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Scap
Lottogewinnvordrängler
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 23.12.2020 12:26:34    Titel:
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Oh doch, sind sie. Muss man aber in der Praxis gesehen haben um es zu glauben.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 23.12.2020 12:32:17    Titel:
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Fürs gemütliche Spaßoffroad oder für Jäger & Co., vielleicht auch für Sorte Reiseautos.
Sonst nicht. Muß man aber ausprobieren, nicht anschauen. Smile
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BJ Axel
Hirnfurz-Vergolder
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2008
Wohnort: Donauwörth
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 23.12.2020 13:28:17    Titel:
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Scap hat folgendes geschrieben:
Oh doch, sind sie. Muss man aber in der Praxis gerochen haben um es zu glauben.


SCNR. Nach einer kurzen Wegstrecke mit reichlich Schlupf ist man von derlei Helferlein geheilt. Da wird Motorleistung in Wärme umgesetzt. In Kombination mit einer TORSEN-Sperre allerdings super, weil selbige das bißchen Bremseneingriff hochskaliert in richtige Kraftverteilung.

_________________
NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de


Zuletzt bearbeitet von BJ Axel am 23.12.2020 16:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 23.12.2020 15:49:37    Titel:
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Jupp
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hydro
Offroader
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Mit dabei seit Ende 2007
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Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. 1. Großer Geländewagen 2. Kleiner Geländewagen 3. Mittlerer Straßenwagen
BeitragVerfasst am: 23.12.2020 18:04:38    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Naja, Traktionskontrollen, die über Bremseingriff arbeiten sind nie so effektiv wie eine echte Differentialsperre..
Nettes Feature, mehr nicht.


Scap hat folgendes geschrieben:
Oh doch, sind sie. Muss man aber in der Praxis gesehen haben um es zu glauben.


Also ich hatte in meinem 413er eine Eigenbausperre (Hinten) meines guten Freundes drin - Geradverzahnt , Schiebemuffe mit den Wellen der Parksperre , pneumatisch gesteuert und geschalten. War damals (~ 1996 ) der Hammer hat gehalten , egal was kam . Die hatte man auch unter Teillast schalten können ohne dass auch nur Ansatzweise was kaputt geht. (hab ich manchmal) .
Also Erfahrungen mit einer mechanischen 100% hatte also schonmal.
Dann kam vor 4 Jahren mein 12er der hat das A-Trac an Bord . Krasses Pferd ...... mit dem bin ich dann immer wieder ins Gelände . Nix so hartes , da isser mir einfach zu schade. Aber man probiert als eingefleischter Offroader auch solch ein Fahrzeug auf sein Können... hab den dann mal absichtlich in einen Wassergraben gefahren 45°schräg zur Linie ...so daß wirklich 2 Räder keinen Bodenkontakt mehr haben. Untersetzung eingelegt , Z-Diff NICHT gesperrt ! Ganz leicht Gas gegeben .... rrrrd rrrrd und erfährt einfach weiter , wie wenn nix wär . Hart - bin bei meinem Clubcapo im gleichen J12 nur als Diesel auch mal mitgefahren bevor ich meinen hatte . Da war ich auch schon extrem begeistert wie der einfach weiter geht . Ich bin scho auch ein Verfechter von 100% mech.Sperren , aber wenn solch ein Traktionssystem verbaut ist und man damit umgehen kann glaube muss man schon harten Wettbewerb fahren dass man tatsächlich eine zusätzliche Sperre benötigt.

_________________
Grüße Oli /Hydro
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Liebling
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Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 23.12.2020 20:40:09    Titel:
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Vor ein paar Monaten haben direkt vor meinen Augen 2 Defender hintereinander eine Stelle im Wald passiert, an der man eigentlich mindestens 2 Sperren benötigt (2 durchdrehende Räder).

Der erste Defender hatte vorn und hinten nachgerüstete ARB-Sperren und ist völlig selbstverständlich und unauffällig durch gefahren.

