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G 270 CDI Schnorchel

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Dr.Tell
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...und hat diesen Thread vor 1455 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.04.2020 13:18:54    Titel: G 270 CDI Schnorchel
 Antworten mit Zitat  

Hallo liebes Forum

Ich habe mit meinem Würfel nun bereits einige Offroad Kurse und Kurztouren hinter mir. Eigentlich war nun im Frühling eine etwas grössere Reise geplant, diese musste nun leider verschoben/abgeblasen werden.
Ich habe aber schon länger eine Offroad-Reise nach Island ins Auge gefasst. Ein Anbieter von Offroadkursen und -reisen bietet eine geführte Islandtour an, jedoch ist unter anderem ein Schnorchel Voraussetzung für die Teilnahme. Daher möchte ich mich nun informieren, was es alles braucht.

Meine Fragen also:
1) Kann man einfach einen Schnorchel montieren und somit die Wattiefe des 270 CDI erhöhen?
2) Die Achsen entlüften meines Wissens nach an der Spritzwand, jedoch keine Ahnung wohin genau. Muss man da noch was verändern?
3) Wie sieht es mit der Elektronik aus, muss man da noch was umbauen/abdichten?
4) Ich vermute mal der Serienlüfter vom 270 CDI hat keine Kupplung oder Ähnliches um ihn auszuschalten bei Wasserdurchfahrten, was ist da die beste/einfachste Lösung?
5) Wie wichtig ist ein Zyklonfilter?
6) Da die Luftansaugung oberhalb der Zierleiste ist, müsste er bis dorthin ja auch Watfähigsein (sofern keine Bugwelle plötzlich höher schläg), oder?

Danke bereits im Voraus für eure Antworten!
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Christophlehmann
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BeitragVerfasst am: 04.04.2020 22:11:00    Titel:
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zu1 für den Motor i.O.
zu 2. die Getriebe brauchen auch eine Entlüftung über dem Wasserpegel
zu5. nur wichtig, wenn Du häufig in extremen Staubwolken fährst, wie ein Ackerschlepper oder Bulldozer oder in Kolonne auf Staubpisten
zu 6. bezüglich Motor ja
Christoph
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Dr.Tell
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...und hat diesen Thread vor 1455 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.04.2020 18:51:41    Titel:
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Danke für die Antwort.
Stimmt, Getriebe braucht auch eine Entlüftung. Weiss da jemand genaueres bezüglich dem 270er G? Ich möchte ja nicht ein U-Boot aus meinem G machen, aber habe keine Ahnung wie limitierend da die Getriebe-/Achsentlüftung und die Elektronik sind.
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gregorix
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BeitragVerfasst am: 15.04.2020 14:03:19    Titel:
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Der G 300 TD sammelt alle Entlüftungen an der Spritzwand knapp unter der Motorhaube,
dort mit einem Filter als Schwanenhals.
Ich denke das wird beim CDI auch nicht anders sein.
Erfahrungsgemäß reicht das fürs Furten völlig aus, selbst wenn das Wasser mal höher schwallen sollte.
So lange das Auto nicht länger im Wasser steht, kommt dort nix rein.
Sollte das Auto doch mal länger im Wasser stehen, dann muss man ohnehin alle Öle kontrollieren und ggf Wechseln.
Isländische Furten sind auf den üblichen Touristenrouten meistens nicht besonders schwierig.
Der G ist serienmäßig für alles was dir auf so einer Reise unterkommen wird, völlig ausreichend gerüstet.
(Das ist auch ein Teil der Mehrkosten, die ein G gegenüber anderen Geländeautos aufweist: Beim G ist alles schon dran, was man bei anderen erst Nachrüsten/ optimieren muss..)
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confUsed?
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BeitragVerfasst am: 15.04.2020 19:03:04    Titel:
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gregorix hat folgendes geschrieben:
Beim G ist alles schon dran, was man bei anderen erst Nachrüsten/ optimieren muss..)


Könntest du da vll. auch ein paar Beispiele nennen? Will den Thread nicht zerlabern, aber das würd mich als Markenfremden interessieren.

