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Fahrwerkstipps Mitsubishi L200 K60T

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Peter_WR
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...und hat diesen Thread vor 1502 Tagen gestartet!


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1. Suzuki Jimny FJ 2017, Mitsubishi L200 K60T 2000
BeitragVerfasst am: 08.03.2020 23:09:05    Titel: Fahrwerkstipps Mitsubishi L200 K60T
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Hallo Fahrwerksprofis,

nachdem ich schon länger still mitlese und die Suchfunktion belaste ist mir eines immer noch nicht ganz klar geworden: was unternehme ich am besten, um mein Serienfahrwerk zu verbessern und den Pickup ein Stück höher zu legen ohne Kreuzgelenk und Eingangswinkel der Kardanwelle an ihre Grenzen zu bringen?

Bin jetzt bei OME und als Alternative Trailmaster gelandet, denn Drehstäbe einfach bis max. zu schrauben und die Blattfedern auf die Achse zu verlegen wurde ja hier mehrmals als schlechteste Option beschrieben... Unsicher

Jetzt ist ja so ein komplettes Fahrwerk alles andere als ein Schnäppchen, vom Einbau mal ganz zu schweigen... traurig
Ein Kumpel sagte mir, dass längere Federschäkel hinten und ein Hochdrehen der Drehstäbe in Verbindung mit längeren Trailmaster-Dämpfern wieder gut möglich seien?

So richtig weiß ich aber wie gesagt immer noch nicht weiter!

Können die Profi's mir hier mit ein paar Praxisbeispielen und -erfahrungen behilflich sein? Obskur

Vielen Dank und Grüße aus dem Harz

Peter
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MF
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BeitragVerfasst am: 09.03.2020 08:06:26    Titel:
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Moin

Was hast du denn mit dem Auto vor?

Nur für die Jagd mit Luft unter dem Boden um auch mal über einen Baumstumpf zu kommen?

Oder doch auf eher Zuladung ausgelegt?

Vorne geht ja nicht mehr wie Drehstäbe vorspannen und längere Dämpfer.

Da ist bei 30mm eh Schluss.

Die dann hinten auch drauf zu packen, geht dann mit einer extra Blattfederlage oder den längeren Schäkeln.

Gibt auch günstig Fedepackete mit einer extra Lage.

https://www.blattfedern.de/index.php?cPath=1_17_51



Gruß Mario

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BeitragVerfasst am: 09.03.2020 09:34:01    Titel: Re: Fahrwerkstipps Mitsubishi L200 K60T
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Peter_WR hat folgendes geschrieben:
...um mein Serienfahrwerk zu verbessern...?

Servus Peter,

wie oben schon gefragt, zu welcher Verwendung soll es besser werden?

1. Wegen dauerhafter Zuladung,
2. variabler hoher Beladung,
3. gute Verschränkung oder
4. einfach mehr Höhe wegen der Optik?

Möglichkeiten zu:

1. zusätzliches Federblatt
2. Zusatzluftfeder (habe ich am Magnum) oder Air-Rancho-Stoßdämpfer (am Ranger B2500 verbaut)
3. weiche Serien-Blattfeder mit längeren Schäkeln (habe ich an meinem Magnum)
4. Varianten 1 bis 3

Ein OME-Fahrwerk bietet nur in der Variante mit dauerhaft hoher Zuladung eine Höherlegung.
Mein Standard-OME war genauso hoch wie serie.

Alle Stoßdämpfer an der Vorderachse (OME, Monroe von mir getestet) sind zu kurz (einschließlich Serie) und dienen somit als Ausfederwegbegrenzer.
Einzig die KONI-Dämpfer sind lang genug und lassen den Gummianschlägen ihre Arbeit verrichten.
Mit den Konis habe ich eine deutliche Verbesserung des Fahrverhaltens bemerkt, was bei OME und Monroe im Vergleich nicht war.

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Gruß

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BeitragVerfasst am: 09.03.2020 09:55:18    Titel:
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Moin

@Werner: In eigener Sache. Wie lang ist lang genug bei den vorderen Dämpfern?
So ganz ideal ist das an meinem Galloper vielleicht auch nicht.

Gruß Mario

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BeitragVerfasst am: 09.03.2020 10:11:36    Titel:
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Hej Mario,

ich hatte eine Mutter M10 aufgebohrt und als Distanzstück auf das Gewinde des Stoßdämpfers gesteckt.
Die Gummistücke hatte ich dann in der Mitte auseinandergeschnitten, sprich die Dicke halbiert, um die Mutter am Gewinde ansetzen zu können.