Der zweite hatte das Mitteldifferential gesperrt und die serienmäßige Land-Rover Traktionskontrolle über automatischen Bremseingriff. Der hat die Stelle auch geschafft, allerdings sah das nicht gut aus und es hörte sich auch nicht gut an.

Aus meiner Sicht liegen Welten zwischen diesen beiden Systemen (zumindest beim Defender).

Wenn man nur selten und ausnahmsweise in solche Situationen kommt, ist die Traktionskontrolle völlig i.O. Vor allem preislich viel sinnvoller als ungenutzt spazieren gefahrene 100%-Sperren.

Bei regelmäßigem Gebrauch wird man mit der Traktionskontrolle aber wohl nicht glücklich.
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hydro
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Fahrzeuge
1. 1. Großer Geländewagen 2. Kleiner Geländewagen 3. Mittlerer Straßenwagen
BeitragVerfasst am: 23.12.2020 20:58:42    Titel:
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Naja regelmäßiger Gebrauch ist wahrscheinlich in den seltensten Fällen . Ju also das Regeln macht schon Geräusche klar . Wenn man das nicht kennt ist man vielleicht im ersten Moment da etwas überrascht . Ich finde das bei meinem J12 jetzt nicht schlimm - wie es sich bei einem Defender anhört weiss ich natürlich nicht. Nur soviel . Rückt ne Sperre hart ein kann es auch mal etwas mit Sounduntermalung einhergehen - aber dann is natürlich ruhe . Das is scho so.
Im Verhältnis zu den anderen möglicherweise vorkommenden Geräuschen beim richtigen Offroaden ist das alles aber nur leises Geklimper...

_________________
Grüße Oli /Hydro
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Scap
Lottogewinnvordrängler
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 23.12.2020 23:19:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

BJ Axel hat folgendes geschrieben:
Scap hat folgendes geschrieben:
Oh doch, sind sie. Muss man aber in der Praxis gerochen haben um es zu glauben.


SCNR. Nach einer kurzen Wegstrecke mit reichlich Schlupf ist man von derlei Helferlein geheilt. Da wird Motorleistung in Wärme umgesetzt. In Kombination mit einer TORSEN-Sperre allerdings super, weil selbige das bißchen Bremseneingriff hochskaliert in richtige Kraftverteilung.


Ich glaube wir machen beide den gleichen Fehler: wir verallgemeinern zu sehr.

Sicherlich gibt es Fahrzeuge die sich so verhalten wie von Dir beschrieben. Hier oberhalb wurde ein Beispiel gepostet.

Ich weiss (weil ich es gesehen habe) dass es Fahrzeuge gibt wie ich sie beschrieb. Von Subaru zum Beispiel.

Hat also wenig Sinn aufeinander herumzuhacken.
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Matthias
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Fahrzeuge
1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
2. Ovlov
3. Dnepr MT11
4. Honda Transalp
5. ½ Y60
6. ¼ DiscoIV8
BeitragVerfasst am: 24.12.2020 08:37:35    Titel:
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Dieses Video vergleicht die Systeme ganz gut:

https://www.youtube.com/watch?v=C2wkW05Pc6c

Von ARB mit gesponsort, sollte der Ausgang klar sein - aber ich habe dennoch den Eindruck, dass man sich um faire Testbedingungen bemüht hat. (Gleiche Reifen!)
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hydro
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Fahrzeuge
1. 1. Großer Geländewagen 2. Kleiner Geländewagen 3. Mittlerer Straßenwagen
BeitragVerfasst am: 24.12.2020 11:23:56    Titel:
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Genau das was ich schon geschrieben habe ... das ATRAC is schon super . Aber 100% Sperren sind natürlich immer die beste Wahl ! Das gute beim J12 und viele Andere , man kann quasi das Beste aus beiden Welten kombinieren . In Australien macht das natürlich auch noch mehr Sinn - wer diese Long Tracks im Outback fährt der sollte auf jeden Fall 100% Sperren haben haben da wie schon beschrieben das Systen des ATRAC natürlich sich irgendwann erhitzt . Was ich jetzt nicht genau gesehen habe ist ob der ARB-Prado höher ist.

