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Mal wieder... die eierlegende Wollmilchsau!

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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 18:35:45    Titel:
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Wenn Dacia nicht mit deinem Markendenken zusammen geht dann kannst du auch auf die oben genannten Derivate ausweichen von Nissan und Renault ....am konsequentesten für Offroad würde aber der Duster konzipiert da eben auch die Schwellenländer bzw. Russland eine große Rolle spielen wo es eher pragmatisch zugeht ...sprich die Karre muss halten und auch abseits der Straße brauchbar sein....Gründe weshalb ich mich auch für den Duster entschieden hab 😉

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 21:13:20    Titel:
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Bracke hat folgendes geschrieben:

Gibt es für den Mazda CX5 denn Stoßfänger zum Nachrüsten, die die Geländegängigkeit verbessern? Ich brauche da wie beschrieben nichts anspruchsvolles, aber die Schürze vorne wie hinten ist bei dem Mazda sehr tief.


Weiß ich nicht, glaube ich aber auch nicht. Da dürften hinter dem Stoßfänger einige lebenswichtige Organe platziert sein.
Heutzutage wird ja kein Platz verschenkt.

Einige cm wirst du sicherlich zu Lasten der Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten mit der Stichsäge einkürzen können. Wird aber evtl. der TÜV nicht gut finden.

Qualitativ und auf der Straße würde ich den CX5 dem Duster auf jeden Fall vorziehen. Wenn die Geländegängigkeit aber für dich wirklich wichtig ist, würde ich eher den Duster nehmen.
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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 22:02:15    Titel:
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Ist der Ford Kuga nicht der Zwilling vom Mazda CX5?.

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 24.08.2020 07:21:43    Titel:
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Kenne den Kuga nur vom sehen, aber der CX5 ist auf jeden Fall eine Eigenentwicklung von Mazda und wird auch in Japan produziert.

Meine Gattin fährt seit 125.000 km einen CX5 als Neuwagen vom Vertragshändler, der auch Ford-Vertragshändler ist. Der hatte uns den Kuga gar nicht vorgestellt.
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Bracke
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...und hat diesen Thread vor 1315 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 24.08.2020 10:57:23    Titel:
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Andyrx hat folgendes geschrieben:
Wenn Dacia nicht mit deinem Markendenken zusammen geht dann kannst du auch auf die oben genannten Derivate ausweichen von Nissan und Renault ....am konsequentesten für Offroad würde aber der Duster konzipiert da eben auch die Schwellenländer bzw. Russland eine große Rolle spielen wo es eher pragmatisch zugeht ...sprich die Karre muss halten und auch abseits der Straße brauchbar sein....Gründe weshalb ich mich auch für den Duster entschieden hab 😉


Ich habe den Gedanken mal sacken lassen und könnte mich durchaus mit dem Gedanken anfreunden. Vielleicht muss man den Dacia dann etwas anpassen oder so - habe schon einmal geschaut, ob man z.B. das Renault-Emblem bekommt ;-) Angebote wie dieses sind jedenfalls sehr ansprechend.

Wie verhält sich der Dacia denn auf einer Autobahnfahrt von ca. 300-600 km? Ist das noch angenehm machbar? Ich habe mich mal im Freundeskreis umgehört und das wird da als Manko genannt, zum Beispiel gegenüber dem Suzuki Vitara.
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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 24.08.2020 11:33:33    Titel:
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Bin mit dem Duster kürzlichen die 1000km von Ungarn nach Bayern gefahren .....Tempomat und bequeme Sitze sowie komfortabler Federung ( dafür halt nicht sportlich ) sowie hohe Reichweite als sparsamer Diesel .....da ist sie eine Reise kein Problem.
Die Vmax von rund 170km/h reicht eigentlich völlig aus ....in der Prestige Ausstattung leidet man keine Not da ist alles drin und dran ...er ist dann aber auch kein nacktes 12.000.- Euro Auto mit lediglich Frontantrieb sondern liegt als 4x4 dann neu beim fast doppelten Preis 😎

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muzmuzadi
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BeitragVerfasst am: 24.08.2020 11:42:06    Titel:
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Geh zum Händler und fahre mit so einem Auto. Dann kannst Du Dir selbst ein Bild machen.

