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Death-Wobble am SJ
Lenkung schaukelt sich auf (flattert)

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CH.W
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...und hat diesen Thread vor 1243 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.11.2020 14:00:03    Titel:
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Nachtrag:
Längere Schäkel drücken die Blattfeder auf einer Seite ebenfalls weiter nach unten. Da die Schäckel sich beim SJ für die VA auch vorne befinden, führen längere Schäkel auch zu einem schlechteren Nachlauf, da die Achse nach vorne kippt. Ich kann das gut merken, da es dazu führt, dass das Flattern wesendlich leichter/früher startet, wenn ich von den 60mm langen zu den 120mm langen Schäckeln wechsele.

(Die 120mm langen Schäkel fahre ich, da die federn zu lang sind und die 60mm Schäkel zu schräg stehen würden. Nahe 45° Neigung. Teufelsreis Nee, oder? )
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CH.W
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...und hat diesen Thread vor 1243 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.11.2020 14:02:30    Titel:
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Scap hat folgendes geschrieben:
CH.W hat folgendes geschrieben:
Zu einem Video vom Lenkgetriebe und weiteren Anpassungen bin ich leider nicht gekommen, dafür war keine Zeit mehr, das muss ich nachreichen Winke Winke


Mach aml.

Kann es sein dass der Lenkungsdämpfer unterdimensioniert ist?


Das denke ich nicht. Der Originale ist im Vergleich ein Würstchen zu dem Teil, das ich drin habe. ich bin auch schon mit zwei Stück gleichzeitig gefahren, Das hilft nur ein wenig. Komplett unterdrücken kann es das Problem nicht. Wie schon geschrieben wurde. Ich würde zu gern den Grund des Fatterns finden, nicht es nur unterdrücken. :-)
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CH.W
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...und hat diesen Thread vor 1243 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.11.2020 14:12:04    Titel:
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben:
Guten Morgen.
Zum Thema Achsschenkelbolzen nochmals.
Bei meinem Hinweis ging es nicht um die Lagervorspannung welche Du mit den Plättchen einstellst.

Es geht um die Schraubenvorspannung der je vier M8er Schrauben.
Wenn diese nicht genügend angezogen sind, kann der Bolzen sich minimal hin und her bewegen.

Ein zu schwacher oder falsch montierter Lenkungsdämpfer löst Death Wobble nicht aus.

Hast Du schon mal Death Whobble in Google eingegeben?
Die Lösungen sind meist banal.

Nahezu immer ist es minimales Spiel in mehreren Komponenten zusammen.

Bin echt gespannt was bei Dir die Ursache ist.


Ich bin der Meinung, dass ich die Schrauben genug angezogen habe, sodass der Bolzen sich nicht bewegen dürfte. Doch Kontrolle ist besser, ich gehe da nochmal mit dem Drehmomentschlüssel dran. Dass dann aber am Wochenende. Smile

Ja, die Meisten die ihren Death-Wobble suche, finden den Grund in den Spurstangen Köpfen. Wenige in den Achs und Radlagern. Die Teile sind bei mir neu gemacht.
Dieser hier Spricht von einem Gummi-Dichtungsring. Der ist auch schon neu und ich habe Augenmerk darauf gelegt, Das ich ihn kräftig auf die Halbkugel drücke mit der er abschließsen soll. Das tue ich mit Nachdruck, dazu habe ich die Haltebleche der Filzringe extra mit einem Metall obendrüber verstärkt um sie besser anpressen zu können. Das sieht man an den Sibernen Halbringen, die auf den Bildern zu sehen sind. Die Achsschenkel lassen sich dadurch sehr schwer drehen. Ich denke rund 3kg mit der Federwage brauche ich schon um sie zu bewegen. Hat noch nicht geholfen.

