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Thema Kapazität Batterie

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 18.01.2021 19:49:34    Titel:
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Der Tischler hat folgendes geschrieben:
Ich bin erfreut dass so viele Erfahrungen sowohl positiv als auch negative hier ausgesprochen werden.
Ich muss gestehen dass ich immer noch nicht wirklich weiter bin welches Gerät es nun sein darf.

Ich minimiere meine Vorgaben vielleicht etwas. Die Batterie vom Bus kann ich auch abklemmen da er nicht spontan genutzt wird sobald er wieder auf die Straße darf. Da habe ich Vorlaufzeit. Der BMW sollte immer startklar sein. Da wäre ein Gerät welches die Batterie überwacht und auf volle Leistung hält gut. Der Nissan wird in der regel jeden Tag gefahren.

Was haltet ihr in der Situation von 2 Geräten? Ein Wächtergerät welches bei Bedarf aufläd und ein "Stationär Gerät" z.B. im Keller stehend an das die Bus Batterie angeschlossen werden kann.


Um Dich endgültig zu verwirren😀:
So was hatte ich jahrelang in meinem eigenen Firmenfahrzeug:

https://www.defa.com/de/produkt/multicharger-1x12a/
Fest verbaut und mit Anschluss an der Stoßstange. Liese sich mit einer Motorvorwärmung und Innenraumlüfer erweitern.

Ob manˋs braucht.


Es gibt so viele Ladegeräte auf dem Markt, im Prinzip tun sie das Gleiche. Ich würde aus Prinzip das untere Preissegment außen vor lassen.

Du brauchst ein (oder zwei) geregelte Ladegeräte, die einen Erhaltungslademodus haben.
Ladestrom 1/10 der größten Batteriekapazität passt, ein bisschen mehr oder weniger ist bei Deinem Einsatzprofil egal.

Meine subjektive Empfehlung sind die DEFA SmartCharge, auch, weil sie praktisch und kompakt sind.
https://www.defa.com/de/ladesysteme-und-wechselrichter/tragbare-ladegeraete/

Oder

https://www.victronenergy.de/chargers/blue-smart-ip65-charger

Der Vorgänger ohne Bluetooth arbeite in unserer Schrauberhalle seit Jahren.

Ctek von mir aus auch, was ich dran nicht mag, steht oben. Eine totale Katastrophe ist es sicher nicht, wenn Du’s kaufst.
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 25.01.2021 13:31:01    Titel:
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Mugatu hat folgendes geschrieben:
Ich bin ja nu mal ein bißchen enttäuscht, ihr geht ziemlich schnell über die Ladecharackteristiken einer Batterie hinweg...
...


Jetzt hab ich mir doch noch mal den ganzen Thread mit seinen drölfundneunzig Verästelungen durchgelesen. Und Du, Mugatu, bist der erste, der seinen Finger zumindest auf die richtige Stelle der Wunde legt ... Ich versuche an dieser Stelle mal ein bisschen zu puhlen. – Notwendigerweise werde ich dabei zu einem wesentlichen Teil Fremdwissen weitergeben. – Dieses bzw ein ähnliches Thema wird seit einigen Monaten anderswo ausführlich diskutiert; und ich habe seit ebenfalls einigen Monaten auch Mailkontakt mit einem wirklichen Batterie-Guru – der noch den Beruf des Batterietechnikers gelernt und früher (zu Täterä-Zeiten) auch noch häufig Batterien zerlegt und instandgesetzt (zB einzelne Zellenplattensätze getauscht) hat ... Ich habe in den letzten Monaten wirklich sehr viel von ihm gelernt - und dabei unter anderem auch verstanden, was ich falsch gemacht habe, dass ich die affig teure riesengroße Blei-Gel-Batterie in meinem Camper innerhalb weniger als zwei Jahren zu Grunde gerichtet hatte ...