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Grüße Oli /Hydro
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gsmix
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Fahrzeuge
1. Defender 90 V8 5.0 THOR
2. LR Ninety MY´87 200TDI
3. Range Rover Classic MY 77
4. ZIL 157KGD 6x6
5. ZIL 157KG 4x4 4-Door
BeitragVerfasst am: 24.12.2020 12:12:38    Titel:
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Das ist ja schon fast wie ne Kaliber-Diskussion bei Jägern.

Das System sollte man immer nach dem Einsatzzweck und den persönlichen Vorlieben auswählen.
Ein System, welches in allen Geländelagen immer besser ist, gibt es nicht.
Jeder muss erst mal für sich definieren was für ihn "Gelände" bedeutet und danach entscheiden.

Ich für mich finde Torsen vorne Mitte und hinten als das für mich passendste System,
im optimalen Fall noch in Verbindung mit ETC. Aber ich fahre ja auch kein Trail
und versenke meine Kiste nicht mutwillig in Schlammlöchern. Winke Winke

Das 100% Sperren immer die "Beste Wahl" sind, kann ich so nicht stehen lassen.

An einem nassen, lehmigen Hang zeigt die Elektronik eines völlig serienmäßigen SUV aka ML, Touareg, range oder DiscoIII
dass sie bei identischen Reifen den 100% sperren weit überlegen sind.

Wenn man im Hang anhält und langsam mit blockierten Rädern bergab rutscht und durch Gas geben berg hoch fährt,
fängt man an nachzudenken und kommt zu dem Schluss, das in diesem Falle die 100% Sperren eindeutig im Nachteil sind Winke Winke

_________________
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GSMIX


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und
lieber GEISTREICH als ARMSELIG

Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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Scap
Lottogewinnvordrängler
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Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 24.12.2020 12:43:39    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
Dieses Video vergleicht die Systeme ganz gut:

https://www.youtube.com/watch?v=C2wkW05Pc6c

Von ARB mit gesponsort, sollte der Ausgang klar sein - aber ich habe dennoch den Eindruck, dass man sich um faire Testbedingungen bemüht hat. (Gleiche Reifen!)


Danke für das Video.
Die Aussenbedingungen waren gleich, das ist richtig.

Den Unterschied haben dann die Fahrweisen/Fahrer gemacht.
Denn - in einer solchen Situation ist es enorm leicht, ein Fahrzeug dieser Gewichtsklasse am Hang verhungern zu lassen - wie es hier passiert ist. Kein seriöser Vergleich für mich, sorry.


gsmix hat folgendes geschrieben:
Das ist ja schon fast wie ne Kaliber-Diskussion bei Jägern.

Das System sollte man immer nach dem Einsatzzweck und den persönlichen Vorlieben auswählen.
Ein System, welches in allen Geländelagen immer besser ist, gibt es nicht.
Jeder muss erst mal für sich definieren was für ihn "Gelände" bedeutet und danach entscheiden.

Ich für mich finde Torsen vorne Mitte und hinten als das für mich passendste System,
im optimalen Fall noch in Verbindung mit ETC. Aber ich fahre ja auch kein Trail
und versenke meine Kiste nicht mutwillig in Schlammlöchern. Winke Winke

Das 100% Sperren immer die "Beste Wahl" sind, kann ich so nicht stehen lassen.

An einem nassen, lehmigen Hang zeigt die Elektronik eines völlig serienmäßigen SUV aka ML, Touareg, range oder DiscoIII
dass sie bei identischen Reifen den 100% sperren weit überlegen sind.