Ich werde weiter suchen und die vorhandenen Stellen wohl nochmal prüfen.
Ich danke euch allen schon mal bis hier her, dass ihr mir Anregungen für die weitere Suche liefert. YES
Macht gern mehr weiter damit.
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CH.W
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...und hat diesen Thread vor 1243 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.11.2020 14:18:14    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
Scap hat folgendes geschrieben:
Kann es sein dass der Lenkungsdämpfer unterdimensioniert ist?


Auch bei komplett ausgelaufenem Lenkungsdämpfer darf es nicht zu so einem Aufschaukeln kommen. Der Dämpfer ist eher da um Stöße aus dem System zu nehmen, nicht um eine Resonanz zu verhindern. Würde die Ursache in den Gummilagern der Blattfedern/Schäkel suchen.

Da du auch eifrig am Nachlauf justiert hast: Wenn du nach einer Kurvenfahrt (kann gerne langsam sein, 30km/h oder so) das Lenkrad loslässt, fährt das Auto dann von alleine wieder geradeaus oder bleibts in Kurvenfahrt? Macht es das Geradeausstellen des Lenkrads in einem normalen Tempo oder geht das arg zäh?


Hi Matthias,
nein im Moment würde sich die Lenkung praktisch nicht zurück stellen. Massgeblich, ist dafür der Wiederstand der oben erwähnten Gummidichtung und Filzring an den Achschenkeln, sowie das doch straff eingestellte Lenkgetriebe verantwortlich. Die Einstellschraube des lenkgetriebe ist straff eingestellt, um möglichst jedes Spiel auszuschließen. Die Lenkungsdämpfer verhindern den Rest. Wenn ich mit zwei Lenkungsdämpfer fahre, kommt es mir so vor. als würde ich wieder ohne Servounterstützung fahren. Das muss ich auch sehr aktive zur zur mitte Lenken um gerade aus zufahren.

Aneckdote am Rande:
Meine Freundin wusste das nicht und ist beim ersten mal, mit zwei Lenkungsdämpfer, fast gegen die Hauswand gefahren, da sie nicht schnell genug zurück lenken konnte, mit der gewohnten Kraft Ich werd ganz rot...
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 04.11.2020 14:46:37    Titel:
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CH.W hat folgendes geschrieben:
Hi Matthias,
nein im Moment würde sich die Lenkung praktisch nicht zurück stellen. Massgeblich, ist dafür der Wiederstand der oben erwähnten Gummidichtung und Filzring an den Achschenkeln, sowie das doch straff eingestellte Lenkgetriebe verantwortlich. Die Einstellschraube des lenkgetriebe ist straff eingestellt, um möglichst jedes Spiel auszuschließen. Die Lenkungsdämpfer verhindern den Rest. Wenn ich mit zwei Lenkungsdämpfer fahre, kommt es mir so vor. als würde ich wieder ohne Servounterstützung fahren. Das muss ich auch sehr aktive zur zur mitte Lenken um gerade aus zufahren.


Okay. Ohne Lenkungsdämpfer, mit normal straffem Lenkgetriebe hast du dieses Rückstellen aber? Wäre für mich ein ausreichender Nachweis ob der Nachlauf annähernd ausreichend ist.
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Scap
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BeitragVerfasst am: 04.11.2020 14:59:35    Titel:
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Hm ... um wieviel Grad hast du die VA nach vorne gekippt mit den Keilen?
Habe gerade versucht den Wert zu finden.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 04.11.2020 16:10:04    Titel: Re: Death-Wobble am SJ
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@Scap:

CH.W hat folgendes geschrieben:

-Nachlauf der Achse mit Keile zwischen Blattfedern und Achsrohr beeinflusst. Mit etwa 8°-Keile, habe ich im Moment das beste Ergebnis. Es kommt vor, aber nicht so oft wie ohne Keile.
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Scap
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BeitragVerfasst am: 04.11.2020 18:27:54    Titel:
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@Matthias: Danke. Im Eingangsposting. Nee, oder?