Ich fasse mal zusammen:
• 1. Das Grundproblem ist die Weigerung (oder die Unfähigkeit) heutiger Autofahrer, ihrem Untersatz ein gewisses Maß an Wartung angedeihen zu lassen. So etwas wie Batteriesäurestand regelmäßig kontrollieren mag oder kann keiner mehr machen; es nur auf den Smile zu verschieben geht auch nicht, weil die Wartungsintervalle heutiger Autos auf ein in Wahrheit unrealistisch langes Maß ausgedehnt wurden. – Deshalb wurde die so genannte "wartungsfreie" Batterie entwickelt, die unter normalen Betriebsbedingungen faktisch kein Wasser mehr verdunstet; daher muss sie auch nie kontrolliert und aufgefüllt werden.
Dazu wurden nicht nur die Stöpsel weggelassen, sondern die Legierung der Batterieplatten geändert. Die früheren Batterien - grob gesagt, die mit Stöpseln auf den Zellen – hatten Blei-Antimon-Platten. (So ist es auch heute noch bei den zyklenfesten Traktions- oder Langsamentlade-Batterien.) Die gingen bei rund 15 Volt in die Gasung über: sie waren dann wirklich voll geladen und die Säure begann zu "kochen", wobei eben Wasser verdunstet, das dann eben von Zeit zu Zeit ergänzt werden muss. Um das zu vermeiden, wird nun nicht etwa (wie es Hoppecke in den Achtziger Jahren mit dem Aqua-Gen-System mehr oder weniger erfolgreich praktiziert hatte) das herausdampfende Wasser wieder katalytisch kondensiert und in die Zelle zurückgeführt; sondern die Chemie wird grundsätzlich geändert. Die stöpsellosen wartungsfreien Batterien sind Blei-Calcium-Batterien. Die gasen zwar grundsätzlich auch; allerdings liegt die Gasungsspannung bedeutend höher als bei der Antimonbatterie – um die 16 V. Leider ist damit die eigentliche Ladeschlussspannung auch nach oben gewandert; bzw. die (ich nenn sie mal:) Stromaufnahmekurve knickt schon im Bereich dessen, was unter normalen Betriebsbedingungen im Auto – oder auch bei einem Aufladen mit einem "normalen" Ladegerät – erreicht wird, stärker ab. Heißt: Das Laden geht gegen Ende hin sehr, sehr, sehr langsam; die Batterie nimmt, wenn sie sich dem "voll aufgeladen" nähert, nur noch sehr wenig Strom an, weil der Innenwiderstand ansteigt. Deshalb muss eine Calcium-Batterie, um sie wirklich voll aufzuladen, an einem normalen Ladegerät, das bei 14,8 V zumacht, nicht nur einige Stunden oder Tage, sondern tatsächlich einige Wochen geladen werden. (Ein Aufladen mit dem eifrig diskutierten C-tek oder anderen geregelten oder programmgesteuerten Ladegeräten wird dazu kaum reichen; das Gerät geht, wenn es die Batterie als "voll" empfindet, weil die Spannung über mehrere Stunden hinweg nicht mehr weiter angestiegen ist, ja auf Erhaltungsladung zurück; und dabei wird wirklich nur "erhalten", nicht weiter aufgeladen. – Anwählen des "recond"-Modus verbessert die Situation; dabei wird einfach die Ladekurve nach oben verschoben, es wird eine höhe Abschaltspannung eigeregelt.) Insofern ist es richtig, dass moderne Ca-Batterien im Auto eigentlich NIE richtig voll (bis an die Gasungsgrenze) geladen werden KÖNNEN, weil ja sonst die Gefahr bestünde, dass sie Wasser verbrauchen.

