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Welche Art Reifen für den L200 - All Terrain oder Gelände?

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PrinzB
Bin neu hier
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...und hat diesen Thread vor 1117 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.03.2021 01:45:41    Titel: Welche Art Reifen für den L200 - All Terrain oder Gelände?
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Hallo,

ich bin neu hier und habe mich hier angemeldet um zu fragen welche Reifenart für unseren L200, unter unseren Bedingungen, am sinnvollsten wäre.

Wir sind keine Offroadcracks sondern betreiben lediglich nebenbei etwas Landwirtschaft. Mit der Zeit beweiden wir mit unserer Schafherde immer mehr Flächen zu denen wir nur noch über nicht befestigte Wald- und Feldwege (mit entsprechenden Steigungen) kommen. Da wir ganzjährig beweiden, müssen wir aber auch zu jeder Zeit und bei jedem Wetter hinkommen. Da stoßen nun unsere normalen Straßenreifen (Sommer/Winter) trotz Allrad und Untersetzung des öfteren an ihre Grenzen. Von daher haben wir überlegt neue Räder anzuschaffen. Allerdings sind wir uns noch nicht im klaren, was für eine Art Reifen Sinn macht. Reicht "All Terrain" aus oder sollte doch lieber etwas gröberes her? Wenn ja, was für ein Profil? Jetzt hoffe ich das mir die Profis hier ein paar nützliche Tipps geben können, da sie sich mit "Gelände" besser auskennen.

* Wir möchten die Reifen möglichst das ganze Jahr über fahren, d.h. das Profil sollte sich nicht nur für trockenen Boden, Gras, Schotter und Schlamm eignen sondern auch für Schnee und Eis. Gibt's das überhaupt? Sind solche Reifen auch versicherungstechnisch als Winterreifen zugelassen? Das würde ja bei einem Unfall ggf. eine große Rolle spielen.

* Zwar überwiegt bei uns die Straßenfahrt aber da die gefahrenen Strecken generell nicht so lang sind, spielt das nicht so die Rolle. Wie gesagt, wichtig ist, das wir zu unseren Tieren kommen. Zur Not können für eine längere Straßenfahrt auch wieder die Straßenreifen montiert werden.

* Momentan sind 245/60 R17 drauf und im Sommer 285/ R18. Welche Reifengröße würdet ihr für die neuen Räder empfehlen?

* Muss man bei diesen Reifen irgend etwas hinsichtlich der Felgen beachten?

Vielen Dank für eure Hilfe.


Schöne Grüße

Marcus
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OffRoad-Ranger
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 08:50:12    Titel:
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Servus Marcus,

welchen L200 hast du, Typ, Baujahr?
Welchen Querschnitt haben deine Sommerreifen?
Ganzjahresreifen müssen eine Schneeflocke-im-Berg aufweisen, bei Neureifen sind das meist A/T-Reifen. Bei Runderneuerten gibt's schon mal auch M/T mit Schneeflocke.
Je höher der Reifenquerschnitt umso besser kann der Reifen bei niedrigem Luftdruck im Gelände walken und Schlamm besser auswerfen.

_________________
Gruß

OffRoad-Ranger
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 08:56:17    Titel:
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Also, das klingt nach guten MT, damit man auch bei schlechtem Wetter, Regen und Schlamm durchkommt. Die Wintereigenschaften sind dann allerdings nicht prickelnd, dann eventuell über 4 Schneeketten nachdenken.