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gregorix
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BeitragVerfasst am: 16.04.2020 13:18:06    Titel:
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Ja kann ich, aber es sind nicht die Offensichtlichkeiten, sondern die Kleinigkeiten, die es ausmachen:
Offensichtlich: Allradausstattung ist komplett

Weniger offensichtlich:
Entlüftungen sind hoch gelegt und gegen Wassereintritt geschützt
Dichtungen der Karosserie sind wirklich dicht, auch KAbeldurchführungen etc..
Tank hat ein Überschlagventiel in der Entlüftung (Bleibt aslo dicht)
Elektronik ist so eingebaut, dass Sie auch trocken bleibt, wenn das Auto unter wasser steht. (Wasserdichte Anschlüsse auch im Innenraum.
Die Fahrwerkskomponenten sind so ausgeführt, dass sie im Gelände nicht leicht beschädigt werden, w. Z.B:
Längslänker sind seitlich und nicht unter dem Rahmen angeschlagen
Stoßdämpferaufnahmen hinten sind in Felgenbett versenkt
Leitungen laufen innen/oben.
Befestigungsflansche sind unten bündig mit dem Rahmen ausgeführt
Rahmenendträger sind bereits für LAstaufnahme ausgelegt ((AHK)
Anordnung und Ausführung von Spur und Lenkstange, sind so geschützt montiert, wie technisch möglich.
Differentiale in einer Linie (zumindest ab 463).
Keine Querträger oder Agrregate die unterm Rahmen rausschauen.
Form und art der Kotflügel verhindern Beschädigungen der Karosserie, wenn man streift.
Halterungen der Außenspiegel (461) sind obtimal beschädigungssicher und schonen durch iher Montageart das Türblech
Lampen und Scheinwerfer geschützt montiert
etc...
(Manches trifft nur auf die Militär /Worker Modelle zu)


Nicht das man das alles nicht trotzdem kaputt machen kann, aber der G ist im Vergleich zu anderen Modellen konsequent auf seinen Einsatzzweck hin konstruiert worden, ohne große ökonomische oder Designkompromisse , wie sie anderswo üblich sind.:
PKW übliche Stecker und Dichtungen
Fahrwerkskomponenten aus anderen Modellen, die dann außen/unten angeschraubt sind oder ungünstige Aufnahmepunkte haben.
Aggregate, die nicht ganz reinpassen und unten rausschauen (Getriebe, Auspuff Ölwanne etc...)
Nachrüstungen von Sperren etc in Achsen, die nicht stabil dafür ausgelegt sind..
Lampen in der Stoßsstange
Scheinwerfer um die Fahrzeugecken herum gezogen
bauchige Seitenwände und Motorhauben
Aus gewichtsgründeun unterdimensionierte Komponenten.
nicht optimal abgedichtete Wellendurchführungen und Gelenke.
Schlecht platzierte Schiebestücke..
etc..
Den G kannst du nehmen und losfahren, da muss man am Fahrzeug selber nix mehr optimieren damit er einsatztauglich wird (sowas wie Abdichten, Sperren und Schutzbleche nachrüsten oder ähnliches)

Im Motorradbereich vergleichbar: KTM mit dem brandig: Ready to race.
Die sind auch nicht "besser" gebaut als andere..aber ohne unnötige Kompromisse für iheren Zweck konstruiert.
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confUsed?
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BeitragVerfasst am: 16.04.2020 19:04:33    Titel:
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danke für die ausführliche Antwort Ja

_________________
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kleinh17
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BeitragVerfasst am: 17.04.2020 10:40:28    Titel:
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gregorix hat folgendes geschrieben:


Den G kannst du nehmen und losfahren, da muss man am Fahrzeug selber nix mehr optimieren damit er einsatztauglich wird (sowas wie Abdichten, Sperren und Schutzbleche nachrüsten oder ähnliches)



Ich empfehle mal mit einer Suchmaschine Deiner Wahl nach Mercedes G Canning Stock Route zu suchen....