• 2. Beim Entladen der Batterie wandelt sich ein Teil der Bleitplatten unter dem Einfluss der Schwefelsäure in Bleisulfat um; beim Wiederaufladen wird dieser Prozess wieder umgekehrt. Dazu ist es aber erforderlich, dass das Aufladen wirklich sehr zeitnah nach dem Entladen erfolgt, so lang das Bleisulfat noch "in der Schwebe" ist. Befindet sich die Batterie länger in entladenem Zustand, geht das Bleisulfat in einen kristallinen Zustand über und sinkt ab: Nur der obere Teil der Batterie ist dann noch "aktiv", unten überziehen sich die Platten mit dem kristallinen Bleisulfat, das isolierend wirkt und die unteren Plattenteile quasi von der Teilnahme am chemischen Umwandlungsprozess ausschließt. Dieser Teil der Batteriekapazität ist dann für die Zukunft "verloren". Deshalb verringert sich die Batteriekapazität mit jedem Mal, bei dem sie stark entladen wurde, ein Stückchen weiter. – (Kleiner Exkurs zu den "alternativen" Batterien, also den AGM- oder Blei-Gel-Batterien: Die vermeiden das; denn weil hier die Säure nicht "frei herumgluckert", sondern entweder im Gel oder aber in den Glasfasermatten gebunden ist, kann die Ladungsschichtung hier nicht auftreten.) Es ist also sinnvoll, die Batterie, wenn sie mal stark entladen war (zB durch längere Standzeit) SOFORT oder jedenfalls so bald wie möglich wieder so voll wie möglich (also so lang wie möglich) aufzuladen. – Einfach nur eine "längere Strecke" zu fahren, reicht dazu nicht. Zwar wird es die Lima schaffen, innerhalb relativ kurzer Zeit wieder soviel Strom in den Akku zu pumpen, dass das Auto das nächste Mal wieder startet; aber die Ladungsschichtung aufzulösen und das schwebende Bleisulfat wieder zu zerlegen, wird dabei nicht passieren. Das Rechenexempel, das von einer linearen Ladung und Entladung ausgeht, funktioniert nicht wirklich.

• 3. Der Prozess der Sulfatierung kann teilweise wieder rückgängig gemacht werden, indem die Batterie "brutal" mit einen nicht geregelten Gerät (etwa einem Labornetzteil) geladen wird: Also entweder per "Spannungsladung", bei der die Batterie mit hoher Spannung (ca 16V) längere Zeit geladen wird, bis sie in die Gasung übergeht; oder indem sie mit "Stromladung" mit einem festgelegten Ladestrom (der ca 10% der Nennkapazität der Batterie beträgt - also zB bei einer 100Ah-Batterie mit 10 A) geladen wird, bis die Spannung zwei Stunden lang nicht mehr ansteigt. – ABER VORSICHT: Beide Methoden sollten nur von fachkundigen Leuten und unter Überwachung ausgeführt werden; geht dabei etwas schief, kann der Akku schlichtweg explodieren; es ist daher zweckmäßig, dies nicht zu machen, wenn die Batterie noch im Auto eingebaut ist. (Dass man sie abklemmen sollte, ist eh klar; es gibt in moderneren Autos allerlei Bauteile – auch solche, die bei abgeschalteter Zündung nicht bestromt sind – die Überspannung nicht goutieren.) Mir ist auf diese Weise schon mal eine normale 88er – also ein offener Säurepott – geplatzt; die Ursache war nur mäßig genau nachzuvollziehen: Beim Gasen der Batterie entsteht Knallgas, also eine Mischung aus Wasserstoffgas und Sauerstoff. Das ist leicht entzündlich und explosiv. Vermutlich hatte sich durch eine Kontaktschwäche im oberen Teil der Batterie ein kleiner Funke gebildet, der das Ganze dann zum Hochgehen brachte. – Das nur als kleiner Warnhinweis, dass möglichst nicht jeder nun ein fettes Labornetzteil kaufen sollte, bei dem sich sowohl ein fester Spannungs- als auch ein fester Stromwert einstellen lässt, und dann den Akku mal eben ein paar Tage kräftig aufkocht. – Das Zusatzproblem dabei ist natürlich: dabei geht Wasser verloren; und das kann bei modernen geschlossenen Batterien nicht ergänzt werden. Deshalb sollte dies Brutalladung auch nicht häufig wiederholt werden im Laufe eine Batterielebens. - Und wenn die Batterie trocken läuft, geht eh nichts mehr. (Das ist auch das Problem bei AGM oder noch stärker Blei-Gel-Batterien: Wenn man die bis zur Gasung auflädt, erwärmen sich die Plattensätze, die Saure kocht heraus - vor allem in der Plattenmitte, die sich am stärksten erwärmt – und KANN da aber eben nie mehr nachlaufen, weil ja das Gel eben nicht fließfähig ist. Die Batterie ist dann unrettbar tot. – Eben das hatte ich mit meiner großen 140er Bleigel mangels besseren Wissens gemacht und sie auf diese Weise vorzeitig gehimmelt.)

