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Ural 4320

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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 05.02.2021 12:54:08    Titel:
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Da hast es aber mit dem abkuppeln von pkw-anhänger u.u. schwierig, ist ja wenig platz drüber.
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Steinbruchsoldat
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...und hat diesen Thread vor 1188 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 09.02.2021 23:27:01    Titel:
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Ne, da ist Platz genug. Winke Winke

Heute haben wir mal den Tank ausgebaut:



Vom Rost her sieht er zum Glück ziemlich gut aus, hab allerdings noch nicht so die richtige Methode gefunden um den Siff rauszubekommen. Gibts da gute Ideen? Dampfstrahler, Lappen, Bremsenreiniger, Druckluft und Staubsauger hab ich schon durch. Die kleinen Öffnungen und drei Kammern machen es nicht zwingend einfacher.

Den Vorfilter hab ich auch ausgebaut und zerlegt, der sieht scheisse aus, hab ich neu bestellt. Dann fehlt mir jetzt noch das Sieb in der Saugleitung im Tank, das ist ebenfalls fertig:



Mal schauen wo es das gibt.

Finds ja echt faszinierend dass der mit der Brühe problemlos lief. Wobei ich ja gespannt bin ob der Rauch weniger wird wenn alles vernünftig sauber und mit neuem Diesel ist.

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Sergeant
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 08:25:08    Titel:
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben:




Vom Rost her sieht er zum Glück ziemlich gut aus, hab allerdings noch nicht so die richtige Methode gefunden um den Siff rauszubekommen. Gibts da gute Ideen? Dampfstrahler, Lappen, Bremsenreiniger, Druckluft und Staubsauger hab ich schon durch. Die kleinen Öffnungen und drei Kammern machen es nicht zwingend einfacher.


https://www.youtube.com/watch?v=bKQ1tBoGZ7o
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 14:46:07    Titel:
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Mache ich bei Motorradtanks seit zig Jahren so. 2kg Spaxschrauben rein, geht super. Bei einem LKW-Tank bräuchte man dann halt eine etwas stabilere Mischmaschine
Die Schwallbleche im Tank sind glaube ich das momentane Problem. Dazu habe ich aber keine Idee.

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mopic
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 15:30:49    Titel:
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben:




Finds ja echt faszinierend dass der mit der Brühe problemlos lief. Wobei ich ja gespannt bin ob der Rauch weniger wird wenn alles vernünftig sauber und mit neuem Diesel ist.


Ich würde mir eher sorgen machen, ob er jetzt überhaupt noch läuft.
So, mit sauberen Sprit, das kennt dr doch gar nicht.
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Scap
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 15:53:54    Titel:
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben:

Vom Rost her sieht er zum Glück ziemlich gut aus, hab allerdings noch nicht so die richtige Methode gefunden um den Siff rauszubekommen. Gibts da gute Ideen? Dampfstrahler, Lappen, Bremsenreiniger, Druckluft und Staubsauger hab ich schon durch. Die kleinen Öffnungen und drei Kammern machen es nicht zwingend einfacher.


Hm... 10 (oder mehr wenn nötig) grosse Flaschen CocaCola rein und dann pro Seite eine Nacht stehen lassen? Heiligenschein
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 16:14:34    Titel:
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Mit frischem Diesel spülen.
Er hat doch fast keinen Rost.

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unimog.404s
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 16:24:16    Titel:
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Ich würde zuerst mit einem guten Gerätereiniger, zB Divinol Forte reinigen und dann nochmals mit Diesel nachspülen.

Grüße
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 17:07:13    Titel:
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Nö, Rost ist keiner drin. Muss nur der Dreck irgendwie raus und da hängts irgendwie. Aber wird schon, ein Großteil ist bereits draußen.

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Der Grader
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BeitragVerfasst am: 12.02.2021 14:09:34    Titel:
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Ich hatte bei einem Tank mit vielen Schwallblechen aufgegeben und einen neuen Tank verbaut. Da war aber auch reichlich Dieselpest drin.

Was wäre mit einem zusätzlichen Vorfilter als Absetzbecken?
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 13.02.2021 08:17:38    Titel:
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Hab’s jetzt denke ich soweit draußen. Neuer Tank ist leider nicht so einfach zu bekommen. Der wird’s jetzt schon tun, wenn der Kran kommt brauche ich eh einen anderen.
Der hat einen Grobfilter im Tank, dann einen Vorfilter und dann zwei Feinfilter. Die beiden Grobfilter waren kaputt, drum waren die feinen so schnell zu. Hab ich jetzt beide neu.

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FjDave
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BeitragVerfasst am: 14.02.2021 18:11:01    Titel:
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Schick, en 4320 von '89 hatten wir auch schon, mit Funkkoffer von der Polnischen Armee ausm Depot. Beim abholen haben wir erst noch Wachspapier von den Scheinwerfern geknibbelt :P .

Wir hatten nach einigen tsd. km dann den Plan das VTG länger übersetzen und einen Kamaz 740.30 (glaube ich) Turbomotor mitsammt 10-Gang Getriebe einzubauen damit die Fuhre bissl flotter mit weniger Drehzahl mehr nutzbaren Gängen und geringerer Geräuschkulisse fahren zu können. Haben dann den Plan aber verworfen da mein Vater nicht eingesehen hat die Karre dafür komplett zu zerlegen Ätsch . Damit das passt müsste man das VTG nach hinten versetzten und dafür wiederum Rahmentraversen ändern usw. usw. Hau mich, ich bin der Frühling



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BeitragVerfasst am: 15.02.2021 08:27:46    Titel:
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Was braucht der "moderne" Ural eigentlich auf 100km. Vom "alten" hatte ich mal 1Liter auf 1 km gehört.
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FjDave
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BeitragVerfasst am: 16.02.2021 09:26:27    Titel:
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Unserer hat sich bei 28-32 L eingependelt. Völli I.O. wenn man bedenkt dass er bei 85 km/h iwas um 2400 Umdrehungen macht, permanent Allrad und die Russen-Nylonreifen. Die Benziner haben, lt. mehrer Quellen, je nach Einstellung, Einsatz und Fahrweise zwischen 60 - 100 L/100km durchgelassen.

Zu schwacher, niedrigverdichteter Motor, sehr grobschlächtiger Aufbau, ein Vergaser der mehr schlecht als recht ein ordentliches Kraftstoff/Luftgemisch herstellt usw. usw. Ist halt was für die Russische Pampa :p

Ein Kollege hatte zeitgleich zu unserem Ural einen ZIL 131 welcher einen konstrukrionstechnisch identischen Benzinmotor hatte (aber 5L statt 6L) wie der Ural 375D. Der Zil lieb nach einiger Einstellerei recht durchzugstark und zuverlässig mit 40l/100km.

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BeitragVerfasst am: 17.02.2021 10:13:38    Titel:
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quadfahrer hat folgendes geschrieben:
Was braucht der "moderne" Ural eigentlich auf 100km. Vom "alten" hatte ich mal 1Liter auf 1 km gehört.


Servus!

Auf dieser Seite des Herstellers steht etwas von ab 38L/ 100km...

Der Ural NEXT ist auf jeden Fall auch beeindruckend, wenn man daneben steht Beide Daumen hoch dafür.

Grüße, Björn

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