Wenn man im Hang anhält und langsam mit blockierten Rädern bergab rutscht und durch Gas geben berg hoch fährt,
fängt man an nachzudenken und kommt zu dem Schluss, das in diesem Falle die 100% Sperren eindeutig im Nachteil sind Winke Winke


Das kann ich voll und ganz unterschreiben. Alles.
Äh, fast alles.
Aufgrund des Zuschaltallrads habe ich in 4x4-Betrieb immer ein gesperrtes Mitteldiff und hinten ein Eaton-Locker (autom. 100%-Sperre).Vorne gar nix.
Passt perfekt, denn eine Sperre vorn braucht man vielleicht alle 5 Jahre einmal. Ausser man fährt Trial oder treibt sich permanent auf Fahrgeländen rum.

Und - "in Australien" ... gibt es nicht. Frazer Island - Telegrapg Track - Gibson Desert - usw. etc. - die Unterschiede sind ebenso gross wie das Land selber. Wenn man immer wieder Sachen wie den OTT fahren will sind Sperren sehr nützlich. Im Binnenland, auf den unendlichen Bushpisten braucht man sie nie.
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hydro
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1. 1. Großer Geländewagen 2. Kleiner Geländewagen 3. Mittlerer Straßenwagen
BeitragVerfasst am: 24.12.2020 13:13:25    Titel:
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Wie man sieht hat jeder seine Erfahrungen ... ich hab in meinem GV (FT) keinerlei zusätzliche Hilfen . Eine Trac - Kontrolle geht nicht , es bleibt mir nur eine oder 2 Sperren nachzurüsten. Ich habe mir aber dafür meine Hinterachse durch etwas Höhe und Längeren Dämpfern viel flexibler gemacht . Das bringt extrem viel bei so nem Auto . Und in meinem Fall (beim GV ) ist ne 100% Sperre in der Tat die Beste Wahl .

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Grüße Oli /Hydro
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4. Honda Transalp
5. ½ Y60
6. ¼ DiscoIV8
BeitragVerfasst am: 24.12.2020 14:13:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

gsmix hat folgendes geschrieben:
An einem nassen, lehmigen Hang zeigt die Elektronik eines völlig serienmäßigen SUV aka ML, Touareg, range oder DiscoIII
dass sie bei identischen Reifen den 100% sperren weit überlegen sind.

Wenn man im Hang anhält und langsam mit blockierten Rädern bergab rutscht und durch Gas geben berg hoch fährt,
fängt man an nachzudenken und kommt zu dem Schluss, das in diesem Falle die 100% Sperren eindeutig im Nachteil sind Winke Winke



Und wie machen die das - technisch gesehen? Den Schlupf einfach besser kontrollieren als der Gasfuß des Fahrers es könnte? Ähnlich wie ein ABS den Arbeitspunkt höchster Verzögerung einregelt?
Ein Reifen auf Lehm/Schlamm baut ja die größte Längskraft bei nennenswert Schlupf auf (meine es waren um die 50%) - ist das auch der Zielwert der Elektronik?
Macht von dem her natürlich vieles einfacher, wenn das Mittel zum Vorwärtskommen einfach "mehr Gas" ist - als Fahrer muss ich nicht viel tun.
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BeitragVerfasst am: 24.12.2020 14:53:41    Titel:
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Wenn man ein elektronisches System braucht, um bei langsamen Geschwindigkeiten den Schlupf zu kontrollieren, stimmt es woanders nicht. Davon abgesehen ist Schlupf, je nach Untergrund, durchaus positiv.
Es gibt auch Systeme, die den Schlupf über die ABS Sensoren begrenzen, indem sie die Motorleistung reduzieren. Das geht dann so weit, das man die Fuhre abwürgt.
Ich weiß auch nicht, was die Diskussion bringen soll. Eine mechanische Sperre hat keinerlei Latenzzeiten. Alleine das macht sie den elektronischen Systemen überlegen.
Das die Traktionskontrolle, je nach Auslegung, auch funktionieren kann, ist unbestritten.
Ist halt mehr als Assistenzsystem bzw. für unerfahrene Nutzer gedacht als für Hardcore Offroad.
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