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möchte einen Patrol 2,8 GRD von 1989 zum Bootziehen kaufen

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fignon83
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...und hat diesen Thread vor 1381 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.07.2020 17:37:03    Titel: möchte einen Patrol 2,8 GRD von 1989 zum Bootziehen kaufen
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Hallo,
habe mich hier ben neu angemeldet, weil ich hoffe, hier von langjährigen Erfahrungen eine Entscheidungshilfe zu erhalten.
Ich habe von einem Bekannten einen sehr gut erhalten Nissan Patrol angeboten bekommen (übers Geld haben wir noch nicht gesprochen), er hat rund 200.000 km mit dem ersten Motor gelaufen.
Ich suche eine Auto um ein Boot zu ziehen (3,5t.) Der darf das und der Wagen gefällt mir auch. Allerdings habe ich gelesen, dass genau der 2,8l Diesel aus der Zeit ein Hitzeproblem hat, wenn er richtig was leisten muss. Motorschäden seien deswegen recht häufig. Abhilfe würde ein Ölkühler zum Nachrüsten bringen.

Stimmt das? Ist der Motor, bzw. sind alle 2,8er Motoren gefährdet oder kann man davon ausgehen, dass es eine Serienstreung war und wenn der solange gehalten hat, dann wird er es auch weiter tun? Und ein simpler Ölkühler rwürde ausreichen?

VG
Carsten
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 13.07.2020 19:06:11    Titel:
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Hallo und willkommen.
Der 2.8er hat bereits einen Ölkühler und einen thermisch verbesserten Kopf.
Leider ist genau der das Hauptproblem bei dem Motor.
Dazu möchte ich mit dem 2.8er keinen 3,5t Anhänger ziehen!
Mit 2,8t und einer kleinen Steigung, hast du bereits das Problem, das du nicht mal mit Gewalt anfahren kannst.
Hatte dafür immer die Reduktion benötigt, obwohl mein Motor schon deutlich spürbare Verbesserungen bekam.
Ich rate dir zum 3l CRD.
Der 2.8er taugt leider in der Gewichtsklasse nicht sehr viel.
Hatte aus diesem Grund dann auf 4,2l umgebaut.

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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 13.07.2020 19:18:56    Titel:
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Diese älteren Diesel sind mit 3,5 Tonnen oft am Limit oder drüber und die Geduld des Fahrers dann auch .....wenn es um maximale Eignung zum Ziehen von scjweren Anhängern / Trailern geht würde ich einen modernen Diesel mit deutlicher Leistungsreserve nehmen und Automatik bevorzugen....auch wenn das Fahrzeug technisch 3,5 ziehen darf muss das keine erfreuliche Kombination sein 😉

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 13.07.2020 20:30:10    Titel:
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Schließe mich der vorherrschenden Meinung an.

Mein Terrano mit 2,7 Liter Diesel zieht ganz prima 2 Tonnen. Bei 2,8 Tonnen hat man schon gemerkt, dass ihm das zu viel ist - und das im norddeutschen Flachland.

Vorher hatte ich einen 160er Patrol mit 3,3 Liter Diesel. Dem würde ich das eher zutrauen.
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kuemmel
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BeitragVerfasst am: 13.07.2020 20:50:00    Titel:
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Wir hatten auch mal einen Y60 2,8l und haben dauerhaft 3,5t am Haken gehabt (täglich), die Motoren! in diesem Auto waren schnell am Ende. Der 2,8l Motor an sich ist top, allerdings nicht wirklich gut für den Hängerbetrieb geeignet. Guck dich lieber nach einem aktuelleren Motor um, Navara D40/Pathfinder R51 (R51 allerdings nicht wirklich für Offroad geeignet) mit 2,5l 4 Zyl. oder 3l 6 Zyl. Evtl. auch schon Navara D23 mit 2,3l Motor, im Hängerbetrieb ein top Auto!
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fignon83
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BeitragVerfasst am: 13.07.2020 21:42:00    Titel:
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Danke soweit. Aber mir geht es primär nicht darum, ob die Leistung ausreicht, sondern spezifisch um den Motor und seine Probleme. Ich bin überrascht zu lesen, dass er schon einen Ölkühler gaben soll. In einem Gebrauchttest (weiss nicht mehr wo) stand explizit von den Problemen des Motors im Y60, die im Y61 durch u.a. Einbau eines Ölkühlers beseitigt wurden. Abgesehen von der Leistung, ist der Motor langlebig zu bekommen?
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kuemmel
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1. Toyota Land Cruiser Prado 150 2.8 (2023)
BeitragVerfasst am: 13.07.2020 21:44:42    Titel:
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Der Motor ist langlebig, allerdings wie gesagt nicht im Daueranhängerbetrieb. Wie oft willst du denn das Boot ziehen?
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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 13.07.2020 22:07:47    Titel:
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Ein Motor der technisch ohnehin ausgereizt ist und den man durchaus als zwar grundsätzlich robust aber eben auch veraltet betrachten darf wird ständig am Limit gefahren nicht lange halten .....und die Freude am Fahrzeug dürfte dann auch nicht lange währen🙄😎

