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Mal wieder... die eierlegende Wollmilchsau!

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Bracke
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...und hat diesen Thread vor 1315 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.08.2020 12:42:50    Titel: Mal wieder... die eierlegende Wollmilchsau!
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Moin allerseits,

ich suche, wie schon einige vor mir, die eierlegende Wollmilchsau. Oder anders gesagt: Ich beschäftige mich mit der Frage eines Fahrzeugkaufs.

Ich habe mich jetzt schon auf Facebook in diversen, zumeist markenorientierten Foren umgeschaut, bin aber noch nicht wirklich weiter mit meiner Frage. Fragt man im Subaru-Forum, empfiehlt jeder einen Subaru und alles, was an einem Subaru bemängelt wird ist natürlich nur Miesepeterei. Selbiges dann bei Jeep, Toyota usw. Durch Zufall habe ich das Forum hier entdeckt und etwas quergelesen und sehe hier eine große Expertise versammelt, weshalb ich vielleicht mit meiner Frage hier weiterkomme.

Ich suche die eierlegende Wollmilchsau, wie so viele - aber meine eierlegende Wollmilchsau ist natürlich anders! Ich wohne (noch) im Hamburger Großstadtdschungel, hoffe aber in den nächsten drei Jahren den Sprung hinaus zu schaffen und aufs Land zu ziehen. Das hängt von einigen Faktoren ab, die hier nichts zur Sache tun ;-)

Meine Freundin und ich wollen aber unabhängig davon gerne mal einige lange Reisen mit dem Auto unternehmen, z.B. eine Tour durch Polen, Tschechien, Slowakei oder auch Südeuropa (Slowenien, Spanien) oder eben einmal über Skandinavien und die baltischen Länder um die Ostsee herum. Keine großen Abenteuer, aber eben schon mit Camping verbunden. Das gesuchte Fahrzeug sollte daher über eine Dachreling verfügen, damit man ein Dachzelt anbringen kann und entsprechend Gepäck mitführen kann.

Ferner noch relevant für die Fahrzeugwahl: Ich bin Jungjäger und habe derzeit nur eine Jagdgelegenheit, die ungefähr 1,5h von Hamburg entfernt ist. In Zukunft möchte ich natürlich einen kürzeren Weg zur Jagd zurücklegen, da muss sich aber erst die passende Gelegenheit finden.

Offroadtauglichkeit:
Das Sakrileg gleich vorweg: Ich will nicht durch die Sahara oder durch Tadschikistan. Ich werde wohl überwiegend auf befestigten Straßen fahren. Ich möchte aber "für alles gewappnet" sein. Also gutes Vorankommen auf Schotter- und Waldwegen, einfach etwas das unter einem soliden Allrad läuft und mich nicht im Stich lässt. Kein Mutti-SUV, sondern eben schon geländetauglich.

Alltagsnutzen:
Da wir aktuell noch in der Großstadt wohnen, wird das Auto unterhalb der Woche eher wenig genutzt bzw. zumeist nur für Einkäufe. Wege zur Arbeit innerhalb Hamburgs können entweder mit ÖPNV oder Fahrrad zurückgelegt werden. Die von vielen propagierte Zwei-Auto-Variante sehe ich daher für mich als kritisch.

Reisetauglichkeit:
Wie oben bereits beschrieben, möchte ich ein Auto mit dem ich einen Urlaub mit Dachzelt/Camping bestreiten kann. Ich suche daher nach einem Auto, das auf der Langstrecke möglichst zuverlässig ist. Da ich kein Kfz-Mechaniker oder Schrauber bin, möchte ich ungern ein Auto haben, das mir die Ehre verschafft Stammkunde in der Werkstatt zu sein und wo man keine Möglichkeit zur laienhaften Notreparatur hätte. Technisches Grundverständnis ist da, aber ich bin eben echt kein Profi darin.

Da ich einige Jagdfreunde im Süden des Landes habe, möchte ich mich dem Auto auch die Möglichkeit haben mal z.B. in den Schwarzwald oder Spessart zu fahren. Autobahnfahrten sollten also keine Qual sein. Ich bin aber auch niemand, der auf der linken Spur klebt. Ich fahre gerne zw. 120 und 150, je nach Lage.

Modernität:
Da ich in der Software-Beratung arbeite, habe ich von Berufs wegen schon ein Faible für digitale Funktionalitäten und bevorzuge schon ein Auto mit einer gewissen Bordelektronik. Reifendruckmesser, Bordcomputer, Android Auto, ist alles nachrüstbar. Wenn es schon drin ist, umso schöner. Einen Tesla brauche und will ich nicht in Sachen Konnektivität, aber einige Funktionen halte ich eben für sehr praktisch und würde sie gerne nutzen.

