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Einstieg ins Offroad-Reisen - Welches Fahrzeug ist das richtige?

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Maddoc
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Fahrzeuge
1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb.
BeitragVerfasst am: 18.06.2020 13:48:02    Titel:
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fussel hat folgendes geschrieben:
Maddoc hat folgendes geschrieben:

Eine Untersetzung zum langsamen Fahren ist sinnvoll



[color=red][/Sehe ich auch so, außer einer kleinen Korrektur color]

Micha


Ein kurzer erster Gang reicht auch.....
(s. VW oder Dangel)

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Gruß

Marc
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Bürohengst
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Fahrzeuge
1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 18.06.2020 14:26:23    Titel:
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ElViator hat folgendes geschrieben:

@Bürohengst
Mein Problem ist einfach, dass ich noch garnicht abschätzen kann, wie viel Geländewagen ich tatsächlich brauche. Ich war ja noch nie in den Westalpen oder den Balkanländern. Ich möchte halt bei schlechten Wegen nicht immer aussteigen müssen, um zu schauen, ob mein Unterboden irgendwo aufsetzt. Ich denke eher nicht, dass ich als Einzelfahrzeug ins extreme Gelände fahren möchte. Dazu fehlt mir die Erfahrung und wenn man doch irgendwo stecken bleibt, hat man ja auch kein zweites Fahrzeug zum bergen.
Den Patrol Y61 finde ich auch echt klasse! Leider liest man ja auch oft, dass die Motoren nicht sonderlich standfest sein sollen. Das hat mich bisher immer von der Suche nach einem Patrol abgehalten. In Australien wird der Patrol ja auch "Granate" genannt, weil man nie weiß wann der Motor schlapp macht Obskur .... was hast du so für Erfahrungen gemacht?



Das meine ich doch. Warum 25 Scheine in etwas investieren, von dem man nicht weiß, ob es die persönlichen Anforderungen erfüllt. Daher erstmal ein Gefühl dafür bekommen. Das Problem ist, dass man schneller im "extremen Gelände" landet, als einem lieb ist. Mit dem Durchschnitts 4x4 kommst du rein, aber nicht wieder raus. Mit einem "richtigen" Offroader bekommst allenfalls das Problem, dich da festzufahren, wo dir keiner mehr helfen kann Vertrau mir
Mit den Motoren beim Patrol, da wird dir jeder hier ein Lied von singen, manche mit viel Ahnung, manche ohne je einen Patrol von innen gesehen zu haben. Auf mobile.de findet man diverse Modelle mit > 300.000 km. Meiner wird nicht über 120 km/h getreten. Wegen der Automatik und den großen Rädern dreht er dabei entspannte 2.500 U/min .Das Bestechende am Patrol ist die Kombination aus Fahrkomfort, Offroadtauglichkeit, extremer mechanischer Robustheit, Preis und Platz im Innenraum.
Wenn ich mir ständig wegen irgendetwas Sorgen machen würde, käme ich vor lauter Bedenken nicht mehr zum Reisen. Innerhalb Europas mache ich mir wegen evtl. Ausfälle überhaupt keine Platte. Im Notfall ADAC-Plus Mitgliedschaft. Meine erste Rumänien-Tour bin ich im Terrano trotz kaputter Lichtmaschine und diversen Mängeln angegangen. Irgendwann hat die LiMa wieder geladen und ich hatte keine einzige Panne.