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sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Panther
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1. Enduro
BeitragVerfasst am: 24.08.2020 18:15:33    Titel: Re: Mal wieder... die eierlegende Wollmilchsau!
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Bracke hat folgendes geschrieben:
Moin allerseits,

ich suche, wie schon einige vor mir, die eierlegende Wollmilchsau. Oder anders gesagt: Ich beschäftige mich mit der Frage eines Fahrzeugkaufs.

(...)
Offroadtauglichkeit:
Das Sakrileg gleich vorweg: Ich will nicht durch die Sahara oder durch Tadschikistan. Ich werde wohl überwiegend auf befestigten Straßen fahren. Ich möchte aber "für alles gewappnet" sein. Also gutes Vorankommen auf Schotter- und Waldwegen, einfach etwas das unter einem soliden Allrad läuft und mich nicht im Stich lässt. Kein Mutti-SUV, sondern eben schon geländetauglich.

(...)

Vielen Dank schon einmal für Euer Feedback!

PS: Ich habe keine wahnsinnige Eile. Habe einen fahrbaren Untersatz, der hervorragend funktioniert, aber nur als Stadtauto taugt.



Hallo Bracke,

um mal was zu den Autos zu schreiben, die Du im ersten Beitrag verlinkt hast.
Ich selber war auch mal einige Zeit auf der Suche nach "so einem Fahrzeug" und habe mich ein wenig belesen und komme zu folgenden Aussagen:

Honda C-RV: Passt nicht zu Deiner Forderung ("Kein Mutti-SUV, sondern eben schon geländetauglich.")
Suzuki SX4 S-Cross: Passt nicht zu Deiner Forderung ("Kein Mutti-SUV, sondern eben schon geländetauglich.")
Subaru: Finde ich klasse, hatte einen Subaru mit Schaltgetriebe und würde persönlich keinen Subaru mit Automatik fahren und auch keinen mit LPG. Klassisch, Benziner mit Schaltgetriebe!
Octavia Scout (Volkswagen): Skoda Octavia Scout finde ich super schick! Stand auch mal für mich auf einer "Liste". Aber hast Du mal nach "Volkswagen DSG Probleme" recherchiert? Würde ich mir NIEMALS kaufen!
Volvo XC70: Ein Traum! Aber unbeschreiblich teuer (finde ich...) Wenn XC70, dann nach 2005 oder 2006 (!?) wenn der Allrad weniger Probleme machen sollte. Das müsste man bei Interesse noch mal recherchieren.
Dacia Duster: Finde ich klasse! Jedoch war hier vor 1-2 Jahren eine Umstellung wegen Euro6. Ein Benzinermotor hatte oft Motorprobleme. Der Diesel zu wenig Leistung. Da würde ich genau recherchieren bezüglich des Motors, wenn der Duster in die engere Auswahl kommen soll.

=> Ich würde mich an Deiner Stelle erstmal mit nem Duster befassen :)

Schöne Grüße
Panther
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 24.08.2020 18:30:53    Titel:
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Wir hatten einen Oktavia 1,9 TDI mit Frontantrieb und Schaltgetriebe.

290.000 km in 9 Jahren. Kaputt ging als erstes Teil (3 Wochen vor dem Totalschaden wegen Unfall) die Lichtmaschine. Hatte sogar noch die erste Batterie.
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Panther
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1. Enduro
BeitragVerfasst am: 24.08.2020 18:47:17    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Wir hatten einen Oktavia 1,9 TDI mit Frontantrieb und Schaltgetriebe.

290.000 km in 9 Jahren. Kaputt ging als erstes Teil (3 Wochen vor dem Totalschaden wegen Unfall) die Lichtmaschine. Hatte sogar noch die erste Batterie.