Auch im Punkto Sicherheit möchte ich, auch wegen der Thematik Autobahn, einen gewissen Grundstandard an Sicherheit haben.

Finanzen & Steuern
Ich möchte, anders als viele Leute, in meinem Leben nicht etliche Unmengen für Autos ausgeben. Ich habe genügend andere Ideen wie ich mein Geld sinnvoll verwenden kann. Ich denke dieser Aspekt spielt eine Rolle bei der Frage, ob es ein Diesel oder Benziner wird.

Mir missfällt vor allem aber Unsummen und Vermögen in ein Auto zu stecken. Ich möchte mich nicht über jede Schramme aus dem Wald ärgern, ich möchte dem Auto etwas zumuten können und abgesehen davon halte ich es für nachhaltiger als wenn ich mir alle 2 Jahre ein anderes Auto lease. Ich wünsche mir daher, dass das auserwählte Gefährt 200k schafft. Alles, was danach passiert ist hinnehmbar.

So viel zunächst den Faktoren, die für mich grob ausschlaggebend sind.
Ich habe, auch basierend auf dem Input von hier, vorwiegend mal nach Japanern aus den 2000ern geschaut:

Honda:
Honda CR-V mit 122k km
und
Honda CR-V mit 50k km

Persönlich gefällt mir der Honda ganz gut, auch die Ausstattungen sind gut. Auf Hecktüren mit Ersatzrad stehe ich auch, zumal ich sie als nützlich empfinde unter dem Gesichtspunkt Reisetauglichkeit.

Subaru:
Subaru Forester mit 76k km

Subaru Forester mit 62k km

Beide Autos gewinnen keinen Schönheitspreis, aber es sind halt Subarus. Von Subaru habe ich nur positives gehört, solange man sich an die Benziner hält. Einzig die ersten Serien des XV scheinen irgendwie nicht so absolut vertrauenswürdig beim Gebrauchtwagenkauf. Ähnlich wie der Renegade wäre dies aber in der Variante "junger Gebrauchter" ein Kandidat.

Bei meiner Suche komme ich an Amerikanern nicht vorbei:
Maverick mit 59k km
und, fällt preislich etwas raus, aber ist vielleicht gut um zu signalisieren, dass ich nicht allein nach dem Kaufpreis schaue:
Jeep Renegade Trailhawk mit 21k km oder mit 32k km

Compass wäre auch eine Idee, aber zu den Gebrauchten vor ~2015 habe ich nicht viel positives gehört und da noch nicht das passende Angebot für mein Segment gefunden.

Andere Autos erscheinen mir natürlich auch denkbar:
Skoda Octavia Scout mit 50k km

Oder aber die kleinere Variante, mit einem großen Fragezeichen in Sachen Reisetauglichkeit. Suzuki wäre als Vitara oder SX4 sicher denkbar, aber auch ein wenig zu vernünftig und unsexy.
Suzuki SX4-Cross

Toyota RAV4 habe ich rausgelassen, weil ich bzgl. des Allrads hier sehr negatives gelesen habe. Als Gebrauchter aus der Riege 2005-2012 absolut langlebig und zuverlässig, aber abseits der Asphalts wohl mehr Schein als Sein. Sollte dies anders sein, lasse ich mich gern eines anderen belehren.

Modelle wie Land Rover Freelander scheinen mir eklatante Mängel in der Zuverlässigkeit zu haben, gerade solche, die ich nicht in der finnischen Pampa erleben möchte, fielen daher auch raus. Der Unterhalt erscheint mir hier auch ein schlechtes Geschäft.

Ich freue mich auf Feedback zu den genannten Kandidaten und meinen Kandidaten, auch wenn ich nicht ganz den Kern der Hardcore-Offroader hier treffen werde ;-) Wer andere Vorschläge hat, kann die gerne vorbringen - vielleicht bin ich auch auf dem Holzweg und plötzlich sollte es ein L200 werden.

Vielen Dank schon einmal für Euer Feedback!

PS: Ich habe keine wahnsinnige Eile. Habe einen fahrbaren Untersatz, der hervorragend funktioniert, aber nur als Stadtauto taugt.
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Bracke
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BeitragVerfasst am: 22.08.2020 13:53:21    Titel:
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Mir ist nach der Lektüre weiterer Fäden im Forum übrigens aufgefallen, dass ich Volvo komplett ignoriert habe.