Ausfallsicher bist du nie unterwegs. Bei Neuwagen ärgert dich irgendwann die Elektronik. Bei den vielgepriesenen Toyotas fällt gern mal ein Vorderrad ab (diverse Youtube Videos). Auf der Adventure Northside waren mal paar Briten, die mit zwei schrottigen Kleinwagen (ich meine Nissan Micra und ein alter Skoda) um die halbe Welt gefahren sind. Gehen tut es also irgendwie, wäre aber nicht meins.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 18.06.2020 14:53:35    Titel:
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Maddoc hat folgendes geschrieben:
fussel hat folgendes geschrieben:
Maddoc hat folgendes geschrieben:

Eine Untersetzung zum langsamen Fahren ist sinnvoll



[color=red][/Sehe ich auch so, außer einer kleinen Korrektur color]

Micha


Ein kurzer erster Gang reicht auch.....
(s. VW oder Dangel)



Ist bei meinem Dacia Duster 4x4 DCI auch so.....extrem kurzer erster Gang ,reicht für fast alles was legal zu fahren ist 😉

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kleisterfahrer
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BeitragVerfasst am: 18.06.2020 23:02:01    Titel:
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Ich glaube, das geht allen immer wieder mal so: Man fährt auf Pisten durch die Pyrenäen oder griechisches Bergland oder sonstwo, und es kommen einem Golf oder Panda entgegen. Leider zunehmend auch mal Wohnmobile... Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Das heißt trotzdem nicht, dass ich mich mit einem alten Passat auf eine engagierte Pistentour in Afrika begeben würde. Kann man machen, muss man aber nicht (sagt LIDL). Ich will ja nicht zusätzlichen Schrott produzieren auf so einer Reise.

Ich denke, *Bürohengst* hat es schon auf einen Punkt gebracht, allerdings auf einen sehr geländelastigen: man muss wissen, was man will. Und wenn man das noch nicht so ganz und präzise weiß, muss man ausprobieren. Für mich - und da blase ich nochmal in die Pajero-Posaune - heißt das eine gelungene Mischung ansteuern: Mit dem großen Motor reisetauglich auch auf längeren Strecken auf der Autobahn, mit 31er BF-Goodrich AT hinreichend offroadtauglich (und trotzdem sehr komfortabel auf der Straße), in einem gemischten Reiseprogramm tauglich für erhebliche Kletterstrecken, und: Schlafen *im* Auto, vor Unwettern erstmal geschützt. Auch noch abends auf den Sitzen sitzend, wenn es draußen tobt, und erst später die Liegefläche ausbreitend. Wenn es kalt ist, den Motor anmachen und u.U. auch länger laufen lassen.

Mit dem serienmäßig robusten Gebotenen in steile Meerbuchten hinabklettern können, oder in hohe Aussichten hinauf, dort jeweils eine oder mehrere Nächte überdauern zu können, dann wieder weg und weiter zu reisen, das ist unser Programm seit Jahren. Und aus dem Erlebten würde ich empfehlen: Nehmt einen komforttauglichen Geländewagen eher als einen auch geländetauglichen SUV oder Kombi. Robustheit schadet nicht.

Leider zerfransen solche Fahrzeugempfehlungs-Treads fast immer im Resumee, was der Einzelne auf seiner Strecke gut findet und deshalb bevorzugt. Und der Anfragende kann daraus dann nur begrenzten Nutzen ziehen.

Denkt
der kleisterfahrer
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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 18.06.2020 23:51:27    Titel:
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Nunja reisen heißt ja auch Strecke machen auf Autobahnen oder auch ganz normalen Strecken....es bleibt halt auch immer die Frage wieviel % oder Promille der Offroad Anteil ist....wie schwierig bzw. anspruchsvoll wird man da Offroad fahren😉

Wenn ich in die Karpaten fahre um dort primär Offroad ( auch dort nur noch begrenzt möglich ) zu fahren muss ich auch eine längere Anreise einplanen....Komfort,Platz,Reichweite ,Verbrauch ,Innengeräusch und Fahrleistungen sowie zu erwartende Zuverlässigkeit müssen da aus meiner Sicht einen Mix ausmachen dass man stets das Gefühl hat die richtige Wahl getroffen zu haben....😎

Aus meiner Sicht kann man so was mit einem Subaru Outback ganz gut hinbekommen....wenn das Auto dazu auch im Alltag genutzt werden soll für mich eine Favoritenlösung.

