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Expeditionsmobile

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RallyeCopilot
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...und hat diesen Thread vor 402 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 21.02.2023 12:09:31    Titel: Expeditionsmobile
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Da ich mich gerade beruflich mit Expeditionsmobilen beschäftigen muss, habe ich über Karneval mal geschaut, was es alles so am Markt gibt um Autos aufzubauen. Keine Sorge, ich will sowas nicht machen, Das sollen andere Leute probieren.

Da bin ich unter Anderem auf dieses Schmuckstück gestoßen:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/expeditionsmobil-ifa-w50-4x4/2362248852-276-5094

Insgesamt findet man erstaunlich viele begonnene Projekte die mit "vorbereitet zum Anbau einer Wohnkabine" oder so ähnlich beworben werden.
Viele alte Feuerwehr oder THW-Autos mit schwachen Motorisierungen. Mercedes 1017, 1019, 1222, 1224 und so weiter.
Ich glaube die Zahl derjenigen die bei Einstandspreisen von unter 10.000,-€ für eine Feuerwehr und Preisen für fertige Autos im 6-stelligen Bereich auf die Idee kommen sowas nebenbei selbst zu machen ist gar nicht mal klein.
Ich habe in letzter Zeit solche Autos da gehabt weil die Umbauer an der Fahrzeugelektrik gescheitert sind.
Zum Glück habe ich eine Halle in die so ein Auto vernünftig rein passt, eine LKW-Grube und einen Deckenkran.
Ohne so eine Infrastruktur ist ein LKW-Umbau glaube ich nicht zu stemmen. Zumindest nicht in einem akzeptablen Zeitrahmen. Wenn ich die Fotos von so angefangenen Umbauten sehe die in irgendwelchen Vorgärten stehen......das macht glaube ich keinen Spaß .

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Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller


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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 21.02.2023 12:30:30    Titel:
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Ja, da platzen viele Träume anscheinend. Zeit, Geld, Platz, Fähigkeiten, ....

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NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 21.02.2023 12:43:23    Titel:
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Hallo, es ist echt interessant.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen es liegt meist weniger an einem der Aspekte (Kohle, Zeit, Platz, Fähigkeiten)
Dumm wird's wenn es eine Kombination aus min zwei Aspekten gibt.

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Liebe Grüße Robert

Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben.
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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 21.02.2023 13:14:32    Titel:
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben:
Hallo, es ist echt interessant.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen es liegt meist weniger an einem der Aspekte (Kohle, Zeit, Platz, Fähigkeiten)
Dumm wird's wenn es eine Kombination aus min zwei Aspekten gibt.


Stimmt. Zum Beispiel kann man mangelnde eigene Fähigkeiten meist mit Geld ausgleichen und Arbeiten fremd vergeben. Wenn aber kein Geld da ist.......

@Robert: à propos, wie sieht es mit deinem Servicetruck aus? Bei dir ist ja die Zeit das Kriterium das die Fertigstellung verzögert. Du hast einfach ziemlich viele Baustellen parallel.
Mein grüner 6x6 entpuppt sich zum Beispiel auch als extreme Zeitfressmaschine. Aber da ist Land in Sicht.

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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 21.02.2023 14:16:00    Titel:
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@HC....
Komm doch mal auf eine Spezi bei mir in Nürtingen vorbei.
Vor Ort lässt sich alles besser bequatschen

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Liebe Grüße Robert

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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 21.02.2023 16:25:04    Titel:
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben:
@HC....
Komm doch mal auf eine Spezi bei mir in Nürtingen vorbei.
Vor Ort lässt sich alles besser bequatschen


Jo, machen wir am Wochenende. passt das bei dir?

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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
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BeitragVerfasst am: 21.02.2023 17:21:13    Titel:
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Zum Ausgangsthread: ein W50 mit LAK und der gammelt da rum. So ein Ar...
Die Teile gab in den 90ern als Depotfahrzeuge mit 1.000 km auf der Uhr für 10.000 DM, was schon damals eine Frechheit war, weil die von der Treuhand teilweise für die symbolische Mark weggegangen sind (wenn man die Depotimmobilie bzw. den Betrieb gekauft hat). Jetzt will der 7.000 € für einen Haufen Rost Hau mich, ich bin der Frühling

Die waren auch nicht ganz einfach in Betrieb zu nehmen, vor allem bei Kälte. Verlorengegangenes Wissen. Da sind wir mittlerweile Entwicklungsland. Meine DDR-Geografielehrerin erzählte immer, dass die Trucks in Afrika gelaufen sind, bis der Tank leer war und dann wurden sie stehengelassen (die DDR hat mangels Devisen viele Barter-Geschäfte gemacht, manchmal auch LKW etc. auf Geheiß der Freude an sozialistische Bruderländer verschenkt). Will sagen: irgendwann sprang auch der aus der Anzeige nicht mehr an und das war's dann.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 21.02.2023 17:49:12    Titel:
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Früher hatten hier viele Studenten und Alt-Hippis Wohnmobile auf Hanomag , Mercur oder Kurzhauber Basis, die wurden aber so benutzt wie sie von der Feuerwehr oder vom THW kamen, nur entkernt, irgendwie möbliert und los gings....

