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Radlast und Abrollumfang?!?

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kleinh17
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2017
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 1379 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 16.07.2020 23:00:22    Titel: Radlast und Abrollumfang?!?
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Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand erklären was es mit der zulässigen Radlast bei einem bestimmten Abrollumfang auf sich hat? Dass der Abrollumfang bei 60km/h gemessen und nicht berechnet wird hab ich schon mitgekriegt, aber warum sich die (zulässige) Radlast bei unterschiedlichem Abrollumfang unterschiedlich ausfällt und damit relevant wird für die mögliche Reifengröße verschliesst sich mir bislang.
Hier ein kleines Beispeil aus einem Gutachten 2 mm machen 25 kg Unterschied?!

Und dann gleich die weiterführende Frage - kann man das Umrechnung, wenn man eine solche Radlast/Abrollumfang Beziehung hat? (entsprechen 2 mm immer 25kg Differenz? Wohl eher icht da ich andere Beispiele haben mit 45kg und 22mm Differenz). Oder gibt es dazu Tabellen?

Danke und Gruss,
Oliver.
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 17.07.2020 07:30:59    Titel:
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Die Radlast hat nichts mit dem Abrollumfang in der von Dir beschriebenen Weise zu tun.

Deiner Hypthese nach hätte ein Rad mit Abrollumfang von 100mm demzufolge eine zulässige Radlast von 59,7 Tonnen.
Ein Lkw-Reifen hingegen dürfte nur noch unter einem Bobby-Car montiert werden.

Bei einem Stichprobenumfang von 2 (zwei) könnte man sicher auch Korrelationen der Radlast zur Uhrzeit, Wetter, Wasserstand im Spülkasten der Toilette zweiter Stock oder dem Gemütszustand der Schwiegermutter nachweisen.

Axel

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Tonito
jaja ... ich überleg ja noch!
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1. TOYOTA LandCruiser BJ70 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
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BeitragVerfasst am: 17.07.2020 08:29:36    Titel:
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Aber erklärt hast du uns das jetzt nicht, oh du weisester aller Weisen, in deiner Herrlichkeit nicht zu übertreffender! Darf ich als alter Greis auch noch ein Tönchen mitreden?

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RUST IS LIGHTER THAN CARBON FIBRE!
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kleinh17
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2017
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 1379 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.07.2020 08:54:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

BJ Axel hat folgendes geschrieben:
Die Radlast hat nichts mit dem Abrollumfang in der von Dir beschriebenen Weise zu tun.

Deiner Hypthese nach hätte ein Rad mit Abrollumfang von 100mm demzufolge eine zulässige Radlast von 59,7 Tonnen.
Ein Lkw-Reifen hingegen dürfte nur noch unter einem Bobby-Car montiert werden.

Bei einem Stichprobenumfang von 2 (zwei) könnte man sicher auch Korrelationen der Radlast zur Uhrzeit, Wetter, Wasserstand im Spülkasten der Toilette zweiter Stock oder dem Gemütszustand der Schwiegermutter nachweisen.

Axel

Hallo Axel,
das hast Du sehr gut erkannt und auch sehr eindrucksvoll die Unzulänglichkeit meiner Fragestellung und Ausführungen dargelegt. Leider verfüge ich nicht über einen ausreichenden Intellekt daß ich den Zusammenhang zwischen Radlast und Abrollumfang selbst erkennen könnte, aber für den TÜV scheint er von Belang zu sein.
Unglücklicherweise tragen Deine Ausführungen nicht zu meinem angestrebten Erkenntnisgewinn bei, wenn Du die Zeit und Geduld aufbringen kannst, mir das zu erklären, wäre ich Dir ausserordentlich vebunden.

Gruss,
Oliver.
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corsamanni
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Mit dabei seit Anfang 2018
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1. Dodge RAM Cummins 24v Discovery I
BeitragVerfasst am: 17.07.2020 09:00:00    Titel:
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Ich versuche es mal! Die Felge wird mit den freigegebenen Reifen geprüft und muss dann die Werte aushalten.

Baust du jetzt grössere Reifen drauf, erhöht sich auch die Hebelwirkung auf die Felge, die Belastung nimmt zu und deshalb wird dann die Traglast heruntergerechnet.

Deshalb ist das auch nicht so einfach 37" Reifen auf originalen 17 Zoll Dodge Felgen zu fahren.

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patrol-gu
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Mit dabei seit Ende 2013


BeitragVerfasst am: 17.07.2020 10:13:48    Titel:
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corsamanni hat folgendes geschrieben:
Ich versuche es mal! Die Felge wird mit den freigegebenen Reifen geprüft und muss dann die Werte aushalten.

Baust du jetzt grössere Reifen drauf, erhöht sich auch die Hebelwirkung auf die Felge, die Belastung nimmt zu und deshalb wird dann die Traglast heruntergerechnet.

Deshalb ist das auch nicht so einfach 37" Reifen auf originalen 17 Zoll Dodge Felgen zu fahren.


