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Servopumpe überholen

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P. Escobar
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...und hat diesen Thread vor 1429 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.04.2020 22:59:40    Titel: Servopumpe überholen
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Werte Freunde der britischen Automobile,

nachdem meine Leckage an der Servopumpe so groß wurde, dass der Behälter im Stand leerlief, kam ich nicht umher diese Baustelle endlich mal in Angriff zu nehmen. Dabei entstand die folgende Dokumentation.

Anzugsmomente gibt es keine, das mache ich aus dem Lameng bzw. schlage im Friedrich ("Tabellenbuch Maschinenbau") nach.

Die gezeigte Servopumpe entstammt einem Disco 2 Td5, sie findet sich so ähnlich aber auch in anderen Land Rovern. Die Version ohne Wasserpumpen-Mitnehmer ist einfacher zu zerlegen, hier wird nur der Deckel abgeschraubt.

Benötigte Teile:

2x Wellendichtring 15x24x7
1x neue Gehäusedichtung (gibts per PM an mich)

So, geht los.

Problem bzw. Ursache der Leckage ist die Dichtung zwischen den beiden Gehäusehälften. Sie besteht aus einer Plastikfolie mit einseitiger (!) Dichtmasse. Warum das überhaupt 250.000km dicht gehalten hat ist mir unverständlich.

Zunächst wird die Pumpe zerlegt. Dazu muss bei der Ausführung mit Wasserpumpen-Mitnehmer dieser entfernt werden. Es gibt zwei Möglichkeiten.



Die vier Inbusschrauben werden entfernt. Daraufhin lassen sich die beiden Gehäuseteile etwa 4-5mm auseinanderziehen. Nun lässt sich die Aluminium-Hälfte mit entsprechenden Mitteln unterlegen und die Welle nach unten pressen. Dadurch wird der Mitnehmer abgezogen.

Alternativ kann man die Alu-Gehäusehälfte in einen Schraubstock mit Schonbacken spannen und durch gezielte Schläge mit einem Durchtreiber auf die Welle der Mitnehmer entfernen.

Die Pumpe kann nun komplett und ohne weitere Werkzeuge in ihre Bestandteile zerlegt werden. Wenn alle Innereien entfernt wurden, kann die Welle mitsamt Lager aus dem Stahlgehäuse ausgepresst werden.

Nach einer Reinigung aller Teile sollte das folgende auf der Arbeitsplatte liegen:



Nicht im Bild sind 10 kleine Rollen, eine Passfeder sowie ein Metallstift von etwa 25mm Länge. Dazu gleich mehr.

Zum Zusammenbau:

Die Stahlgehäusehälfte erhält einen neuen Wellendichtring...



...anschließend wird die Welle samt Lager wieder eingepresst...



Das Lager habe ich nicht ersetzt, es war völlig geräusch- und spielfrei. Wenn man das Lager erneuern will, muss es mit einem Trennmesser abgezogen werden. Beim Aufpressen des neuen Lagers ist unbedingt der Luftspalt zum Riemenradflansch zu beachten - ansonsten schleift der Flansch nachher am Pumpengehäuse!

Danach kommt die merkwürdige Metall-Gummi-Dichtung ins Gehäuse. Sie wird in ihrer Position gehalten durch eine Auskerbung, welche in den einzusetzenden, oben schon erwähnten Metallstift greift (im Gehäuse oben rechts zu sehen...


Im Hintergrund ist die alte Dichtung zu sehen, nicht irritieren lassen. Die neue Dichtung stammt aus einem "Überholsatz" aus Neuseeland; da alles andere in diesem Satz aber kompletter Müll ist kann die alte Dichtung auch beibehalten werden.

Auf die Dichtung folgt nun ein Blech, der Metallstift sorgt auch hier wieder für einen ganz sicher korrekten Verbau:



Nun folgt der "Ringkörper", auch dieser hat eine Aussparung für den Stift sowie einen kleinen Pfeil, welcher die Arbeitsrichtung der Pumpe vorgibt.



Der aufmerksame Leser hat bereits bemerkt, dass es im Grundkörper der Pumpe zwei Bohrungen für den Stift gibt (erkennt man auf der Teileübersicht). Vermutlich wird diese linksdrehende Pumpe anderweitig auch rechtsdrehend verbaut.

Die Welle hat eine Nut für eine Passfeder...



