein Strahlemann macht gerade Betriebsferien. Ist Anfang April wieder im Einsatz. Bei eine 14 Zoll Stahlfelge für meinen Ford Transit Bus hat er glaube ich 20 Euro genommen.

Das finde ich jetzt nicht wirklich günstig.

Zitat:
Bei Aluminium Felgen wird sicher anderes Strahlgut verwendet. Könnte teurer werden. Wenn er mir alle 4 Melber Felgen für 120 maximal macht ist das ok. Gekauft habe ich sie für 80 Euro alle 4 stk. Wäre ich bei 200 plus Kanten schön machen und lackieren.

Also, dann lass sie doch gleich pulvern.

Zitat:
Wie kann ich denn am besten die Macken in der Felgenkante aufarbeiten? Wie trägt man Aluminium dort auf? Muss ja was halten die Kante. Wird ja doch ab und an ein Reifen drüber gezogen.


Grundsätzlich KANN man sowas schweißen. Mir hat man mal in Kroatien ein (aus Blödheit und Pech) grob zerschossenes Rad von WH, bei dem sich der "Jeep Privilege Service" (Jeder Einsatz Ein Problem) außerstande sah, sie innerhalb einer Woche ran zu bekommen, ausgerichtet, einen Riss zu- und ein Stück ausgebrochenes Felgenhorn wieder angeschweißt – und das Ganze dann auf einer (offenbar größeren) Drehbank überdreht, und zwar so gut, dass das Rad nicht nur wieder tadellos Luft hielt, sondern auch einwandfrei rund lief und nur eine ganz normale Anzahl von Auswuchtgewichten brauchte. Also: MACHEN kann man sowas. Hat allerdings dann schon ein paar Euro gekostet: insgesamt etwas über 850 Euro inklusive zwei Reifen, Montage, Auswuchten etc. Hierzulande würde ich eher etwas mehr kalkulieren. Könnte wirtschaftlich unrentabel sein. – Das Ganze, und das ist der eigentliche Haken bei der Sache, ist natürlich HOCHGRADIG ILLEGAL. Durch das Schweißen verändert sich das Materialgefüge nachhaltig, die Festigkeit des Rades ist nicht mehr gewährleistet. Erwischen lassen muss man sich mit sowas nicht, der Prüfplakettenmann würde mutmaßlich die Beine überm Kopf zusammenschlagen. (Mir war das in diesem Fall egal, ich wollte einfach nur wieder auf eigener Achse heim kommen.)


Zitat:
P.S.: ich suche noch ein Gutachten für die Melber Felgen für Nissan MD 21 . Wer was hat oder etwas weiß bitte Info.

Ich bin überrascht von Deiner unkonventionellen Herangehensweise. Verstehe ich es richtig: Du kaufst erst Felgen (in mäßigem Zustand) - und kümmerst Dich hinterher darum, ob sie überhaupt auf Dein Auto eingetragen werden können? – Ungewöhnlich. – Ich hab das jeweils so gemacht, dass ich ERST nach einem Gutachten gegoogelt habe - und erst, nachdem ich mir das runtergeladen und angesehen hatte, ob es auch wirklich für genau mein Auto mit der angestrebten Bereifung zutraf, ein Gebot für die Räder abgegeben habe. – Im Prinzip geht es natürlich auch andersrum, wenn man sicher ist, dass es das Gutachten (Minimum: Festigkeit für die erforderliche Trag- bzw Achlast ist bestätigt) wirklich gibt. Das ist aber dann natürlich ein bisschen riskant.

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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 14:07:03    Titel:
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Chemisch entlacken z.B.:
http://rtec-entlackungen.de/leistungen

Selbst Pulverbeschichtungen oder PU- Lacke - kein Problem. Am besten gleich mit der ganzen Karosse.
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Frank78
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 14:24:55    Titel:
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Zitat:
. . . ZU SCHLIMM . . . Wegschmeissen . . .

Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Oder hast du'n smiley vergessen? Oder bist du selbst scharf auf die Dinger?

Felgenkante: kann man legal aufarbeiten.
Vielleicht machst du mal ein paar aussagekräftige Fotos der gewaschenen! Felgen und schickst die mit einer Anfrage
zu Leuten, die das - Felgen aufbereiten - den ganzen Tag machen. Dann bekommst du evt. auch etwas hilfreichere Antworten, z.B. bezüglich des Preises.
Keine Ahnung, ob's die Teile heute noch neu gibt, was sie neu kosten oder gekostet haben und hoch dein Interesse an den Felgen ist . . .

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 14:30:02    Titel:
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Man kann die Macken in den Felgen mit 2K-Polyesterspachtel auffüllen, glatt schleifen, füllern und lackieren. Muss man ja niemandem erzählen, der das nicht wissen will.

Muss dann natürlich zwangsläufig farbig lackiert werden - also nur Klarlack oder polieren geht dann nicht mehr. Die Spachtelmassen sind ja in der Regel beige/gelb/bräunlich oder grünlich.