Deine erklärung ist aber sehr oberflächlich und unzureichend, weil du viele Faktoren einfach unterschlagen hast.
Uhrzeit, Wetter, Wasserstand im Spülkasten der Toilette zweiter Stock oder dem Gemütszustand der Schwiegermutter.

Grüße Thomas Winke Winke

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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 17.07.2020 10:36:09    Titel:
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Tonito hat folgendes geschrieben:
Aber erklärt hast du uns das jetzt nicht...


Nein. Die Aufgabenstellung ist mir nicht klar, da sehe ich nur eine Vermutung ohne Zusammenhang.
Insofern ist der einfachste Weg zu belastbaren Angaben, die Datenblätter und Gutachten der Reifen, Felgen und Fahrzeuge anzusehen und abzugleichen.
Mit einem vermuteten Zusammenhang auf Basis eines einzigen Zahlenpaares lassen sich keinerlei Schlüsse ziehen, die man an ein Fahrzeug montieren kann.

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corsamanni
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Fahrzeuge
1. Dodge RAM Cummins 24v Discovery I
BeitragVerfasst am: 17.07.2020 11:03:45    Titel:
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@patrol-gu:

Hast du einen Kasper gefrühstückt? Soll das lustig sein?

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kleinh17
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...und hat diesen Thread vor 1379 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.07.2020 11:26:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

BJ Axel hat folgendes geschrieben:
Tonito hat folgendes geschrieben:
Aber erklärt hast du uns das jetzt nicht...


Nein. Die Aufgabenstellung ist mir nicht klar, da sehe ich nur eine Vermutung ohne Zusammenhang.
Insofern ist der einfachste Weg zu belastbaren Angaben, die Datenblätter und Gutachten der Reifen, Felgen und Fahrzeuge anzusehen und abzugleichen.
Mit einem vermuteten Zusammenhang auf Basis eines einzigen Zahlenpaares lassen sich keinerlei Schlüsse ziehen, die man an ein Fahrzeug montieren kann.

Mein Fehler. Schlechtes Beispiel. Mich interessiert lediglich warum es einen Zusammenhang der zulässige Radlast einer Felge mit dem Abrollumfang des darauf zu montierenden Reifen gibt. Denn den gibt es ja, der ist ja im Gutachten aufgeführt und der TÜV bezieht sich bei der Abnahme darauf. Es geht mir lediglich darum diesen Zusammenhang zu verstehen. Vielleicht ist der so offensichtlich dass er jedem klar ist. Mir aber nicht.

Ein anderes, vielleicht besseres, praktisches Beispiel. Ich habe ein Gutachten in dem die Radlast bei 2450mm Abrollumfang ausgewiesen ist (1200kg). Der TÜV sagt aber, für Reifen der Größe 265/70R17 braucht er die Radlast bei 2452mm. Das steht aber nicht im Gutachten. Also (1) eben Pech gehabt, andere Felge aussuchen, oder (2) Herstellen anschreiben ob er den Wert nachmisst/ausrechnet, oder was auch immer und ins Gutachten aufnimmt, oder (3) mit dem TÜV verhandeln ob er das nicht doch abnimmt, weil es ja so ist, daß.... ja wie denn, was ist der Zusammenhang zwischen der Radlast und dem Abrollumfang?

corsamanni hat folgendes geschrieben:
Ich versuche es mal! Die Felge wird mit den freigegebenen Reifen geprüft und muss dann die Werte aushalten.

Baust du jetzt grössere Reifen drauf, erhöht sich auch die Hebelwirkung auf die Felge, die Belastung nimmt zu und deshalb wird dann die Traglast heruntergerechnet.

Deshalb ist das auch nicht so einfach 37" Reifen auf originalen 17 Zoll Dodge Felgen zu fahren.

Danke. Hebelwirkung verstehe ich, größerer Reifen, größerer Hebel. Aber welcher Hebel soll da wirken? Wie hebelt der Reifen die Masse des Fahrzeugs auf die Felge? Das ist mir einfach nicht klar.




PS: Manchmal reizt mich der Erkenntnisgewinn um seiner selbst Willen, ohne direkten praktischen Nutzen. Vielleicht sollte ich die Frage in die Plauderecke verschieben?
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BJ Axel
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Wohnort: Donauwörth
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BeitragVerfasst am: 17.07.2020 11:31:09    Titel:
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kleinh17 hat folgendes geschrieben:
Mein Fehler. Schlechtes Beispiel. Mich interessiert lediglich warum es einen Zusammenhang der zulässige Radlast einer Felge mit dem Abrollumfang des darauf zu montierenden Reifen gibt. Denn den gibt es ja, der ist ja im Gutachten aufgeführt und der TÜV bezieht sich bei der Abnahme darauf. Es geht mir lediglich darum diesen Zusammenhang zu verstehen. Vielleicht ist der so offensichtlich dass er jedem klar ist. Mir aber nicht.