_________________
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Scap
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 09:12:41    Titel:
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Absolute Zustimmung zu den Vorpostern - wenn Traktion gefordert ist kommen nur MTs in Frage. Und je höher der Querschnitt ist, umso besser.
Von der Grösse her kommt es darauf an, welche Seriengrösse montiert/eingetragen ist und welche kleinste Felgengrösse montiert werden kann (17"/16"?).
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Q-Rockz
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 10:41:39    Titel:
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Ich würde spontan auch MT sagen. Wenn ihr aber auch Straßenanteile habt, dürft ihr diese im Winter nicht bei Schnee und Eis fahren.
Kompromiss wären da BFG KO2 AT und Schneeketten, damit sollte auch alles machbar sein...Schneeflocke ist da drauf, somit dürfen sie auch im Winter gefahren werden.
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Bürohengst
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 11:25:55    Titel:
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Ja, MT. Ein Mandant von mir ist Jäger. Er hat nicht auf mich gehört und ATs genommen. Es ist eingetreten, was ich prophezeit habe: Wenn man den Reifen braucht, taugt er nicht. Zwei Umdrehungen im Schlamm und der ist zu. Muss sich regelmäßig vom Bauern rausziehen lassen.

Zur Größe: Was wiegt denn so ein L 200? 2 t? Würde ich bis maximal 265 bzw. 10,5 Zoll gehen, es sei denn, die Anfahrt geht durch sehr weichen und tiefen Boden, dann evtl. breiter.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
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Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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hydro
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 11:38:28    Titel:
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Die Insa Turbo Dakar sind (runderneuerte) MTs mit Schneeflocke . Dass der Reifen kein Winterreifen im eigentlichen Sinne sein kann und ist weiss jeder der sich etwas damit auskennt - ABER : der ist durch die Schneeflocke legal als WR fahrbar . Im Schlamm und auf Geröll natürlich einwandfrei . Kostentechnisch liegt im unteren Segment . Da könntet ihr mal nen Satz kaufen und probieren. Empfehlen würde ich auch Felgenmäßig 17 Zoll damit die Flankenhöhe möglichst groß ist.
Viele rümpfen die Nase bei solch runderneueten Pneus ... ja ein neuer Markenreifen ist natürlich besser - ich hab die Dakar seit einem Jahr auf dem Grand Vitara drauf . Wegen der Reifen musste mich noch keiner rausziehen ... und ich benutze den G.Vitara schon als Geländewagen...

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Grüße Oli /Hydro
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 11:49:54    Titel:
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Hallo zusammen,
mit dem Risko vollkommen am Thema vorbei etwas von mir zu geben.... Obskur

Wenn es um Traktion geht, sind drehende Räder entscheidend.
Vertrau mir Vertrau mir
Daher wäre meine Gegenfrage welches Allradsystem hat der L200?
Persönlich würde ich immer zuerst in Sperren anstatt in Reifen investieren.
Kostet i.d.R. mehr, doch der Mehrgewinn ist höher, je unterschiedlicher die Untergründe.
Natürlich kann man 1000km mit Simex oder Silverstones auf der Autobahn zurücklegen um dann 1km auf schlammigen Wegen zu fahren. Respekt
Sinniger ist es aber 1000km auf AT's oder gröberen Winterreifen zu fahren und auf dem letzten Kilometer die Sperren zu aktivieren und ggf. Luft abzulassen.

Schon sehr oft bin ich mit pobligen Winterreifen und zwei gesperrten Achsen weitergekommen als ein Wagen mit MT's oder Simex welcher "nur" über LSD Diff oder mit Bremseneingriff die Traktion erhöhen soll.

_________________
Liebe Grüße Robert

Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben.


Zuletzt bearbeitet von Robert Stückle am 08.03.2021 12:00, insgesamt 2-mal bearbeitet
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hydro
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 11:50:13    Titel:
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Zur Reifengröße: wirklich 245/60 - 17 ??