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Gruß

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BeitragVerfasst am: 09.03.2020 13:49:36    Titel:
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Wir haben für so ziemlich alle Mitsbishi-Vorderachsen schon mal Dämpfer gemacht. Die Probleme dabei sind Folgende:

1.) Beim höher drehen der Drehstäbe geht der nötige Ausfederweg verloren und damit quasi die komplette Traktion
2.) Bei längeren Dämpfern kommt mindestens eine Antriebswelle vom Knickwinkel her an ihre Grenze und es fehlt Einfederweg, was unweigerlich zur Zerstörung des Dämpfers und der Aufnahme führt. Zusätzliche Achsanschläge können das Problem mildern.
3.) Mit Dämpfern die auch vernünftig dämpfen fallen quasi sofort die Dreieckslenker samt Dämpferaufnahmen auseinander

Wenn man es vernünftig macht, müssen neue Dreieckslenker und massive Verstärkungen aller Aufnahmepunkte her.
Die DakTek Leute bauen sowas in ihre Rallyepajeros ein und das hält bestens. Alles Andere ist nur für´s Eiscafe zu gebrauchen.
Deren Autos sind zudem weder besonders hoch, noch fahren sie riesen Räder.

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Peter_WR
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BeitragVerfasst am: 09.03.2020 17:13:37    Titel:
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Ooohhh, das war schon mal umfangreich! Vielen Dank!

Also, ich möchte mit dem Wagen jagdlich gut durch den Wald kommen, auch mal über einen Baumstumpf fahren können ohne Gefahr mich aufzuhängen!
Beladung ist im Allgemeinen eher nicht so hoch: mal ein bis zwei Schweinchen, ein Stück Rotwild oder Kirrmaterial sowie Ansitzteile.

Und Optik ist auch ein wichtige Punkt! Supi

Also nach längerem Koni-Dämpfer suchen (Bezugsquelle?) und zusätzlichen Achsanschlag (woher?) verbauen?
Hinten einfach ein höheres Federpaket + neue Buchsen (meine jetzigen poltern) verbauen?

P.S. darf jetzt auch noch das Lenkgetriebe ersetzen, mein jetziges ist ausgeschlagen und hat Spiel... Wut Kam heute beim Ölwechsel-Termin mit Austausch Deckeldichtung + Radwechsel auf Sommer heraus... traurig

Werde gleich mal einen Suche-Thread schalten, vielleicht hat jemand so ein Ding noch liegen...

Grüße aus dem Harz

Peter
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BeitragVerfasst am: 09.03.2020 18:40:40    Titel:
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Hej Peter,

was am Lenkgetriebe ist ausgeschlagen? Hast du schon versucht das Lenkgetriebespiel zu prüfen und nachzustellen?
Oder hat der Kugelkopf am Lenkstockhebel Spiel, dann reicht es wenn man den Lenkstockhebel für ca.40€ erneuert.
Ein überholtes Lenkgetriebe kostet ca. 600€, gebraucht mit unbekanntem Zustand kaum zu kriegen und kostet dann vermutlich etwa die Hälfte.
MR319978 ist die Nummer des Lenkgetriebes, damit findet man ein paar in der Bucht.

Hier kannst du dir die Teilenummern selbst raussuchen:
http://catalogs.forceauto.ru/mitsubishi/#bWFya2V0PT1ldXJvfHxzdD09NTB8fHN0cz09eyIxMCI6Ilx1MDQyMFx1MDQ0Ylx1MDQzZFx1MDQzZVx1MDQzYSIsIjIwIjoiXHUwNDE1XHUwNDEyXHUwNDIwXHUwNDFlXHUwNDFmXHUwNDEwIiwiMzAiOiJMMjAwKEVVUlwvTU1USCkiLCI0MCI6Iks3NFQiLCI1MCI6IkdKRU5YRkw2In18fENhdGFsb2dObz09QzYwM0IwQTZEfHxDYXRTdGFydERhdGU9PTE5OTYwMTF8fENhdEVuZERhdGU9PTIwMDcxMjN8fE1vZGVsPT1LNzRUfHxjYz09R0pFTlhGTDY%3D

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Gruß

OffRoad-Ranger
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Peter_WR
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1. Suzuki Jimny FJ 2017, Mitsubishi L200 K60T 2000
BeitragVerfasst am: 09.03.2020 19:45:08    Titel:
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Grüße Offroad-Ranger! Smile

Danke! Wie stelle ich denn das Spiel im LG nach?

Habe die 600 EUR - Teile schon gefunden und in Beobachtung, das sind 66% vom Preis für mein Trailmaster-FW! traurig traurig

Mist!

Gruß

Peter
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BeitragVerfasst am: 10.03.2020 08:07:01    Titel:
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Also nach längerem Koni-Dämpfer suchen (Bezugsquelle?) und zusätzlichen Achsanschlag (woher?) verbauen?
Hinten einfach ein höheres Federpaket + neue Buchsen (meine jetzigen poltern) verbauen?

Für einfachen "Waldbetrieb" würde ich die Gummianschläge so weit unterlegen, daß der Dämpfer beim Durschschlagen des Fahrrwerks noch mindestens 10mm Luft hat bevor er auf Block geht. Mit zusammengequetschtem Anschlaggummi versteht sich!
Wo man längere Dämpfer ( mit entsprechend mehr Arbeitsweg) von der Stange herbekommt, wissen andere hier bestimmt besser. Ich kann nur Quellen für angefertigte Dämpfer nennen, das dürfte dein Budget und auch den Einsatzzweck deutlich sprengen.
Die absolute Low Budget Lösung wäre natürlich, die vorhandenen Dämpfer mittels Hülse zu verlängern, das ist aber wirklich grenzwertig.