• 4. Aus dem vorangegangenen folgt: Wenn man ein Auto längere Zeit nicht betreibt, ist es (zwar nett, aber) nicht erforderlich, die Batterie auszubauen und (zB übern Winter) irgendwo anders zu lagern. GANZ wichtig ist aber, sie a) abzuklemmen (um fortwährende Entladung durch "Kriechströme" etwa im Radio zu vermeiden) und vor allem b) VOR dem Stillsetzen des Autos nochmal möglichst voll aufzuladen. Es reicht dabei ausdrücklich NICHT, vorher nochmal eine größere Runde zu fahren; die Batterie sollte dringend per Ladegerät aufgepumpt werden. Bei den geregelten Geräten (C-tek und Konsorten) reicht dabei ein Zyklus, bis das Gerät in Erhaltungsladung übergegangen ist. – Legt man die Batterie sozusagen zur Seite, wenn sie sich beispielsweise in einem nur zu 70% geladenen Zustand befindet, sind die restlichen, ich sag mal: die "unteren" 30% für immer durch kristallisiertes, absinkenden Belisulfat für immer verloren.

• 5. Mein Batterie-Guru rät im eigenen Interesse dringend dazu, alle vorangegangenen Erkenntnisse nicht zur Kenntnis zu nehmen, sondern die Autobatterie weiterhin gar nicht zu beachten, nie anzusehen, nie die Spannung zu messen und auf keinen Fall ein Ladegerät zu verwendet. Er handelt schließlich jetzt mit Batterien – und er und seine Kollegen wollen auch von etwas leben ... Supi Ätsch

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BeitragVerfasst am: 25.01.2021 14:28:49    Titel:
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Einer der besten Beiträge in diesem Thema, vielen Dank!

@Flashman: Der sollte eigentlich ins Offroad Wiki gesetzt werden.
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BeitragVerfasst am: 25.01.2021 14:51:30    Titel:
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Klasse erklärt.
Nach der Ladekennlinie wurde hier ja nie gefragt.
Hätte mit Sicherheit so auch niemand beantwortet.

Musste mich jetzt schon eine ganze Weile mit Batterien und ein paar verschiedenen Typen belesen, da ich in meinem Haus, eine etwas größere PV Anlage mit Stromspeicher inklusive Insel fähiger Lösung beschäftige.
Kurze Eckdaten.
44kwp PV Generator, der demnächst auf etwa 65-70kwp erweitert werden soll.
24kw SMA Batteriewechselrichter, 60kw SMA PV Wechselrichter und eine 70kw opzv Stationär-Batterie.
Wohlgemerkt privat betrieben für die Eigennutzung!

Gelgebundene Batterien oder wie du gesagt hast, jede Batterie benötigt ihre eigene Ladekennlinie.
Auch ich musste mich mit diesen Kennlinien beschäftigen, um die Wechselrichter entsprechend zu programmieren.
Eine wichtige Einstellung von Gelgebundenen Batterien, sie nie unter 50% zu entladen, wenn man Kapazität nicht verlieren will.
Das einige Ladeschlussspannungen für verschiedene Bedingungen gibt, sowie zwischen und Erstladungen, musste ich auch erst lernen.
Man sollte grundsätzlich jede neue Batterie über ein intelligentes Ladegerät erst einmal voll laden, damit sie richtig funktioniert. Macht aber auch niemand.

Das Thema ist aber dermaßen komplex, das ich hier aussteige.
Bin da eh kein Fachmann.
Halte mich an die Anleitungen der Batteriehersteller soweit ich kann und erfreue mich weiterhin an meinen Ladegeräten.