Ich weiß nicht, ob ein Volvo XV70 in Frage käme. Schick ist er alle Male. Meine Mutter hatte früher einen 960, ein absolutes Traumauto in Sachen Geräumigkeit und Zuverlässigkeit. Der ist dann leider eines Tages durch Fremdeinwirkung zum Totalschaden geworden. Der V50 als Nachfolger war allerdings eher mäßig, um nicht zu sagen unwürdig, da er ziemlich viele Werkstattaufenthalte hatte. Die Gründe waren auch meist irgendein Tinnef in der Elektrik.

Allgemein liest man ja, dass Volvo in Sachen Langlebigkeit und Zuverlässigkeit nicht mehr ganz Volvo sei. Wie ist der XV70 da einzuordnen? In Sachen Verbrauch aber sind die Werte eines XV70 gegenüber einem Forester z.B. ganz ansprechend. Mit weniger km auf dem Tacho kostet er natürlich, wobei die Inserate mit 350k+ km Hoffnung machen.
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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 22.08.2020 16:39:37    Titel:
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Denkbar wäre bei diesem Profil der Dacia Duster .....gehört sicherlich zu den Offroad tauglichstem SUV ,de Technik ist von Nissan ( xtrail ) bzw. Renault (Motoren ) und durchaus standfest .....dabei ist der Duster sehr gut gegen Rost geschützt 😎😉
Subaru kann man noch den Subaru Outback in Erwägung ziehen ( Finger weg vom Diesel ) ....länger aber etwas flacher als der Forester und hat die gleiche Bodenfreiheit😎
Aus meiner Sicht auf Langstrecke der komfortablere Partner ....und bei dem Profil oben durchaus ein gutes Reisauto 😉

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Bracke
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BeitragVerfasst am: 22.08.2020 17:01:08    Titel:
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Abgesehen davon, dass die besagte Freundin mich bestimmt für den Duster killt, habe ich leider bezüglich Langlebigkeit vom Dacia noch nicht so viel gutes gehört. Hat da jmd. Erfahrungswerte zu?
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BeitragVerfasst am: 22.08.2020 19:26:18    Titel:
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Die Duster sind haltbar und robust .....und haben eine gute Rostvorsorge.

Habe selbst einen 1,5 DCI ( Diesel ) 4x4 und läuft zuverlässig und sparsam....😉

21cm Bodenfreiheit sowie der gute gemachte Allrad und kurze Überhänge sorgen für gute Offroad Eigenschaften.

Ok Image ist nicht zum posen geeignet obwohl er optisch sehr gelungen ist .....in der Prestige ( die ich habe ) Ausstattung ist alles drin von Leder über Navi und Tempomat etc. sollte man zurecht kommen.

Nicht das man sich ch täuscht angesichts der Werbung um Preis ....gebrauchte Duster sind recht teuer und die 4x4 Modelle mit vollausstattung waren neu mit 23.000.- Euro auch nicht mehr soooo günstig

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BeitragVerfasst am: 22.08.2020 22:25:25    Titel:
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Volvo ist einfach zu teuer, genau wie die anderen Premiumhersteller...

Wenns etwas chicker sein soll, Octavia oder Subaru, wenn's um den Nutzwert geht, kommt man am Duster nicht vorbei, hab diverse Dacia Fahrer im Bekanntenkreis, alle zufrieden, auch mit vielen km und über 10 Jahren im täglichen Einsatz ...
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BeitragVerfasst am: 22.08.2020 23:36:33    Titel:
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Zum Thema Dacia und Reisen:

Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.


Der Duster würde bei mir und den Anforderungen auch ganz weit oben auf der Liste stehen.

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sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 02:55:21    Titel:
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Der Dacia Dokker hat mehr Platz als der Duster und als minicamper durchaus brauchbar ....der Duster mit dem Allrad ist dafür natürlich im Schnee oder Offroad im Vorteil 😅

Dokker Stepway mit Allrad wäre für solche Reisen natürlich interessant ....gibts nur leider nicht 🤔

Nordkapp Reise hab ich 2013 im Sommer mit einen 2011 er Audi A4 TDI Avant gemacht und auch im Fahrzeug geschlafen ging prima ....das war in nur einer Woche hin und zurück und war Zeitraffer sightseeing 😅

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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 23.08.2020 10:29:51    Titel:
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Der Dokker Stepway mit Allrad heißt VW Caddy 4motion :)

Bei dem Anforderungsprofil würde ich eine M- Klasse der ersten Generation ab Sep 2000 in den Raum werfen. vorausgesetzt, man findet en gepflegtes Exemplar- möglichst mit österreichischer Herkunft. Bei Benziner ist das ab und zu noch der Fall- Diesel eher weniger.