...welche wir zwischen den unsortierten Rollen finden...



...und sodann an ihren Platz bugsieren...



...damit sie dort den "Stern" in Position halten kann...



Der Punkt wird dem Blech zugewandt verbaut. Das Einführen des Sterns auf die Passfeder ist etwas fummlig, da sie leicht herausrutscht. Auf keinen Fall mit Gewalt arbeiten! Notfalls ein paarmal probieren, irgendwann rutscht alles ganz einfach ineinander.

Sieht dann so aus...



Nun wird die lose Ansammlung von Rollen in eben diesen Stern eingesetzt. Das Einsetzen folgt dabei keiner Ordnung.



Abschließend kommt die schwarze Platte wieder auf das ganze Konglomerat. Auch hier bestimmt der Stift die Einbaulage.



Nun folgt nur noch die neue Dichtung für die Gehäusehälften...



...danach werden die vier Inbusschrauben wieder eingeschraubt und über Kreuz angezogen. Mit Gefühl, aber bestimmt.



Das Druckventil findet in der hier zu sehenden Reihenfolge zurück an seinen Platz...



...ebenso der Schlauchanschluss.



Zuletzt wird der hintere Wellendichtring eingesetzt...



...und der Mitnehmer der Wasserpumpe wieder aufgepresst. Etwas Welle-Nabe-Loctite ist hier nicht unschlau.



Das wars auch schon.

Mit etwas Grundausstattung an Werkzeug ist das an einem Samstag nachmittag durchaus zu schaffen.

Bei Fragen, Anregungen, Kommentaren, nur zu.

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DEFEKTER
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BeitragVerfasst am: 01.05.2020 15:52:35    Titel:
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2015 gemacht, dicht bis heute. passt auch bei vielen Honda;-)
http://abbes-performance.com/power-assisted-steering-pump-gaskets-rover-mg-land-rover-honda/9--land-rover-gasket-of-pump-assisted-steering-photo-tutorial.html
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P. Escobar
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...und hat diesen Thread vor 1429 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 01.05.2020 18:06:05    Titel:
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Wie deutlich zu erkennen ist, entspricht die Bauform dieser Dichtung aber nicht exakt der LR-Pumpe.

Entspricht nicht meinem Qualitätsanspruch Supi

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fussel
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BeitragVerfasst am: 01.05.2020 18:53:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Weil eine Befestigungslasche weggelassen wurde Unsicher
oder Materialtechnisch ?

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Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben
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P. Escobar
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...und hat diesen Thread vor 1429 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 01.05.2020 20:13:11    Titel:
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Zum Material kann ich nichts sagen, steht ja nicht dabei was verwendet wird.

Ich nehme Klingersil 4400.

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Arlo Guthry
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BeitragVerfasst am: 01.05.2020 21:58:52    Titel:
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P. Escobar hat folgendes geschrieben:
Wie deutlich zu erkennen ist, entspricht die Bauform dieser Dichtung aber nicht exakt der LR-Pumpe.


Seit wann baut LR denn diese Pumpe?
Ich kenne nur Adwest und ZF als Hertsteller.

Sowohl bei der Demontage als auch später bei der Montage überträgst du Kräfte durch das Rillenkúgellager um dieses aus dem Gehäuse zu pressen oder den Mitnehmer abzuziehen.
Diese punktuelle Belastung beeinflusst die Restlebensdauer eines derart malträtierten Lagers deutlich mehr als allgemein erwartet. Daher wird vor einer derartigen Vorgehensweise allgemein im Maschinenbau deutlich gewarnt.

Die Dichtung zwischen Gehäuse und Deckel wurde damals als Film ausgeführt, damit überschüssiger Dichtstoff nicht in die Kammern der Pumpenkörper gelangte.

Wenn jetzt eine Flächendichtung montiert ist, strömt reichlich Lecköl stirnseitig zwischen Rotor, Rollen und Pumpengehäuse zurück zur Saugseite. Das Druckbegrenzungsventil hat dadurch etwas weniger zu tun.

Wenn die Servounterstützung davon dauerhaft unbeeinflusst bleibt, ist diese Maßnahme zu emfpehlen. YES

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Tschüß
Kurt
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 02.05.2020 05:31:32    Titel:
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Hallo, danke für die Info mit dem Lager und der Dichtung.
Ist es denn möglich, die Montage mit einem neuen Lager so zu gestalten, daß die Restlebensdauer nicht beeinflusst wird?
Würde hier die Variante mit dem Temperaturunterschied möglich sein?