"The total damage toll ran to five tyres, four cracked Wheel carriers, one rear view mirror knocked off and a few more damaged, two G 350s with non-operative airconditioning, two AdBlue tanks breaking their mounts, 10 shock absorbers and a cracked radiator hose from a reversing incident." (seven G-Class vehicles, five G 350 BlueTec wagons, one G-Professional wagon and one G-Professional ute).

Was ja nicht heisst, dass andere Serienfahrzeuge noch schlechter abschneiden würden; oder eben nicht.

Gruss, Oliver.
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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 17.04.2020 10:43:50    Titel:
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Och, die Aircondition is kaputt...
Wenn Du ehrlich bist, die Reserveradträger sind kaputt, weil der nachfolgende Depp draufgeknallt ist.

_________________
Schönen Gruß

René


Denken ist wie Googlen, nur krasser!
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kleinh17
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BeitragVerfasst am: 17.04.2020 11:10:18    Titel:
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otto1 hat folgendes geschrieben:
Och, die Aircondition is kaputt...
Wenn Du ehrlich bist, die Reserveradträger sind kaputt, weil der nachfolgende Depp draufgeknallt ist.


Genauso wird es gwesen sein, die sind sich viermal gegenseitig hinten draufgeknallt :-) Und die Seriendämpfer waren eben Montagsfertigungen.

"Corrugations along one 70-kilometre stretch of the Canning Stock Route burst the shock absorbers on six of the seven vehicles"..."the only vehicle in the expedition to not suffer a failure - a military-specification G-Wagen station wagon with a modified suspension"

Oder vielleicht gibt es doch einen Grund warum Mercedes zwei G Modellserien hat?

Gruss, Oliver.
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gregorix
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BeitragVerfasst am: 17.04.2020 11:54:21    Titel:
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Wenn ich auf eine KTM eine Seitenkoffer draufschnalle, dann ist es auch aus mit Ready to Race..
Das war nicht der Punkt, dass an einem G bluetec...irgend eine Zivilisationsanbauteil kaputt geht.
Es war auch nicht die Rede davon, das ein G Dämpfer besser oder Schlechter ist, als einer von wo anders..(sind eh alle Sachs und co)
Es geht darum das der G (also das Auto und nicht die Verwöhnelektronik) konsequenter für Gelände konstruiert ist, als die meisten Großserienautos:
Es ist aber schwer zu erklären, weil das allgemeine Verständnis meist fehlt.

Beispiele von Oben
Reserveradträger:
Der ist beim G vielleicht nicht stabiler als wo anders, aber er ist so konstruiert, dass:
1 Ordentliche Geländereifen draufpassen
2 Die Lichter nicht abgedeckt werden, sodass diese nicht untauglich in der Stoßstange sitzen müssen
3 Der Böschungswinkel nicht beeinträchtigt wird..

Mir ist übrigens noch keiner gebrochen

Klimananlage:
gehört zur Verwöhnelektronik und nicht zum Autokonzept...ein Landyfahrer mit Nachrüstklima macht die genauso leicht kaputt, ist aber nix, was man vor einer Reise optimieren kann/muss, bei keinem Auto, am besten ohne..

Stoßdämpfer:
Sind Verschleißteile von einem Fremdhersteller. Gehen bei jedem Auto bei gleicher Belastung gleich schnell kaputt, beim G sind die Aufnahmen aber so Konstruiert, dass im Gelände zu mindest mechanisch geschützt sind und nicht unten raus hängen und im Bedarfsfall leicht gewechselt werden können.

Schau dir irgend eine Auto an und überlege dir, welche Details fürs Gelände blöd gelöst sind und beim ernsten Einsatz geändert werden müssen...beim G findest du da die wenigsten fürs Gelände schlechte Lösungen.
(Was nix über die Qualität der einzelnen Teile aussagt, nur über die Qualität der Konstrukteure)

Und ich würde mal irgendwelche Bluetec und sonstige Autos aussen vor lassen, aus meiner Sicht ist alles an ca 2010 Unbauchbbar wenn nicht NFZ, weil ab da nur mehr nach Gesetzlichen Vorgaben und Design konstruiert wurde, und nicht mehr nach Zweck. Trifft alle PKW....
Die Glanzzeit des Automobilbaues waren die 80er und 90er...
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 17.04.2020 12:13:50    Titel:
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Es liegt mir fern irgendwem die offensichtliche Begeisterung und Enthusiasmus für den "G" ausreden zu wollen, aber bei der obigen Aufzählung sind durchaus Punkte dabei, die jetzt nix sooo besonderes sind.
Ich hatte selbst mal nen 460er, von daher ja, war nett, leider aber auch ne Wanderdüne und rostete wie sau.