Hinten würde ich nur längere Schäkel verbauen, mit einer zusätzlichen Federlage wird das Auto wahrscheinlich zu hart.

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BeitragVerfasst am: 10.03.2020 09:34:13    Titel:
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Hej,

Koni-Dämpfer vorn: 30-1326
Koni-Dämpfer hinten: 30-1459
Gefunden hier:
http://www.koni.de/pkw/finder/
Ein Hinweis zu RallyCopilot´s Tip zu den Gummianschlägen:
Beim L200 (K74T) hat der Konidämpfer ausreichend Arbeitsweg, sodaß die Anschläge nicht verändert werden müssen.
Das war nur bei den früheren Pajero L040 und L200 K34T Modellen nötig, da hier ein herausfallen der Antriebswellen bei maximaler Verschränkung möglich war.

Am Lenkgetriebe sitzt oben eine Stellschraube mit Kontermutter, diese lösen und die Stellschraube um wenige Winkelgrade verdrehen und testen.

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Gruß

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BeitragVerfasst am: 11.03.2020 11:39:41    Titel:
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Moin allerseits! Winke Winke

Nochmal danke an alle für eure Hilfe!

Die Koni-Dämpfer habe ich gefunden. Kosten ja noch nicht einmal viel Geld! Heiligenschein

Mein Werkstattmeister (hat denselben Wagen in derselben Farbe, nur etwas jünger und mit 116 PS -Motor) hat mir vorn die Drehstäbe erstmal hochgeleiert bis das Fahrzeug gerade steht und die Keilform weg ist.

Jetzt ist der Bock natürlich vorn Knüppelhart! Wut Welche Möglichkeit habe ich (andere Drehstäbe, Dreieckslenker weiter nach unten?) um den Wagen zwar vorn hoch, aber nicht so sauhart zu haben?

Und kann ich die Koni-Dämpfer auch jetzt bestellen und verbauen, wenn ich erstmal hinten weder Blattfedern noch Schäkel verändere, also den "Werkszustand" lasse, obwohl sie ja länger sind? Obskur

Fragen über Fragen, ich weiß! Supi

Lenkgetriebe habe ich jetzt erstmal ein gebrauchtes für einen schmalen Taler bestellt, Spiel wurde kontrolliert und passt.

Viele Grüße

Peter
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BeitragVerfasst am: 11.03.2020 12:36:16    Titel:
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Moin

Du kannst noch die Endanschläge etwas friesieren.

Da schon mal die Frage, wieviel Ausfederweg habt ihr dem L gelassen?
Nicht das der jetzt schon auf den Gummi's aufliegt.

Ansonsten kannst du nur das Fahrwerk wieder auf standard zurückdrehen und einen Bodylift plus größeren Reifen montieren.

Dann hast du ein schönes Fahrwerk und mehr Bodenfreiheit.

In den 90ern gab es mal von Rancho? Fahrwerke wo die VA Aufhängung nach unten verlegt wurde.

Sind aber total aus der Mode gekommen.

Mehr geht leider nicht.
Andere Drehstäbe sind auch auf Zuladung ausgelegt, also auch härter.

Ansonsten kannst du IMHO alles step by step machen.

Gruß Mario

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BeitragVerfasst am: 11.03.2020 13:44:54    Titel:
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Hej,

was erwartest du? Mehr Höhe durch mehr Federnvorspannung ergibt nun mal ein härteres Fahrwerk.
Dein WerkstattmeisterundL200Fahrer wird schon gewußt haben wie weit er ihn hochdrehen kann ohne den Ausfederweg zu eliminieren.

Ich hatte die Konis der Hinterachse noch nicht in Händen, kenne nur die vorderen, die wie ich schon schrieb ca 10mm ausgefedert länger sind. Ich meine aber daß sie ausreichend lang sind (sollten meine OME der HA ersetzt werden müssen werde ich auch da auf Koni wechseln.

_________________
Gruß

OffRoad-Ranger
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BeitragVerfasst am: 11.03.2020 15:18:05    Titel:
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OffRoad-Ranger hat folgendes geschrieben:
Hej,

was erwartest du? Mehr Höhe durch mehr Federnvorspannung ergibt nun mal ein härteres Fahrwerk.
Dein WerkstattmeisterundL200Fahrer wird schon gewußt haben wie weit er ihn hochdrehen kann ohne den Ausfederweg zu eliminieren.

Ich hatte die Konis der Hinterachse noch nicht in Händen, kenne nur die vorderen, die wie ich schon schrieb ca 10mm ausgefedert länger sind. Ich meine aber daß sie ausreichend lang sind (sollten meine OME der HA ersetzt werden müssen werde ich auch da auf Koni wechseln.


Meine Erwartung: ein ultimativ hoher L200 mit komfortgefedertem Fahrwerk! Ätsch Supi
Also irgendwie ein "Zwischending", eben was möglich ist.

Ich bestelle jetzt erstmal die Koni's für hinten, der PU-Buchsensatz aus GB ist schon unterwegs... Kann nur etwas dauern! Wut
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