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BeitragVerfasst am: 26.01.2021 18:22:40    Titel:
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Es geht hier um ein Ladegerät zum gelegentlichen Gebrauch für KFZ Starter-Batterien, ggf. zusätzlich mit Ladeerhaltung.
Da sind Diskussionen über Ladetechniken vollkommen unangebracht.



Bleiakkus lädt man seit jeher mit IU oder darauf basierendem Ladeverfahren.
Und immer im Hinterkopf behalten, das die Betriebsbedingungen viel entscheidender sind.
Eine Batterie im Standby Betrieb mit hohen Spannungen zu quälen ist genau so sinnbefreit wie eine zyklisch belastete Batterie mit zu geringer oder (viel wichtiger) zu kurz zu laden.
Eine auf drei Nachkommastellen als richtig vermutete Ladespannung nutzt nur dem Hersteller des Ladegeräts und ein paar Schlaumeiern.
Im Zweifel gelten die Herstellerangaben, keine lustigen Theorien.
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BeitragVerfasst am: 26.01.2021 18:41:48    Titel:
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Da hast Du natürlich recht. – Allerdings hatte ich die Eingangsfrage dahingehend verstanden, dass der TE es etwas genauer wissen wollte. – Ich entschuldige mich in aller Form, wenn ich denen, die sich nicht so umfangreich mit dem Grundsätzlichen beschäftigen wollten, schlaumeiernd die Zeit geklaut habe.

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BeitragVerfasst am: 26.01.2021 19:55:22    Titel:
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Ich bedanke mich für deine Ausführung und die wertvolle Zeit, die du geopfert hast.
Wenn man sich mit dem Thema mal etwas auseinander setzt, so wird das niemandem schaden.

Ich sehe das hier nicht als Diskussion, sondern mehr als ein Erfahrungsaustausch, bei dem einige etwas lernen können, so fern sie das wollen.

In denen Bedienungsanleitungen von Batterien die ich bisher gelesen habe, ist nirgends die Ladeschlussspannung auf 3 Stellen hinter dem Komma beschrieben.
Das ist einfach die Art der Übertreibung die unnötig ist.
Laut Hersteller macht eine erhöhte Ladeschlussspannung bei z.B gelgebundenen Batterien sogar Sinn.
Zumindest bis zu einer gewissen Stromaufnahme. Dann wird sie wieder gesenkt und gilt als voll.

Ebenso die Einbindung der Umgebungstemperatur, die die Ladekennlinie und die Schlussspannung beeinflußt.
Deshalb habe ich auch den Temperatursensor an der Batterieklemme bei Ctek erwähnt.
Die Ladeschlussspannung verändert sich z.B bei Hopecke zwischen -10 und 40° um 0,9V bei 12V Batteriespannung.
Also keine Lappalie.

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BeitragVerfasst am: 26.01.2021 20:52:50    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Es geht hier um ein Ladegerät zum gelegentlichen Gebrauch für KFZ Starter-Batterien, ggf. zusätzlich mit Ladeerhaltung.
Da sind Diskussionen über Ladetechniken vollkommen unangebracht.

Eine auf drei Nachkommastellen als richtig vermutete Ladespannung nutzt nur dem Hersteller des Ladegeräts und ein paar Schlaumeiern.
Im Zweifel gelten die Herstellerangaben, keine lustigen Theorien.


Seltsam ... Ich dachte immer dass ein Forum dazu da wäre, das eigene Wissen zu erweitern und vom geballten Wissen anderer (aka Schwarmwissen) zu profitieren - oder damit sogar eigene Probleme lösen zu können.

Wie sehr man sich da täuschen kann ... aber auch das ist ein Lernprozess. YES
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BeitragVerfasst am: 27.01.2021 06:36:09    Titel:
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Schlechte Laune?

Zitat:
In denen Bedienungsanleitungen von Batterien die ich bisher gelesen habe, ist nirgends die Ladeschlussspannung auf 3 Stellen hinter dem Komma beschrieben.
Das ist einfach die Art der Übertreibung die unnötig ist.