@ Robert : also ich bin überzeugt das Du da schon einiges an Erfahrung gesammelt hast . Ich bin jedoch trotzdem der Meinung , dass die Reifen , deren Profil und je nach Situation auch der Luftdruck sehr stark entscheiden wie weit man kommt . Zusätzliche oder auch serielle 100% Sperren das steht außer Frage das is ne Klasse Sache . Der TE möchte aber eigentlich nur zu seinen Schafen . Er hat ja schon geschrieben dass er kein Offroad Freak ist . Ich denke ein Satz passende Reifen dürften hier genügen .
Meine bescheidene Meinung.
Gruß Oli/Hydro

_________________
Grüße Oli /Hydro
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Scap
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 14:33:36    Titel:
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben:

Wenn es um Traktion geht, sind drehende Räder entscheidend.
Vertrau mir Vertrau mir


Solange sie nicht durchdrehen schon ... und wenn sie erstmal durchdrehen hilft eine Sperre auch nix mehr.
Denk bitte dran dass ATs zumeist schon mit einer nassen Wiese überfordert sind.
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 21:14:38    Titel:
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Hej,

ihr denkt schon wieder viel zu weit!
Wir wissen doch noch nicht mal um welches Auto es geht. K60T, KA0T oder KJ0T?
Der Themenstarter hat sich bis jetzt noch nicht gemeldet.🤔

_________________
Gruß

OffRoad-Ranger
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PrinzB
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 21:23:05    Titel:
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Hallo,

vielen Dank schon mal fur die vielen Antworten.

Es handelt sich um einen Mitsubishi L200 KJOT KL422 mit 181 PS, Baujahr 2016, Doppelkabine, Hardtop und Schaltgetriebe.

Die Sommerreifen sind 285/50 R18, die Winterreifen 245/65 R17. In der Zulassung stehen bloß letztere drin.
Sorry, ich hatte in meinem Eröffnungsbeitrag aus Versehen die 50 gelöscht und mich dann auch noch bei den Winterreifen verschrieben Nee, oder? .

Der Wagen war ein "Sondermodell" vom Autohaus, daher die Breiten Sommerreifen und Radkastenverbreiterungen. Da es der einzige mit Schaltgetriebe war, der sofort zur Verfügung stand und der uns auch gut gefallen hat, haben wir den dann auch genommen. Auf die Originalfelgen haben wir dann gleich die Winterreifen aufziehen lassen. Bis letztes Jahr sind wir damit auch ganz gut hingekommen.

Mhm, also wird es mit den Reifen, hinsichtlich Winter, doch ein Spagat werden, das habe ich fast vermutet. Generell würde ich nach euren Aussagen auch zu MT tendieren aber ich habe auch aus Versicherungsgründen etwas Bauchschmerzen bei der Nutzung im Winter, da ja auch in dieser Jahreszeit etliche Straßenkilometer zusammen kommen. Wie handhabt ihr das bei euren Fahrzeugen?

Ich habe jetzt auch mal nach runderneuerten MT Reifen gesucht und nirgendwo ein Herstellungsdatum gefunden. Genau dieses würde ja eine Rolle spielen, wenn die M+S Regelung bis 2024 greifen soll. Allerdings würde ich die Reifen aber auch gerne länger als nur 3,5 Jahre nutzen wollen.

Ich werde die Dakar auf jeden Fall in Betracht ziehen. Eine kurze Suche hat mir gerade gezeigt, das es für 17" einen 265er und einen 235er gibt, beide mit 65er Flankenverhältnis. Bei 16" sind es dann schon 70.

Was für ein Reifendruck wäre denn sinnvoll? Automatisches Ablassen und Aufpumpen ist nicht, also muss der Druck ja für Feldwege und Straße ausgelegt sein.

Das mit den Sperren ist sicher eine gute Idee aber um die 3000 € bei einem reinen Nutzfahrzeug sind doch etwas heftig.


Schöne Grüße aus dem Harz

Marcus
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BeitragVerfasst am: 08.03.2021 21:36:51    Titel:
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PrinzB hat folgendes geschrieben:
Hallo,

vielen Dank schon mal fur die vielen Antworten.

Es handelt sich um einen Mitsubishi L200 KJOT KL422 mit 181 PS, Baujahr 2016, Doppelkabine, Hardtop und Schaltgetriebe.

Die Sommerreifen sind 285/50 R18, die Winterreifen 245/65 R17. In der Zulassung stehen bloß letztere drin.