Viel Platz, niedrige Ladekante (fürs Wildschweinchen), guter Langsteckenkomfort, übersichtliche Elektronik. Und ein Dachzelt kann er auch tragen.

Bei ORC gab mal eine 30mm Höherlegung dafür. Man kann ja mal fragen, ob die noch was haben...

Nur größere Reifen sind kritisch- das mag das ESP gar nicht.

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Schönen Gruß

René


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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 10:36:26    Titel:
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Hmm Fahrzeuge aus Österreich kenn ich im fortgeschrittenen Alter meist als überaus rostige Angelegenheit .....🙄🤔

Ja der Caddy 4x4…wäre eine vergleichbare Alternative ....spielt aber vom Preis in einer anderen Liga als der preiswerte Dokker 😅

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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 14:36:17    Titel:
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[quote="Andyrx"]
Nicht das man sich ch täuscht angesichts der Werbung um Preis ....gebrauchte Duster sind recht teuer und die 4x4 Modelle mit vollausstattung waren neu mit 23.000.- Euro auch nicht mehr soooo günstig[/quote]

Ich bin beim Budget durchaus variabel. Wenn ich einen zuverlässigen Gebrauchten für ~10.000 bekomme, bin ich natürlich glücklich. Wenn das Neufahrzeug für ~20.000 machbar ist, habe ich unter Berücksichtigung der längeren Nutzungsdauer auch die Bereitschaft einen solchen Preis zu investieren. Zumal man ja bei manchen Herstellern noch Rabatte über den LJV in Anspruch nehmen kann. Daher hatte ich eigentlich den XV als Favoriten gesehen, wobei er im Puncto Kofferraum (Ladekante + Volumen) einige Nachteile hat.

Bei Dacia muss ich ehrlich sagen, dass ich es mir da wegen des Image echt schwer tue. [i]Eigentlich[/i] bin ich da ja nicht so prestigefixiert, dass ich einen Stern o.ä. fahren muss, aber Dacia? Den Gedanken muss ich sacken lassen, ehrlicherweise.
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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 14:51:20    Titel:
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Der Dacia mit Allrad hat verschiedene gleichartige Geschwister ....die alle auf den gleichen Allrad zurückgreifen.

Nissan Qashqai und XTrail ( etwas größer ) haben gleiche Basis

Renault Koleos ( etwas größer ) und Kadjar nutzen ebenfalls die gleiche Plattform ;)

Der Duster ist sicherlich in der Hierarchie der Einstieg .....aber wirklich verzichten muss man auf nichts.

Schau mal bei YouTube was insbesondere die Russen in Sibirien mit dem Duster da so anstellen ....( dort heißt übrigens Renault Duster ) das Ding kann was und ist robust.😅

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 15:56:14    Titel:
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Der Duster wird auf der ganzen Welt als Renault vermarktet - nur in Deutschland läuft er unter der Marke Dacia.

Mit geänderten Lampen wird er in Indien als Nissan Terrano verkauft.

Qualitativ und vom Preis-/Leistungsverhältnis ist der Mazda CX5 auch sehr gut. Nur der vordere Überhang mit dem tief liegenden Stoßfänger ist im Gelände ungünstig.
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hydro
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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 16:50:28    Titel:
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https://youtu.be/d70vHyEUZc4

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Grüße Oli /Hydro
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BeitragVerfasst am: 23.08.2020 17:20:49    Titel:
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[quote="Liebling"]Der Duster wird auf der ganzen Welt als Renault vermarktet - nur in Deutschland läuft er unter der Marke Dacia.

Mit geänderten Lampen wird er in Indien als Nissan Terrano verkauft.

Qualitativ und vom Preis-/Leistungsverhältnis ist der Mazda CX5 auch sehr gut. Nur der vordere Überhang mit dem tief liegenden Stoßfänger ist im Gelände ungünstig.[/quote]

Den Duster habe ich in Nepal auch als Renault gesehen. Gegenüber Mahindra und Tata ist er dort das Luxusauto. Die Sache sich auf einen Dacia einzulassen ist auch eine reine Kopfsache - reines Markenzeug. Ich bin da eigentlich recht unempfindlich, ich bin auch eher der Individualist in Sachen Auto, aber bei Dacia muss ich wie gesagt erst eine Weile überlegen. Vielleicht bewerte ich ein Auto doch zu sehr als Statussymbol ;-) Die Ausstattungslinie Prestige scheint aber eine Überlegung wert.

Gibt es für den Mazda CX5 denn Stoßfänger zum Nachrüsten, die die Geländegängigkeit verbessern? Ich brauche da wie beschrieben nichts anspruchsvolles, aber die Schürze vorne wie hinten ist bei dem Mazda sehr tief.
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