Der Strahlemann wird die Felgen auch zuerst abbeizen oder thermisch entlacken. Zaubern kann der nämlich auch nicht.

Mir persönlich wäre der jetzige Zustand der Felgen relativ egal - solange sie nicht gerissen sind oder ähnliche Schäden haben, die praktisch das Todesurteil bedeuten.

Würden sie mir gefallen, würde ich das Geld bzw. die Zeit investieren.
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Scap
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 15:28:49    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Frank78 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
. . . ZU SCHLIMM . . . Wegschmeissen . . .

Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Oder hast du'n smiley vergessen? Oder bist du selbst scharf auf die Dinger?

Felgenkante: kann man legal aufarbeiten.
Vielleicht machst du mal ein paar aussagekräftige Fotos der gewaschenen! Felgen und schickst die mit einer Anfrage
zu Leuten, die das - Felgen aufbereiten - den ganzen Tag machen. Dann bekommst du evt. auch etwas hilfreichere Antworten, z.B. bezüglich des Preises.
Keine Ahnung, ob's die Teile heute noch neu gibt, was sie neu kosten oder gekostet haben und hoch dein Interesse an den Felgen ist . . .

Jetzt wird's interessant - ich bin ganz Ohr!

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Der Tischler
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 18:00:58    Titel:
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Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

Es wirkt natürlich zunächst seltsam. Es gibt ein Gutachten für die Felgen. Auch für den MD21. Hier im Forum wurden vor Jahren mal welche verkauft mit Gutachten für MD21. Darum bin ich guter Dinge das irgendwo irgend jemand das Gutachten hat.

Das lässt sich schon auftreiben. Dahingehend kann ich parallel arbeiten. Finden eines Gutachtens und aufarbeiten.
Ich nehme die Felgen zum Strahlemann und der kann ja mal seinen Senf dazu geben.

Ich werde auch den Rundlauf prüfen. Für die SOR Felgen habe ich bereits ein Gutachten. Da gibts keine Hürden mehr. Außer eben der Aufarbeitung.

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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 18:04:35    Titel:
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Die Melber Felgen habe ich beim Kauf des Rahmens der mir jetzt als Schablone dient für den Doka Rahmen dazu gekauft.

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Frank78
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 18:45:18    Titel:
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Zitat:
Wie kann ich denn am besten die Macken in der Felgenkante aufarbeiten?

Welche Felgen genau haben was für Kantenprobleme genau?
Die grün angepinselten oder die blanken pockennarbigen?
Fehlt da’n Stück Alu, ist da’n Riß, Lochfraß oder sind die bloß’n bißchen zerkratzt (Bordstein)?
Ich kann trotz Brille beim besten Willen nicht erkennen, daß einer der Felgen-Sätze
wegen Kantenproblemen nicht mehr fahrbar wäre oder nicht aufbereitet werden kann –
unabhängig von der (jetzigen) Optik und unabhängig davon, was man bereit ist zu investieren.
Das nur nochmal zum Thema „Blumentopf“.

@Scap
Felgenaufbereiter gibt’s ja einige hier im Land. Und wie das auch bei anderen Gewerken/Firmen
(z.B. Sandstrahlern, um mal beim Thema zu bleiben) üblich ist, findet man auf vielen homepages
etliche schriftliche Angaben zur Machbarkeit bezüglich diverser Schäden oder/und aussagefähige
vorher-nachher-Fotos und machmal sogar Videos. Und die dort gezeigten Felgen sehen oft weitaus
gruseliger aus als die hier abgebildeten. Youtube ist voll mit Filmen, wo Firmen für ihre Arbeit werben.
Und alles ganz legal. Googeln mußt du aber selbst, so viel Langeweile habe ich nun auch wieder nicht.
Als kleine Hilfe: „Felgenaufbereitung“ wäre ein Stichwort.
Als erstes kommen dann für gewöhnlich die ganzen Firmen. Dann kannst du noch oben in der
Menüleiste „Fotos“ oder „Videos“ anklicken. Ich glaube, das reicht für einen „erfüllten“ Abend,
falls im TV mal wieder nur Hafenpolizei, Bergdoktor oder Chuck Norris Teil XXVII kommt.

Ich korrigiere mich teilweise: stimmt, schweißen ist nicht erlaubt.

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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 19:25:19    Titel:
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Jo, langt für einen heiteren Abend ohne TV Corona und Corona und Corona...ach und Corona natürlich.

Bei beiden Felgen Varianten (grün und pocken) sind es aus meiner Sicht Bordsteinschäden, halt wenns am Beton vorbei schrabbt. Risse habe ich keine entdeckt, grob weggebrochenes auch nicht.

Was mich bei den Youtube Video´s so nervt ist die ständige Werbung innerhalb der Beiträge. Aber da muss ich durch.