Was soll ich dann über tausende Kilometer einen Brocken von 2,5 Tonnen ,der Stirnfläche einer Staumauer und 2 Meter Höhe mit wummernden Reifen wenn es auch anders geht.....🤔😉

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Maddoc
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BeitragVerfasst am: 19.06.2020 06:50:59    Titel:
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Hier ---> www.tripline.net/Maddoc
gibt es ein paar Eindrücke und Ideen incl. Bilder was ich unter solchen Reisen verstehe.
So kann man sich ein Bild machen, was man braucht.

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Gruß

Marc
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Tonito
jaja ... ich überleg ja noch!
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3. DATSUN 1300 L510 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 22.06.2020 09:23:02    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
Mit den Motoren beim Patrol, da wird dir jeder hier ein Lied von singen, manche mit viel Ahnung, manche ohne je einen Patrol von innen gesehen zu haben.

Bürohengst hat folgendes geschrieben:
Bei den vielgepriesenen Toyotas fällt gern mal ein Vorderrad ab (diverse Youtube Videos).

Soso! Hau mich, ich bin der Frühling Ist mir in 16 Jahren noch nicht passiert.

Aber Youtube ist ein gutes Stichwort. Auf Kanälen wie z.B. 4WD Action, bekommt man gezeigt, was mit z.B. einem Isuzu Dmax auf 31ern und "ordentlicher" Ausstattung alles machbar ist, aber auch was mit Land Cruiser und Patrol noch geht.
JK Overland ist mit einem langen Pajero L040 unterwegs (der Wagen ist aber auch mit Pajero V20 Teilen gepimpt), auch interessant.
Blogs und Kanäle wie https://herrlehmanns-weltreise.de/ zeigen auch, dass es ohne Allrad geht und auch welche Erleichterung es mit Allrad ist Vertrau mir - vor allem die letzte große Reise fand ich sehenswert: Teil 1 und Teil 2

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RUST IS LIGHTER THAN CARBON FIBRE!
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Bürohengst
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BeitragVerfasst am: 22.06.2020 16:36:42    Titel:
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https://www.youtube.com/watch?v=u6OPaqSmO9s

Ich sag' ja: "Es geht alles irgendwie." , notfalls eben auch mit dem Trabant durch Afrika, da brauchst du nicht einmal einen Wagenheber (ab ca 00:40 min).

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ElViator
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 1410 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 23.06.2020 20:38:03    Titel:
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Hallo Leute!
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

Ich fasse die ganzen Antworten mal für mich zusammen:
Nach allem was von euch so geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass ich mir etwas zu viel Gedanken um die Technik gemacht habe...sprich Bodenfreiheit, Schlafmöglichkeit, Zuverlässigkeit etc.
Die Bilder von Maddoc und die YouTube Links von Tonito und Bürohengst, zeigen mir, es braucht vielleicht garnicht so viel, um die von mir angedachten Reisen zu unternehmen.

Ich denke ich werde einfach mal schauen was es so für Angebote in meiner Nähe gibt und dann hin und wieder mal ein Auto zur Probe fahren. Den T4 oder T5 als Allradversion werde ich auch mal in meine Überlegungen einbeziehen. Wahrscheinlich wäre es auch sinnvoll mal eine Offroad-Messe zu besuchen, wird aber wohl erst nächstes Jahr gehen...
Ich hab auch so den Eindruck bekommen, dass es wichtiger ist ein komfortables Reiseauto zu haben, als ein extremen Offroader, den man ja vermutlich nur auf 10% der Strecken braucht. Falls man dann doch härteres Gelände fahren möchte, kann man ja immer nochmal nach so einem speziellen Fahrzeug Ausschau halten.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 23.06.2020 21:54:30    Titel:
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Ich habe zwar Europa noch nicht verlassen, aber ab und zu Arbeitseinsätze abseits befestigter Wege. Meiner Meinung nach die wichtigsten Dinge dabei:

1. Bodenfreiheit
2. passende Bereifung
3. Gewicht auf der Antriebsachse

Allrad käme bei mir erst an 4. Stelle.
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