Man mag über die modernen Diesel Motoren sicherlich geteilter Meinung sein.....aber für solch hohe Anhängelasten sind diese einfach besser geeignet!!

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BeitragVerfasst am: 13.07.2020 23:43:08    Titel:
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Die ersten Motoren der Y60-Baureihe hatten keinen Ölkühler, meines Wissens hat Nissan dann nach Problemen nachgerüstet.
3,5to Anhängelast mag er deshalb trotzdem nicht.

Stefan

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BeitragVerfasst am: 14.07.2020 06:22:38    Titel:
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Bereits im Y60 der neueren Generation wurde der Ölkühler nachgerüstet.
Im Y61 gab es in immer!
Die Motoren leiden leider darunter, das viele Besitzer meinen, man muss die Motoren nicht warten, oder das Geld reicht nach der Anschaffung nur noch für den Treibstoff!
Die Motoren bekommen einfach zu wenig Liebe, um lange halten zu können.
Und selbst dann, ist oftmals der Ofen nach 170tkm aus.
Bei 200tkm sehe ich den Motor als revisions bedürftig an!
Ebenso das anfällige Alu Getriebe mit 2 Massen Schwungrad!
Einspritzdüsen und Glühstifte sollten alle 100tkm raus. Die Düsen ruinieren dir wenn sie tropfen den Motor, Kolben und Vorkammer, die Glühstifte wenn die Keramik bricht den Brennraum, weil die Brocken alles zerfressen.
Schon selbst erlebt, das der Patrol den ich reparieren sollte auf dem Weg zu mir gestorben ist.
Durfte dann die letzten Meter geschleppt werden.
Brennraum war fritte wegen zerbröselten Glühstift.
Und wenn man dann nach 200tkm die Stifte wechseln will, dann reisen die meisten ab und der Kopf ist dann tot!
Holt man sie bei 100tkm raus, was meist problemlos geht und setzt die neuen mit Keramikpaste ein, dann hat man bei den nächsten 100tkm ebenso keine Probleme.
Meist haben die Köpfe nach der Laufleistung Stegrisse und müssen dann ersetzt werden.
Hier greift wieder das thermische Problem.
Und wenn du dann stolz einenneuen Kopf drauf schraubst, den es nur noch von AMC aus China gibt, dann fliegt dir wie mir vor vielen Jahren entweder ein Hauptlage oder ein Pleuellager um die Ohren weil sie dem frischen Kompressionsdruck nicht stand halten.

Aber nur zu.
Kauf dir das Auto von deinem Kumpel und bestelle dir einen Ölkühler den er eh schon hat.
Was soll das übrigens bringen, ein Pferd 20 Jahre lang nieder zu reiten um es kurz vor dem Tot mit dem besten Material vor eine Postkutsche zu spannen?

Du könntest ihn kaufen, den Motor, das Getriebe und die Kupplung komplett revidieren (+6-8t€) und hast dann, sofern er nirgends Rost hat, ein solides Auto.
Tschuldigung.
Da war ja noch die Vorderachse. rotfl
Da kommt ja dann der nächste Aufruf von dir, wenn sie auf der Autobahn das zappeln anfängt und dir alle raten die Vorderachse zu revidieren und du dann mit einem Lenkdämpfer und Reifen wuchten um die Ecke kommst, weil du die 1500€ an Ersatzteilen umgehen willst.