Du weißt, wie das gemeint ist. Es geht darum zu vermeiden, das sich Laien in nicht verstandene Details verstricken.
Eine Quintessenz habe ich in den- teilweise völlig verkehrten Aussagen von Mugato nicht entnehmen können. Eher eine Problematisieren.Die Aussagen von Reiserex sind nett, und fast richtig, aber für mich ebenfalls ammThema vorbei.
Der Fragesteller will nur wissen, welches Ladegerät er kaufen soll.
Temperaturkompensiert sind so gut wie alle geregelten Ladegeräte ob nun mit oder ohne externen Sensor.
Hast Du die Temperaturhysterese des Ctek mal gemessen?

Letztendlich ist für gelegentlichen Einsatz im KFZ Bereich die Temperaturkompensation gar nicht so sehr von Bedeutung.




Zitat:
Laut Hersteller macht eine erhöhte Ladeschlussspannung bei z.B gelgebundenen Batterien sogar Sinn.


Wenn wir schon am theoretisieren sind, gilt das für AGM Zellen, die wegen des konstruktionsbedingt relativ niedrigen Säurevolumens mit erhöhter Säuredichte betrieben werden. Dadurch steigt das Spannungsniveu ein kleines bisschen.
Bei Gel Zellen fährt man eher niedrige Ladespannungen, aus anderen Gründen. Winke Winke

Zitat:
Seltsam ... Ich dachte immer dass ein Forum dazu da wäre, das eigene Wissen zu erweitern und vom geballten Wissen anderer (aka Schwarmwissen) zu profitieren - oder damit sogar eigene Probleme lösen zu können.

Wie sehr man sich da täuschen kann ... aber auch das ist ein Lernprozes


Auch in einem Forum kann man beim Thema bleiben, gerade, wenn jemand eine sehr konkrete Frage gestellt hat.

Wenn man schon in die große Theorie des Bleiakkus einsteigen will, sollte man berücksichtigen, das die korrekte Ladespannung
von Entadeschema abhängt, mehr als von Temperatur oder den- angeblich- unterschiedlichen "Kennlinien", die eigentlich nur unterschiedliche Spannunslevel sind und sonst nur der unveränderteren Physik des Bleiakkus unterlegen.
Der korrekte Ladestrom mit 1/10 der Kapazität wurde oben schon mehrfach angesprochen.

Meinen letzen Bleiakku mit kombiniertem Nutzungsprofil als Starter und Versorgerbatterie habe ich auf den 4fachen Konstruktionsladungsdurchsatz gebracht, ohne das der Akku die Verschleißkriterien erreicht hat oder auffällig wurde.

Durch Vermeidung von Tiefentladung und tägliches Laden mit für einer nach Forenmeinung für AGM Wickelzellen zu niedrigen Spannung. Warum? Weil Draufballern hoher Spannungen nur Sinn macht, um zu versuchen, Sulphatierung zu "kompensieren", aber für massiven Verschließ der positiven Platte führt.
Der Königsweg ist der Kompromiss, nicht die Theorie.
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BeitragVerfasst am: 27.01.2021 12:24:19    Titel:
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Deine Frage nach der schlechten Laune gebe ich dir gerne zurück. Zumal ja auch gar nicht klar ist wen du damit überhaupt meinst, nachdem du drei verschiedene ungekennzeichnete Zitate in einem Posting gemeinsam verwurstest.
Zu einer sinnvollen Diskussion trägt das mMn nicht bei, aber dazu hat wohl jeder seine persönliche Ansicht.

Eines dieser Zitate war von mir, deswegen - UND NUR DESWEGEN - antworte ich.
Ja, du hast insofern recht als der Fragesteller dieses Threads wissen wollte, welches Ladegerät er kaufen solle. Er hat dann aber schnell zu erkennen gegeben, dass er durchaus eine breitere Diskussion über das Thema anstrebte und auch seine Problematiken dargelegt.

Dass da eine Reihe von Antworten nur sehr begrenzt hilfreich waren hat dich bisher nicht gestört. Als aber jemand sich die Mühe gemacht hat, einen sehr langen und ausführlichen Beitrag über die Grundlagen dieses ganzen Themas zu schreiben, grätscht du wie ein Schachtelteufel dazwischen und qualifizierst diesen Beitrag mit sehr pauschalen und ungenauen Erwiderungen ab.
Hilfreich geht anders.