Deswegen schreibe ich ja auch, dass ich NIEMALS einen VW mit DSG (Doppelkupplungsgetriebe -> Automatik) kaufen würde. Da ich gerne Autos habe, welche 300tkm und mehr schaffen :)
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BeitragVerfasst am: 24.08.2020 19:07:01    Titel:
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Der Duster mit dem 1,5dCI 110PS Motor hat mit dem recht leichten Fahrzeug leichtes Spiel .....mit rund 170km/h Vmax ist er natürlich kein Autobahnrenner😅

Die neueren Benzinmodelle mit Steuerkette haben recht häufig Probleme damit......die bis 2016 haben Zahnriemen und gelten als unproblematisch aber haben mit 105PS auch keine Leistungsdaten die beeindrucken aber im Alltag ausreichen.

Der 1,5dCI gilt als recht robust und haltbar sofern die Wartung ( primär den Zahnriemen beachten ) gemacht wird sind durchaus bis 300.000km möglich .

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BeitragVerfasst am: 24.08.2020 19:39:45    Titel:
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Habe den CX5 eben mal vermessen:

Bodenfreiheit 20 cm. Der hintere Überhang ist relativ kurz und die Unterkante des Stoßfängers ist bei 37 cm.

Der vordere Überhang ist lang und die Unterkante des Stoßfängers liegt bei 22 cm. Im Stoßfänger ist der Kühler - und der geht fast bis auf den Boden des Stoßfängers.

Für einen matschigen Waldweg mag das gehen, aber mehr ist nicht drin.

Fahren tut der allerdings 1a. Wiegt knapp 1,4 Tonnen und hat 2,2 Liter Diesel mit 150 PS.
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Bracke
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...und hat diesen Thread vor 1315 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 25.08.2020 09:52:36    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Habe den CX5 eben mal vermessen:

Bodenfreiheit 20 cm. Der hintere Überhang ist relativ kurz und die Unterkante des Stoßfängers ist bei 37 cm.

Der vordere Überhang ist lang und die Unterkante des Stoßfängers liegt bei 22 cm. Im Stoßfänger ist der Kühler - und der geht fast bis auf den Boden des Stoßfängers.

Für einen matschigen Waldweg mag das gehen, aber mehr ist nicht drin.

Fahren tut der allerdings 1a. Wiegt knapp 1,4 Tonnen und hat 2,2 Liter Diesel mit 150 PS.


Vielen Dank für die Info. Tatsächlich ist der Stoßfänger für mich das große Manko - realistisch betrachtet dürfte dies aber eigentlich kein Problem werden. Solange ich noch in Norddeutschland bin, sind auch auf Feldwegen die Böschungswinkel eher niedrig. Wie eingangs erwähnt will ich das Auto ja nicht durch Offroad-Strecken treten, sondern für robuste Wege vorhalten.

Welche Version hast du denn vermessen? Die Modelle bist 2014/15 scheinen das Problem weniger ausgeprägt zu haben als ihre Nachfolger.

Spontan habe ich den hier gefunden, der mir ganz gut gefällt. Manko ist hier natürlich die fehlende Dachreling. -> Aber auch hier gibt es wohl Mittel und Wege. Zumindest war dies das erste, was Google mir ausgespuckt hat.

edit: Mir ist gerade aufgefallen, dass die Dachreling für die falsche Baureihe ist...
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 25.08.2020 10:48:20    Titel:
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Wir haben den mit waagerechten Leisten im Kühlergrill anstatt Wabengitter. Ist EZ 11/2016 und war damals ganz frisch vom Band gelaufen.
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Bracke
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...und hat diesen Thread vor 1315 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 19.09.2020 10:18:48    Titel:
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Moin allerseits!

Ich habe da zwischendurch noch ein anderes Auto gefunden, den Subaru Outback.

Ich würde gerne eine Einschätzung von Euch dazu wissen.

Aufgrund der Größe sicher kein Offroadmonster, aber wohl schon sehr geeignet für unwegsames Gelände. Auch hinsichtlich der Autobahntauglichkeit sicher geeignet.

Gedanken mache ich mir nur bezüglich des Unterhalts. Bei der Laufleistung habe ich zu Subaru nur gutes gehört, nämlich dass man mit einem Subaru durchaus 300.000 km fahren kann - sofern es ein Benziner ist.
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