Da die Kisten immer draußen standen, sahen die nach wenigen Jahren ähnlich aus wie der oben gezeigte W50...

Der Trend, die Kisten ihres Aufbaus zu berauben, wohlmöglich noch die Kabine zu kürzen und dann da ein Hightech Expeditionsmobil mit Koffer draus zu machen ist mir zuerst so um 2017 aufgefallen, ich denke das viele den Aufwand einfach überschätzen und dann eben unfertig aufgeben und verkaufen.....

Einen Kastenwagen zum Camper ausbauen, das geht noch vor der Haustür ( mache ich selbst gerade ) , ein LKW Umbau braucht eine richtige Werkstatt und auch das Fachwissen, wie man z.B. einen Zwischenrahmen für den Koffer baut, würde ich auch nur fertig kaufen, höchstens den Innenausbau des Koffers selber machen, aber das ist eh alles nicht meine Preisklasse und da wo ich gerne rum fahre, ist so ein Geschoss eh viel zu groß....
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mopic
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1. Mercedes GD350
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4. Jeep JKU Rubicon
BeitragVerfasst am: 22.02.2023 08:09:51    Titel: Re: Expeditionsmobile
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:

Ohne so eine Infrastruktur ist ein LKW-Umbau glaube ich nicht zu stemmen. .


Ohne passende Infrastruktur ist es doch schon ätzend an einem Fahrrad zu schrauben,
da möchte ich mir das an einem LKW garnicht erst vorstellen . Argsssss Argsssss
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crosser35
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1. VW Amarok das Riesenbaby
2. Magirus 110-17 AW
BeitragVerfasst am: 13.04.2023 15:30:07    Titel:
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Och Zwischenrahmen bauen geht doch.[/img]
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 13.04.2023 16:37:52    Titel:
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Hallo, was kommt da drauf?

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crosser35
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1. VW Amarok das Riesenbaby
2. Magirus 110-17 AW
BeitragVerfasst am: 14.04.2023 20:31:41    Titel:
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Ein Zeppelin fm2 shelter.
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grijo
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1. Defender 110, 98, 300 TDi Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
2. Defender 110, 95, 300TDI Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
3. Serie 2a, Bj. 64 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
4. BMW R100RS, Bj. 82
5. R1200GS, Bj 06
BeitragVerfasst am: 15.04.2023 14:52:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Meistens werden für den Zwischenrahmen 4 kant Rohre genommen, warum hast du dich für U Profile entwschieden?
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crosser35
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1. VW Amarok das Riesenbaby
2. Magirus 110-17 AW
BeitragVerfasst am: 16.04.2023 09:36:16    Titel:
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Das mit meistens Vierkant kann ich nicht bestätigen. Ich habe mir das bei den üblichen Verdächtigen abgekuckt. Die uprofile sind auch besser gegen Rost zu schützen. Von der Stabilität sollte es locker reichen, da der shelter in sich schon stabil ist im Gegensatz zu einer GFK Kabine. Er hat nicht die Aufgabe den Lkw Rahmen vor dem steifen shelter zu schützen damit dieser sich verwinden kann. Bei GFK musst die Kabine vor der Verwindung schützen.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 16.04.2023 11:19:53    Titel:
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Stimmt!
Bei meinem G90 ist die Pritsche so stabil gebaut, das ich sie ohne Lagerung verbaut habe.
Getestet habe ich diesen Aufbau oft genug ohne irgendwelche Probleme festzustellen.
Klar sagt die Masse etwas anderes. Aber die sagen ja auch alle das man keine einteiligen Felgen fahren soll und ich mache es.

Wenn man sich anschaut, wie weit sich ein Rahmen ohne Aufbau verwinden kann, behaupte ich, das dies auch nicht sehr gesund sein kann.
Und wenn die Lagerung am Maximum der Bewegungsfreiheit angekommen ist, fließt die Energie wieder in den Hilfsrahmen und den Aufbau.
Bin deshalb auch ein Freund diese Herangehensweise und sehe einen stabilen Aufbau für sinnvoller.

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