Nachdem du woanders hier mal geschrieben hast dass du vom Fach bist könnte man fast meinen, dass hier Eifersucht der Auslöser war. Platzhirschsyndrom und so.
Das ist jetzt nicht böse gemeint, nur dass wir uns richtig verstehen.

Aber - wenn im Beitrag von ReiseRex sachliche Fehler enthalten sind, kannst du die gerne ruhig und sachlich korrigieren. Damit wir alle etwas (mehr) lernen können.
Ansonsten - gute Laune bewahren. Knuddel
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Der Tischler
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...und hat diesen Thread vor 1214 Tagen gestartet!


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3. 2000 Harley Davidson Dyna TC88
BeitragVerfasst am: 27.01.2021 20:31:20    Titel:
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Winke Winke
Als Themenstarter möchte ich kurz sagen, dass auch wenn ich nur ein Ladegerät suche, ich es ganz toll finde wenn jeder der sich beteiligt, beteiligt.

Sollt heißen, die Ausführungen und auch die weit reichenden Ausschweifungen zu dem Thema sind richtig und wichtig. Denn, neben den Vorschlägen zum Kauf eines Gerätes kann jeder hier sein Wissen weiter geben welches zumindest mir was das verstehen des Themas angeht, weiterhilft.

Foren Sind da um Wissen zu vermitteln. Punkt. Und jeder, der einen Beitrag startet kann aus den Antworten das heraus filtern was für ihn wichtig erscheind und alle anderen können doch nuir gewinnen durch weiteres Wissen, egal ob es zum Beitrsag passt oder nur einem selbst neue Erkenntnisse bringt.

Bitte nicht streiten.

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BeitragVerfasst am: 27.01.2021 23:31:43    Titel: Alles gut ...
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Meine Herren, was hab ich da losgetreten ... Unsicher
Danke Scap, TeamWildsau und DerTischler für die Blumen. Na, was ich da zusammengeschrieben habe, war nicht nur altruistisch; oft hilft es einem auch selber, wenn man mal den eigenen Wissensstand zusammenfasst. (Mir sind beim Schreiben des Posts – und wenn ich ihn jetzt hinterher lese - gleich nochmal ein paar andere Dinge eingefallen, die ich gern noch herausfinden möchte; und auch einige, die ich schon für mich herausgefunden zu haben glaube, aber nicht erwähnt habe ...)

Insofern: Also, ich bin da gar nicht beleidigt, wenn jemand an meinem Geschreibsel Kritik übt (ich sag das nur, weil mich ein, zwei PN erreicht haben, in denen mir Leute "Mut zusprechen"). Froh bin ich allerdings, wenn die Kritik etwas detaillierter ausfällt – ich lerne wirklich gern dazu. – Ich hatte ja eingangs meines langen Eintrags schon gleich mal vorausgeschickt, dass das, was ich da dichte, überwiegend nur zusammengefasstes Fremdwissen ist; ich bin nicht "vom Fach", nur interessierter "Dilettant auf allen Gebieten". Und: ja, ich lasse mich von Jimny gern aufklären, wo ich auf dem Holzweg bin.

Ähm, ja, und nochmal zum Thema Themaverfehlung:
Der TE schrieb eingangs des Threads:
Der Tischler hat folgendes geschrieben:
Winke Winke

Ich hatte heute morgen ein Problem. Mein Nissan MD21 sprang nicht an weil die Batterie leer war.

Licht war aus, Innenbeleuchtung auch, Radio aus, alles duster, keine Verbraucher.

Heute morgen klackerte der Anlasser und dann war Schluss. Nach der Arbeit mit meinem BMW überbrückt und er sprang brav an. Zur Werkstatt Lima messen lassen, alles gut. Bin 45 Minuten Autobahn gefahren um die Batterie zu laden. Morgen werde ich sehen ob er wieder alle ist oder anspringt.