Generell würde ich nach euren Aussagen auch zu MT tendieren aber ich habe auch aus Versicherungsgründen etwas Bauchschmerzen bei der Nutzung im Winter, da ja auch in dieser Jahreszeit etliche Straßenkilometer zusammen kommen. Wie handhabt ihr das bei euren Fahrzeugen?

Ich werde die Dakar auf jeden Fall in Betracht ziehen. Eine kurze Suche hat mir gerade gezeigt, das es für 17" einen 265er und einen 235er gibt, beide mit 65er Flankenverhältnis. Bei 16" sind es dann schon 70.

Das mit den Sperren ist sicher eine gute Idee aber um die 3000 € bei einem reinen Nutzfahrzeug sind doch etwas heftig.

Schöne Grüße aus dem Harz

Marcus


Mit MT im Winter - egal ob mit Schneeflocke oder ohne - fährt man ganz, ganz vorsichtig. Besonders wenn es eisig ist.

Cooper STT sind auch nett. Goodyear Wrangler Duratrak wären das Optimum, wenn du die noch findest.

Eine Sperre braucht man wenn dann überhaupt nur hinten. Aber es geht wunderbar auch ohne.
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OffRoad-Ranger
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BeitragVerfasst am: 09.03.2021 14:38:47    Titel:
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Servus,

ich würde bei Verwendung einer vorhandenen Felge diesen Reifen nehmen:
https://www.offroadreifen.com/reifendetails-000000_2456517SBFGATKO2_245-65R17-111-108S-BF-Goodrich-All-Terrain-T-A-KO2.php

Umrüstgutachten für größeren Reifendurchmesser hab ich für den KJ0T noch nicht gefunden.
Beim Vorgänger KA0T gabs ein Gutachten für 255/70 R 17 auf Serienfelgen:
https://www.offroadreifen.com/reifen-1789-68726556-O-Mitsubishi-L200_4x4-Typ_KA0T_Baujahr:_Ab_2006_Radanbindung:_6_139_7_67_1.php

_________________
Gruß

OffRoad-Ranger
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makro|bln
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BeitragVerfasst am: 09.03.2021 14:55:23    Titel:
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ich fahre auf meinem pajero seit ca. 4 jahren die cooper stt...die heissen jetzt evolution, in 31" 10,5 R15. die sind auf schlamm und geröll und generell im gelände schon ganz gut. aber auf nasser strasse oder allgemein wenn es etwas rutschiger ist sind die dinger die hölle. insbesondere, wenn sie schon 1 oder 2 jährchen runter haben und etwas härter geworden sind. da muss man wirklich vorrausschauend und langsam fahren.
die seitenflanken sind sehr schnittfest. haben aber auch den nachteil, dass sie nicht so gut nachgeben bei weniger reifendruck. ich fahre im gelände mit 1,5-1,2 bar...je nach gelände. auf der strasse mit 1,8-2 bar. den luftdruck musst du bei dir selbst ausprobieren, aber durch die kleineren flanken wegen deiner grösseren felgen, kannst du natürlich nicht ganz so viel luft ablassen.
automatisches luftablassen und aufpumpen ist nicht...soweit richtig. aber aussteigen und das ganze von hand machen ist schon. auf jeden fall spielt der luftdruck eine wesentliche rolle bei der traktion im gelände. zu hart aufgepumpte reifen nutzen dir gar nichts im gelände, egal wie gut oder teuer die sind. also würde ich zu den neuen reifen unbedingt auch noch nen kompressor und ein einigermassen genaues manometer empfehlen.

die angesprochenen wrangler duratrak hatten, als sie rauskamen, öfter probleme mit aufgeschnittenen flanken beim offroaden. ob das noch immer so ist, weiss ich nicht. aber man scheint die hier zumindest eh nicht zu bekommen.
vermutlich sind 2 sets am besten: frühling bis herbst irgendwelche mt reifen. für den winter dann winterreifen mit nem satz schneeketten bei bedarf.
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