Wenn du Geld und Geduld zum schrauben hast, kaufe ihn.
Wenn du kein Geld hast, kauf dir einen der letzten Generation und genieße deine Freizeit beim Boot fahren.
Billig gekauft, doppelt bezahlt!

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fignon83
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BeitragVerfasst am: 14.07.2020 08:16:33    Titel:
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Wenn es doch so einfach wäre. Ich fahre ja selber einen G, einen kurzen mit dem 2,7l Diesel. Der darf nur 2,8t ziehen. Btw: bei dem Auto habe ich den Kaufpreis gleich nochmal reingtesteckt, da schockt einen nix mehr bei den Preisen doe Daimler aufruft).

Aber warum genau dieser Patrol:

Weil er zum einen noch sehr gut dasteht, aber Hauptargument ist die Vorrichtung für eine Druckluftbremse, die wiederum der Trailer benötigt. Das bekommt man heute nicht mehr eingetragen. Habe auch noch mal gefragt, es ist auch ein Ladeluftkühler verbaut.

Ich habe nicht vor, das Boot mehr als ein, höchstens zweimal im Jahr zu schleppen. Wenn, dann allerdings weitere Strecken, also z.B. mal vom Rheinland nach Frankreich.
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BeitragVerfasst am: 14.07.2020 09:14:04    Titel:
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Dann hast du deine Entscheidung doch schon getroffen.

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BeitragVerfasst am: 14.07.2020 10:45:45    Titel:
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Nicht wirklich. Nach meiner Erfahrung mit der G-Klasse habe ich keine Lust mehr auf ein ewiges Groschengrab. Ich weiss eben nicht, ob ein-zweimal im Jahr Anghängervetrieb viel/kritisch ist. Das der Wagen alle 100tkm einen richtig grossen Service brsucht und ob er den auch hatte. Und ich wriss auch noch nicht, ob die Hitzefehler mit anschliessenden ZK-Schaden vermeidbar gewesen wären, wenn der Fahrer etwas sensibler aufgepasst hätte oder ob die Schäden zwangsweise auftreten.
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BeitragVerfasst am: 14.07.2020 11:32:15    Titel:
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Keine Chance da etwas zu vermeiden.
Erinnere mich da an Fahrten in England.
Hinten auf dem Anhänger ein Y60. Etwa 3t Gewicht mit Trailer.
Draußen etwa 30°C.
Beim kleinsten Anstieg stieg die Temperatur bis zum roten Bereich.
Innenraum Lüftung volle Pulle und mehr als 40kmh Berg auf waren nicht möglich.
An einer Steigung hieng ich sogar im 2.Gang fest! Auf der Autobahn!
Die Frage ist, ob dir das Spaß macht, wenn du nicht weist, ob du ankommst?
Hatte damals den Motorspender auf dem Anhänger, aber heim kommen wollte ich trotzdem.

In Thennisey Frankreich war nur mein Suzuki auf dem Anhänger und ich brauchte auf der Landstraße wegen einem kurzen Stopp die Untersetzung zum anfahren!
Mit dem TD42T waren alle Probleme weg. Selbst mit knapp 4t am Haken hatte ich keine Probleme mehr.
Wohlgemerkt mit 35iger ohne Übersetzungsänderung!
Also alles eine Frage vom Motor.
Selbst für 2-3mal im Jahr rate ich dir davon ab.
Wegen der Druckluftbremse sprich mit dem TÜV. Wieso sollte man die nicht an einem neueren Fahrzeug eingetragen bekommen?
Der 61iger hat auch ABS.
Und wenn du etwas robustes willst, nimm einen 160iger 3,3l Turbo.
Da gibt es Exemplare mit Druckluftanlage und mehr als 3,5t die du ziehen darfst.

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8. Mazda RX7 Turbo Cabrio
BeitragVerfasst am: 14.07.2020 11:37:46    Titel:
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Auf solche völlig ausgereizten stressfahrten hätte ich auch keine Lust ......🤔🙄

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