@CH.W: warst du schon auf der Rüttelplatte?
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 05.11.2020 06:06:39    Titel:
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Schraube den Lenkdämpfer endlich um.
Die Nachlaufanpassung sollte doch jedem klar sein.

Und an der Schraube vom Lenkgetriebe stellt man das Spiel in der Lenkung ein.
Nicht das Höhenspiel in der Welle vom Getriebe!
Dreht man die rein, fängt die Welle gegen das Schneckenrad im inneren an zu klemmen.
An der Schraube dreht man nur sehr vorsichtig, da das Getriebe auch blockieren kann.
Eingestellt wird im Idealfall mit demontierter Hardyscheibe und demontierter Schubstange, damit du fühlst, ob es beim drehen an der Eingangswelle schwergängig wird.
Kontrolliere das bitte.

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CH.W
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...und hat diesen Thread vor 1243 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.11.2020 08:26:37    Titel:
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CH.W hat folgendes geschrieben:

Hi Matthias,
nein im Moment würde sich die Lenkung praktisch nicht zurück stellen. Massgeblich, ist dafür der Wiederstand der oben erwähnten Gummidichtung und Filzring an den Achschenkeln, sowie das doch straff eingestellte Lenkgetriebe verantwortlich. Die Einstellschraube des lenkgetriebe ist straff eingestellt, um möglichst jedes Spiel auszuschließen. Die Lenkungsdämpfer verhindern den Rest. Wenn ich mit zwei Lenkungsdämpfer fahre, kommt es mir so vor. als würde ich wieder ohne Servounterstützung fahren. Das muss ich auch sehr aktive zur zur mitte Lenken um gerade aus zufahren.

Aneckdote am Rande:
Meine Freundin wusste das nicht und ist beim ersten mal, mit zwei Lenkungsdämpfer, fast gegen die Hauswand gefahren, da sie nicht schnell genug zurück lenken konnte, mit der gewohnten Kraft Ich werd ganz rot...


Ich muss mich korrigieren. Heute morgen habe ich nochmal auf die Rückstellung des Lenkrad in Richtung mitte beobachtet. Aktuell ist das doch deutlich zu sehen und funktioniert schnell. Ich glaube ich hatte nur das Gefühl im Sinn im Langsam fahren oder im Stand. Da funktioniert das natürlich nicht oder nicht gut. Bei 30 oder 50km/h, ist das Rückstellen sehr deutlich.

(Gestern und Heute kam und komme ich zu keinen Garagen aktionen. Ich muss das leider alles auf Samstag verschieben.)
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CH.W
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BeitragVerfasst am: 05.11.2020 08:42:55    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:

Dreht man die rein, fängt die Welle gegen das Schneckenrad im inneren an zu klemmen.
An der Schraube dreht man nur sehr vorsichtig, da das Getriebe auch blockieren kann.
Eingestellt wird im Idealfall mit demontierter Hardyscheibe und demontierter Schubstange, damit du fühlst, ob es beim drehen an der Eingangswelle schwergängig wird.
Kontrolliere das bitte.


Das Nachstellen spielte sich bei mir zwischen 1/8 bis max 1/4 Umdrehungen ab. Mir ist bewusst, das sie schnell klemmt Grins

Ich denke schon, das ich mit der Einstellschraube auch das Höhenspiel der Welle beeinflusse. Auch wenn das nicht die Hauptfunktion der Einstellschraube ist. Wenn ich das richtig sehe, drückt die Einstellschraube die Welle weiter nach unten, die mehr in die Verzahnung gedrückt wird. Dadurch nimmt das Spiel in der Verzahnung ab. Damit muss auch die Welle zwangsweise nach unten wandern. Was vermutlich zu einem vermindern des Spiels in der Höhe bei mir führte.
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 05.11.2020 20:01:36    Titel:
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Nein.
Schau dir die Schraube oben genau an.
Die Lenkwelle ist oben mit einer T Nut geschlitzt.
Die Schraube hat unten einen Teller und wird seitlich eingeführt.
Ist diese verschlissen, nimmt das Höhenspiel zu.
Im schlimmsten Fall klemmt das Getriebe durch das Eigengewicht der Welle und hat Spiel unter Belastung.
Nur sie hält die Welle in Position.
Ist das Spiel zu groß, suche dir ein anderes Lenkgetriebe oder drehe dir eine Schraube die den Verschleiß ausgleicht.