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gregorix
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BeitragVerfasst am: 17.04.2020 14:12:01    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ja, eh hat der G Schwächen..ich habe es vielleicht noch immer nicht deutlich genug gemacht:

Die Dinge am G sind nicht alle qualitativ besser als bei anderen Autos.
Aber der G ist von allen Vergleichbaren Autos am konseqentesten auf den Einsatzzweck Offroad hin konstruiert und hat daher kaum Konzeptschwächen, die man vorher beheben muss.

Das die alten G schwachbrüstige/oder saufende Motoren haben, oder sehr Rostanfällig sind, ist nichs, was mit dem Konzept zu tun hat, oder man vor einer Offroad Reise optimieren muss.
Im Gegensatz zum Beispiel zu verstärkten Achsen oder wasserscheue Elektrik am Defender
schwache Schubstreben am Disco, verstärkte Längslenker am Toyo,
oder irgendwelche Schutzplatten vor gefärdeten Anbauteilen bei anderen Autos etc..

Die Eingangsfrage war ja: Was muss ich am G noch modifizieren, damit er für die (in dem Fall) Island Reise geeignet ist..die Antwort darauf war: nichts, der G ist ab Werk für solche Einsätze vorbereitet (und unter anderem auch deshalb teurer als andere)

Das andere bessere Motoren, Komfort oder Rostschutz haben mag alles sein...ist aber ein enders Thema
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kleinh17
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BeitragVerfasst am: 17.04.2020 14:12:25    Titel:
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Hallo nochmals,
ich will niemanden seinen G schlechtmachen weit entfernt, ja, die Konstruktion ist sehr duchdacht und auch sehr bewährt. Es geht mir lediglich um die Aussage dass er serienmäßig schon vollkommen für das Gelände ist. Das gilt vielleicht für den Professional und auch in Deiner Aufzählung oben merkst Du selbst an daß manche "Features" nur für den 461 gelten (welche denn?), aber der 463 ist trotz seiner Konstruktion an etlichen Stellen eben großstadtweichgespült. Und es gibt sehr wohl größere, verstärkte Stoßdämpfer die mit diesen Bedingungen klarkommen (können auch irgendwann ausfallen, aber idR nicht sofort und reihenweise) nur sind diese hier nicht serienmäßig verbaut und müssen dann wohl nachgerüstet werden, oder? Ein zu schwacher Stoßdämpfer würde ich aber durchaus zur Konstruktion zählen... aber natürlch braucht man den nicht "vor der Oper"....

Schönes Wochenende.
Oliver.
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 17.04.2020 15:03:58    Titel:
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gregorix hat folgendes geschrieben:
Ja, eh hat der G Schwächen..ich habe es vielleicht noch immer nicht deutlich genug gemacht:

Die Dinge am G sind nicht alle qualitativ besser als bei anderen Autos.
Aber der G ist von allen Vergleichbaren Autos am konseqentesten auf den Einsatzzweck Offroad hin konstruiert und hat daher kaum Konzeptschwächen, die man vorher beheben muss.


Ich glaub dann sehen wir die Dinge doch wirklich alle sehr ähnlich. Das Konzept hinter dem 460er Ur-G fand ich genial (ebenso übrigens wie hinter dem 1970er RRC und auch dem 1989er Disco).
Ok, wenn man einen langen 240GD kauft, der vorher bei nem Bauunternehmer lief, darf man sich weder über mangelnde Leistung noch über Gammel wundern. Aber die Mühle war einfach im positiven Sinne sehr pur und konsequent, da stimme ich absolut zu.

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