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Scap
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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 19:34:44    Titel:
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Frank78 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wie kann ich denn am besten die Macken in der Felgenkante aufarbeiten?

Welche Felgen genau haben was für Kantenprobleme genau?
Die grün angepinselten oder die blanken pockennarbigen?
Fehlt da’n Stück Alu, ist da’n Riß, Lochfraß oder sind die bloß’n bißchen zerkratzt (Bordstein)?
Ich kann trotz Brille beim besten Willen nicht erkennen, daß einer der Felgen-Sätze
wegen Kantenproblemen nicht mehr fahrbar wäre oder nicht aufbereitet werden kann –
unabhängig von der (jetzigen) Optik und unabhängig davon, was man bereit ist zu investieren.
Das nur nochmal zum Thema „Blumentopf“.

@Scap
Felgenaufbereiter gibt’s ja einige hier im Land. Und wie das auch bei anderen Gewerken/Firmen
(z.B. Sandstrahlern, um mal beim Thema zu bleiben) üblich ist, findet man auf vielen homepages
etliche schriftliche Angaben zur Machbarkeit bezüglich diverser Schäden oder/und aussagefähige
vorher-nachher-Fotos und machmal sogar Videos. Und die dort gezeigten Felgen sehen oft weitaus
gruseliger aus als die hier abgebildeten. Youtube ist voll mit Filmen, wo Firmen für ihre Arbeit werben.
Und alles ganz legal. Googeln mußt du aber selbst, so viel Langeweile habe ich nun auch wieder nicht.
Als kleine Hilfe: „Felgenaufbereitung“ wäre ein Stichwort.
Als erstes kommen dann für gewöhnlich die ganzen Firmen. Dann kannst du noch oben in der
Menüleiste „Fotos“ oder „Videos“ anklicken. Ich glaube, das reicht für einen „erfüllten“ Abend,
falls im TV mal wieder nur Hafenpolizei, Bergdoktor oder Chuck Norris Teil XXVII kommt.

Ich korrigiere mich teilweise: stimmt, schweißen ist nicht erlaubt.


Ahnte ich's doch ... was die Kanten angeht, Bilder genau ansehen und den Thread lesen hilft.

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BeitragVerfasst am: 23.03.2021 23:57:34    Titel:
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Wie auch immer die Diskussion um die Aufbereitung der Felgen hier weitergehen mag:
Ich rate dringend davon ab, Felgen pulvern zu lassen, wenn man das Auto im Allltag noch benutzen will!
Mag ja sein, daß die Beschichtung recht schlagzäh sein mag, aber bei Bordsteinkontakt wird die Beschichtung ziemlich
leicht beschädigt, und eindringendes Wasser verrichtet darunter sein zerstörerisches Werk! Das ist dann auch fast
unmöglich, so einen Schaden zu flicken!
Auch mein Oberflächenbeschichter hat mir dringend von diesem Schwachsinn abgeraten, und der verdient gerne Geld!
Ich hatte es eh nicht vor, er hat meine Meinung zu dem Thema aber ausdrücklich unterstützt.

Ich hab das jetzt schon mehrfach gepostet in verschiedenen Bereichen, trotzdem kommt es immer wieder hoch.
Will man seinen Wagen als Trailerqueen von Show zu Show karren, ist das alles wunderschön.
Will man seinen Wagen aber als daily driver nutzen oder damit sogar in schweres Gelände, gibt es keine fragwürdigere
Beschichtung als pulvern.

Und wenn dann Macken drin sind wird es besonders schön, den Mist wieder runterzubekommen! Wut

Also mein Rat: Finger weg! Bei einer gut aufgebauten Lackierung hat man hingegen immer eine Chance, einen
kleineren Schaden wieder aufzuarbeiten ohne die komplette Felge wieder irgendwo teuer auf den OP-Tisch zu werfen. Ja

Stefan

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BeitragVerfasst am: 24.03.2021 01:13:18    Titel:
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Da hast Du natürlich recht, insofern nehme ich meinen Pulver-Rat, soweit er als allgemeingültig rüberkam, gern zurück.
Wobei ich das Problem eher bei der Tieferlegungsfraktion mit flachen Reifen auf superbreiten Rädern sehe, die noch dazu häufig im Stadtverkehr (Stichwort Randstein) bewegt werden. Bei einem Allradler mit 15er oder 16er Rädern und entsprechend viel Gummi drauf wird das Problem der zerschundenen Felgenhörner nicht so häufig auftreten. – Und, ja, für schweres Gelände sind Aluräder meiner Meinung nach eh nicht so wirklich geeignet. Sogar, wenn man nur mal Feldwege fährt, kann man mal von einem Steinbrocken oder einem größeren Loch überrascht werden und hat dann so einen Schaden (wie ich voriges Jahr in Polen):



Nicht erwähnenswert, dass da eine neue fällig war; allerdings wäre das bei einer Stahlfelge auch nicht beschädigungsfrei abgegangen.

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