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Liebe Grüße Robert

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P. Escobar
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...und hat diesen Thread vor 1429 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.05.2020 10:16:38    Titel:
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Mit Verlaub, das ist doch Mumpitz Hau mich, ich bin der Frühling

Wie soll denn eine Dichtung welche 1:1 wie das Original bemaßt ist, den Ölfluss beeinflussen?

Hier der Vergleich von "original" und Nachbau:



Das hätte ich gern mal erklärt bekommen. Die gezeigte Pumpe ist übrigens von LUK.

Beim Abziehen bzw. Abpressen des Mitnehmers wirkt keinerlei Kraft auf das Lager, da der untere Gehäuseteil frei in der Luft baumeln muss.

Man kann das Lager auch in situ lassen und die Pumpendichtung so tauschen - nur kommt man dann nicht an den vorderen RWDR dran.

Das Aufpressen des Lagers auf die Welle erfordert massive hydraulische Motivation, das Einpressen der Welle-Lager-Kombo ins Gehäuse nur eine Schraubzwinge.

Ich bezweifle dass das Gußgehäuse es überlebt wenn man zuerst das Lager ins Gehäuse und anschließend die Welle einpresst.

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P. Escobar
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...und hat diesen Thread vor 1429 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 12.05.2020 09:12:16    Titel:
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P. Escobar hat folgendes geschrieben:

Wie soll denn eine Dichtung welche 1:1 wie das Original bemaßt ist, den Ölfluss beeinflussen?

Das hätte ich gern mal erklärt bekommen.


Unsicher

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Arlo Guthry
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BeitragVerfasst am: 12.05.2020 11:59:57    Titel:
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Arlo Guthry hat folgendes geschrieben:


Die Dichtung zwischen Gehäuse und Deckel wurde damals als Film ausgeführt, damit überschüssiger Dichtstoff nicht in die Kammern der Pumpenkörper gelangte.

Wenn jetzt eine Flächendichtung montiert ist, strömt reichlich Lecköl stirnseitig zwischen Rotor, Rollen und Pumpengehäuse zurück zur Saugseite. Das Druckbegrenzungsventil hat dadurch etwas weniger zu tun.

Wenn die Servounterstützung davon dauerhaft unbeeinflusst bleibt, ist diese Maßnahme zu emfpehlen. YES

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BeitragVerfasst am: 12.05.2020 13:14:20    Titel:
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Ich verstehe Deinen Gedankengang noch immer nicht. Wodurch sollte sich nun die Leckölmenge erhöhen?

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 12.05.2020 14:00:47    Titel:
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Ich versteh das so, das durch die Flächendichtung ein grössere Spalt zwischen den Gehäusehälften also vor dem Rotor entseht. Vielleicht den letzten Satz von @Arlo Guthry noch mal lesen
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 12.05.2020 15:07:04    Titel:
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Zitat:
1:1 wie das Original bemaßt ist


Zitat:
Die Dichtung zwischen Gehäuse und Deckel wurde damals als Film ausgeführt


Was war nun Original? Eine Pappdichtung oder ein Film?
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P. Escobar
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BeitragVerfasst am: 12.05.2020 15:23:32    Titel:
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Sackgesicht hat folgendes geschrieben:
Ich versteh das so, das durch die Flächendichtung ein grössere Spalt zwischen den Gehäusehälften also vor dem Rotor entseht. Vielleicht den letzten Satz von @Arlo Guthry noch mal lesen


In der Tat ist die Papierdichtung etwas dicker (0,5mm) als die alte Lösung (0,3mm Folie plus Dichtmasse).

Das ist aber vollkommen unerheblich, da die Innereien nach wie vor beim Zusammenbau axial komprimiert werden und in Endlage spielfrei sind. Andernfalls würde die Pumpe wohl gar nicht mehr fördern.

Das hab ich natürlich messtechnisch im Vorfeld überprüft; ich schlaf ja nun auch nicht unterm Baum... Grins

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 12.05.2020 19:50:37    Titel:
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Rein Interessehalber: Was wird denn komprimiert, bzw. was ist das federnde Element? Aus den Fotos wird mir das nicht klar, aber irgendwas muss ja federn. Unsicher
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