Ein anderes, vielleicht besseres, praktisches Beispiel. Ich habe ein Gutachten in dem die Radlast bei 2450mm Abrollumfang ausgewiesen ist (1200kg). Der TÜV sagt aber, für Reifen der Größe 265/70R17 braucht er die Radlast bei 2452mm. Das steht aber nicht im Gutachten. Also (1) eben Pech gehabt, andere Felge aussuchen, oder (2) Herstellen anschreiben ob er den Wert nachmisst/ausrechnet, oder was auch immer und ins Gutachten aufnimmt, oder (3) mit dem TÜV verhandeln ob er das nicht doch abnimmt, weil es ja so ist, daß.... ja wie denn, was ist der Zusammenhang zwischen der Radlast und dem Abrollumfang?


Zu 1) den gibt es, aber leider nicht einfach linear rechnerisch ableitbar, jetzt wo ich das Problem verstehe.
Zu 2) Ein TÜV-Angestellter, der bei einer Abweichung von 0,08% nervös wird, ist der falsche Ansprechpartner. Suche Dir einen aaS, der kennt sich aus.

Viel Erfolg!
Axel

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patrol-gu
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BeitragVerfasst am: 17.07.2020 20:34:46    Titel:
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corsamanni hat folgendes geschrieben:
@patrol-gu:

Hast du einen Kasper gefrühstückt? Soll das lustig sein?


Was kann ich dafür das du keinen Humor hast? Ätsch

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Axefire
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1. BMW Z4M
2. Ford F150
BeitragVerfasst am: 18.07.2020 22:40:51    Titel:
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Das Problem ist die die Querkraft auf die Felge bei Kurvenfahrt. Im Stand ist der darauf montierte Reifen egal. Fährst du aber um eine Kurve entsteht eine Querkraft auf die Felge. Die Erzeugt eine Umlaufbiegung. Je größter der Reifen ist, desto größer ist der Hebelarm dieser Umlaufbiegung bei Kurvenfahrt, weshalb die Traglast reduziert wird.

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Steppenwolf
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1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau
2. Nissan Terrano 2,4i mit Y720-Schnauze
3. Nissan King Cab Y720 US-Version
4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 18.07.2020 23:31:58    Titel:
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Axefire hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist die die Querkraft auf die Felge bei Kurvenfahrt. Im Stand ist der darauf montierte Reifen egal. Fährst du aber um eine Kurve entsteht eine Querkraft auf die Felge. Die Erzeugt eine Umlaufbiegung. Je größter der Reifen ist, desto größer ist der Hebelarm dieser Umlaufbiegung bei Kurvenfahrt, weshalb die Traglast reduziert wird.


Genau so erscheint mir das auch plausibel.
Nun stellt sich mir die Frage, wie das umgerechnet werden kann.
Bei mir stellt sich folgendes Problem:
Ich hab eine Alufelge, die mit 1800Kg Prüflast gefahren wurde. Sie ist mit maximal 31x10.5R15 oder 11.5R15 freigegeben
bei einem Abrollumfang von 2368mm. Aktuelle 31er haben aber alle 2400mm Umfang.
Ich würde die Felge aber gerne mit mindestens 32x11.5R15 oder noch lieber mit 33x12.5R15 fahren, aber auf einem Wagen
mit max. 1300Kg HA-Last.
Wie kann berechnet werden, welcher maximale Abrollumfang bei 1300Kg Achslast möglich wäre?
Den Felgenhersteller hab ich schon angeschrieben, von dem kommt keine Hilfe. Die wollen lieber neue Felgen verkaufen...

Hat das schon jemand durchexerziert?

Stefan

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Axefire
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BeitragVerfasst am: 19.07.2020 00:59:10    Titel:
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Leider ist die Berechnung vermutlich nicht ganz so trivial, da sicherlich ET, Felgenbreite und Lochkreis noch mit reinspielen.
Ich denke selbst wenn du da einen Rechenweg erstellst oder evtl. einen von einem Felgenhersteller bekommst der dort zur Vorauslegung verwendet wird, wird dir der TÜV das nicht deshalb absegnen.

Zu mir hat vor 4 Wochen einer gesagt: "Ja, das funktioniert sicher, da habe ich technisch keine bedenken. Ich trage das so aber trotzdem nicht ein."

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 19.07.2020 07:48:15    Titel:
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Den Spruch kenne ich.
"...da müssen sie zur Typenprüfstelle die ihnen das prüfen, aber eintragen werde ich ihnen das trotzdem nicht!" Obskur
Auf meine Frage, für was er dann eigentlich hier arbeitet und ob da eine Tippse nicht günstiger wehre, hat er gar nicht mehr geantwortet.

In den Meisten Fällen ist nur die Traglast vom Reifen und die Übersetzungsänderung entscheidend.
Wenn ein Prüfer mit den Kräften anfängt, die durch größere Reifen auf die Achse einwirken anfängt, sucht man sich am besten eine neue Prüfstelle.
Diese Diskussion wird man nie gewinnen.

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