Meine Frage: Wie lange kommt eine Batterie mit Kurzstrecke klar bevor die Leistung der Batterie so weit runter geht das der Wagen nicht mehr anspringt? Verbaut ist eine etwa 3 Monate alte DETA Power 12V 95AH 760 A

In den letzten 5 Monaten bin ich 10.000 km gefahren. Unter der Woche kürzere Strecken bis Kurzstrecke (5 bis 10 km) danach stand der Wagen während der Arbeitszeit. Und auf dem heimweg eben auch nur 5-10 km .
Dafür am Wochenende richtig km gemacht. Hunderte km am Stück Nur zum tanken angehalten und zum Beine vertreten.

Seit etwas über einer Woche nur noch Kurzstrecke. Kann es sein das durch die Kurzstrecke die batterie nicht ausreichend wieder aufgeladen wurde?


Ich hab da jetzt eigentlich nicht so direkt die Frage herausgelesen, dass es ihm nur darum ging, welches Ladegerät er sich kaufen soll ...
Wurde der Eintrag zwischenzeitlich editiert?

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BeitragVerfasst am: 28.01.2021 00:05:32    Titel:
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Ich sehe keine Themaverfehlung und habe den Originaleingangspost so in Erinnerung wie du ihn wiedergibst. Und ansonsten habe ich meine Meinung ja schon kundgetan - und warte wie du auf konstruktive Kritik.
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BeitragVerfasst am: 28.01.2021 06:10:43    Titel:
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Ich sehe die Temperaturkompensierung als ein wichtiges Tool an.
Denn mal lädst du im Winter, z.B eine AGM und mal eine säure basierende im Sommer.
Da liegen Welten zwischen.
Dann kaufst du einen alten Schinken aus einer Werkstatt, damit du überbrücken kannst und die AGM kotz über und ist platzt.
Deshalb ein intelligentes Ladegerät von einem bekannten Hersteller, das dich ein paar Jahre begleitet.
Du weist nie für was du es irgend wann einmal benötigen wirst.

Kleiner Auszug aus den Angaben von Hopecke.
Und nein, ich weis es bei einem Wert von über 15t€ für die Batterie nicht besser und verlasse mich zu 100% auf den Hersteller!
2,25V Ladeschlussspannung
2,4V LSS bis 22,5A Aufnahmestrom, dann auf 2,25V zurück.

Vollladung alle 14Tage!

Ausgleichsladung alle 40Tage oder nach 10xCn mit maximal 300A /20A pro 100Ah

Ladung 5-20A pro 100Ah und 2,4V pro Zelle maximal (2V pro Zelle, also Wert mal 6 bei 12V). Kann man auch auf andere AGM anwenden.
Ladeerhaltung mit maximal 1Ah pro 100Ah.

Wie gesagt, ein kleiner Auszug!

Und nein, habe das Ctek nicht kontrolliert, weil ich andere Hobbys habe und die 350€ damals im Vertrauen in ein Ladegerät investiert habe um mich bei der Ladung nicht auch noch darum kümmern zu müssen.
Mein Haus reicht mir aktuell.

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BeitragVerfasst am: 28.01.2021 14:26:46    Titel:
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Vorab: Ich habe kein Ahnung.

Habe mir vor gefühlten 5 Jahren bei Aldi vom Grabbeltisch dieses Teil mitgenommen:



Da bei mir regelmäßig 1-3 ausgebaute Batterien rumstehen, manchmal auch längere Zeit ein Auto mit eingebauter Batterie, ist das Ding seither dauerhaft in Betrieb. Wenn ich mehrere Batterien zu laden bzw. zu erhalten habe, klemme ich das gefühlt alle 10 Tage um. Momentan ist das Gerät seit etwa 2 Monaten dauerhaft an dieser Batterie angeschlossen, die irgendwo mal übrig geblieben, aber zu schade zum wegwerfen ist:



Auch leere Batterien habe ich damit mehrfach aufgeladen und die sind danach seit längerem in Betrieb.

Die Bedienungsanleitung habe ich nie gelesen und ich habe auch noch nie irgendwelche Knöpfe gedrückt.

Kurz gesagt: War billig und funktioniert.
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