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BeitragVerfasst am: 08.11.2020 07:56:10    Titel:
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Guten Morgen,

Gestern konnte ich ein paar Punkt an der Achse überprüfen. Angefangen hatte ich bei den Rad lagern.
Suzuki in ihrem Werkstatt Handbuch, beschreibt, dass das Radlager soweit vor gespannt werden muss, das sich die Bremsscheibe/Narbe mit 1 bis 3Kg. Drehen lässt. Dazu wickeln sie ein Seil oder Draht u die Stehbolzen, auf denen normalerweise die Radmuttern aufgeschraibt werden. Es wird in einer Federwaage eingehängt und mit einer Kraft, die 1 bis 3Kg entspricht, soll sich die Narbe drehen lassen. Gesagt getan. Meine Lager waren etwa auf 1Kg eingestellt. Ich habe sie etwas fester auf 3Kg nachgezogen.

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BeitragVerfasst am: 08.11.2020 07:59:29    Titel:
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben:
Guten Morgen.
Zum Thema Achsschenkelbolzen nochmals.
Bei meinem Hinweis ging es nicht um die Lagervorspannung welche Du mit den Plättchen einstellst.

Es geht um die Schraubenvorspannung der je vier M8er Schrauben.
Wenn diese nicht genügend angezogen sind, kann der Bolzen sich minimal hin und her bewegen.


Die Achsschenkelbolzen waren als nächstes dran. Diese sollen mit 20 bis 30NM angezogen werden. Ich habe sie mit 25NM überprüft.
Eine der Schrauben, lag unter diesem Anzugsmoment.

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CH.W
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BeitragVerfasst am: 08.11.2020 08:16:04    Titel:
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Als nächstes, improvisierte ich mir eine Rüttelplatte. Ersetzt sicherlich nicht die echte, doch was ich sehen wollte, und konnte hatte mir gereicht.
Dazu nahm ich ein Schiene, bohrte mir auf den Lochabstand der Radbolzen zwei Löcher und spannte sie mir a die Achse. Dabei war der SJ vorne hoch gebockt, sodass die Achse in der Luft hing.



Ich konnte verschiedenes Beobachten, während ein Zweiter wie wild an der Schiene gerudert hat.
- Die Spurstange dreht sich ganz kräftig beim hin und her lenken, bzw. beim Wackeln.
- Das Lenkgetriebe wackelt mit

Ich konnte beobachten, das die Kraft durch die Stangen an das Lenkgetriebe übertragen wird. Dieses wackelt im Ganzen nach rechts und links. Der Rahmen, sieht in Ordnung aus. An ihm erkenne ich kein gerissenes oder weg gegammeltes Blech. Ich vermute daher, dass die Aufnahme und der Rahmen in Ordnung, dennoch nicht so steif ist um die Bewegung zu unterbinden. Da ich jetzt keine defekte fest Stellen konnte, würde ich gern den selben Test bei einem anderen SJ machen, um zu schauen ob das normal ist. Wohnt jemand in der Umgebung zu Karlsruhe, der Versuchskaninchen spielen würde?
Die Welle, an der unten der Pitmanarm dran steckt, wackelt nicht, relativ zum Gehäuse, da scheint das Lager oder ähnliches in Ordnung zu sein. Es überträgt sich das Wackel direkt auf das komplette Gehäuse des Lenkgetriebe.
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