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Vitara VA-umbau auf Starrachse

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Roadrunner69
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...und hat diesen Thread vor 1531 Tagen gestartet!


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1. Y60 kurz , Y60 lang, Vitara ET/TA
BeitragVerfasst am: 19.01.2020 19:46:30    Titel: Vitara VA-umbau auf Starrachse
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Wer kennt das nicht. Das leidige Antriebswellen Thema.
Ist zwar keine große Sache die Dinger zu tauschen aber es kann nerven.
Ich probiers halt mal.
Bilder sagen mehr wie Worte.
Sind immer so groß - kleiner gehts nicht.

Originol


mal drunterhalten ob passen könnte



sollte gehen, also ab jetzt gibts kein zurück mehr




alles überflüssige raus


erste Problem. Wird knapp, aber hab schon ne Lösung


Da die Achse ein paar Jahre auf dem Meeresgrund lag (so sieht sie jedenfalls aus) wird sie etwas hübsch gemacht







da die Längslenker etwas lausig sind werden sie verstärkt




den Optimalen Punkt zu finden war mühsam.
Ganz ein und ausgefedert, Verschränkung links / rechts
Kardanwellen Knickwinkel usw..



jetzt ist der Punkt entlich gefunden - mal sehn was für Probleme noch auftauschen. Vertrau mir


schon das erste - Der Bremssattel stösst an der Feder an.




auch die Höhe ist nicht optimal.


nach anfänglichem zögern angefangen zu flexen.
Hab halt nur einen Versuch.



jetzt alles wieder stabil zusammengeschweißt


wird alles noch verschweißt, und die Federauflage wieder verstärkt


die ganzen Hohlräume zu gut es geht entrostet und versiegelt. Nur vorab.

so, Wochenende vorbei - nächste oder Übernächste Woche geht´s weiter.

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imdek
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1. LandCruiser 100
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BeitragVerfasst am: 19.01.2020 20:40:59    Titel:
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Super, mach weiter.
Ist das eine SJ-Achse?

Habe eine ähnliche Umbau vor, mit Toyo-Achsen, aber irgendwie traue ich mir nicht :)
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Roadrunner69
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1. Y60 kurz , Y60 lang, Vitara ET/TA
BeitragVerfasst am: 19.01.2020 20:57:54    Titel:
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jetzt gibt´s eh kein zurück mehr Vertrau mir
Ist ne SJ Achse ja. 410 oder 413

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imdek
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1. LandCruiser 100
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BeitragVerfasst am: 19.01.2020 21:11:33    Titel:
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Was mich grad etwas wundert - wie sind die LL am Rahmen befestigt?
Es ist eine temporäre Lösung, hoffe ich?
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Roadrunner69
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1. Y60 kurz , Y60 lang, Vitara ET/TA
BeitragVerfasst am: 19.01.2020 21:48:03    Titel:
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ne durchgehende M12 Schraube. Hab ein Rohr bzw Dicke Hülse durch den Ramen gesteckt und verschweisst.
Innen kommt noch ein U-Profil drüber.
Ist aber alles noch nicht fertig. Nur Geduld Grins

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xtstve
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BeitragVerfasst am: 20.01.2020 08:31:11    Titel:
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Blöde Frage, warum wäscht du den vorher nicht ab? Hau mich, ich bin der Frühling
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 21.01.2020 12:14:09    Titel: Re: Vitara VA-umbau auf Starrachse
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Winke Winke

Ansich ein schöner Umbau ... den will ich Dir auch keinesfalls madig machen, aber ... dieses Bild ... Nicht Dein Ernst, oder?




Die Rahmenlängsträger sind quasi die wichtigsten tragenden Teile des Rahmens ... und die hast Du hier sozusagen um fast 50% geschwächt. Obskur
Das wäre für mich ein KO-Kriterium.
Diese "Sollbruchstelle" würde ich auf alle Fälle wieder beseitigen, den Querschitt der Längsträger wieder herstellen, und mir eine andere Lösung für die Federn suchen. Ja
... gerade wenn die Seitenführungskräfte der Achse über einen Panhardstab auch noch auf das Rahmenvorderteil (vor den Federtellern) einwirken sollen.
(Ich nehme mal an, daß Du einen Panhardstab dafür vorgesehen hast ...? Unsicher )
Falls ja ...
hast Du auch daran gedacht, daß der Panhardstab beim Ein- u. Ausfedern eine Kreisbahn macht, und somit die Vorderachse und gerade die Längslenker genügend seitliche Bewegungsfreiheit zum Rahmen brauchen?


Auf dem Bild sieht das relativ knapp aus.



... noch kannst Du das ja mit relativ geringem Aufwand ändern, um spätere Komplikationen zu vermeiden. Ja

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Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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Roadrunner69
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1. Y60 kurz , Y60 lang, Vitara ET/TA
BeitragVerfasst am: 21.01.2020 20:20:18    Titel: Re: Vitara VA-umbau auf Starrachse
 Antworten mit Zitat  

Dirtrider hat folgendes geschrieben:
Winke Winke

Ansich ein schöner Umbau ... den will ich Dir auch keinesfalls madig machen, aber ... dieses Bild ... Nicht Dein Ernst, oder?




Die Rahmenlängsträger sind quasi die wichtigsten tragenden Teile des Rahmens ... und die hast Du hier sozusagen um fast 50% geschwächt. Obskur
Das wäre für mich ein KO-Kriterium.
Diese "Sollbruchstelle" würde ich auf alle Fälle wieder beseitigen, den Querschitt der Längsträger wieder herstellen, und mir eine andere Lösung für die Federn suchen. Ja
... gerade wenn die Seitenführungskräfte der Achse über einen Panhardstab auch noch auf das Rahmenvorderteil (vor den Federtellern) einwirken sollen.
(Ich nehme mal an, daß Du einen Panhardstab dafür vorgesehen hast ...? Unsicher )



Ich hab ja alles ordentlich verstärkt und verschweisst. Bin sicher das hält.
Ein Restrisiko bleibt natürlch immer.
Ist das ertsmal das ich sowas mache. Ist bestimmt nicht alles perfekt. Grins

Falls ja ...
hast Du auch daran gedacht, daß der Panhardstab beim Ein- u. Ausfedern eine Kreisbahn macht, und somit die Vorderachse und gerade die Längslenker genügend seitliche Bewegungsfreiheit zum Rahmen brauchen?


Auf dem Bild sieht das relativ knapp aus.



... noch kannst Du das ja mit relativ geringem Aufwand ändern, um spätere Komplikationen zu vermeiden. Ja


Die Achse ist so fast ganz eingefedert. Der Platz reicht dann, weil der LL oben schmaler ist. Ist nur die unteren 5mm etwas dicker. Das habe ich auch getestet.

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flashman
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BeitragVerfasst am: 22.01.2020 00:04:28    Titel:
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Ein feines Projekt. Aber auch ich hätte da eine Rückfrage. Wieso der Aufwand mit dem Rahmen vorne, der dadurch wie beschrieben, massiv geschwächt wird? Wäre es nicht einfacher gewesen, nur den Alten Dom wegzuflexen und mit einem Coilover-System zu arbeiten? Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 22.01.2020 06:00:28    Titel:
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Denke das es nur ein Grubenauto wird und kostengünstig sein soll?
In den Fall wehre ich auch relativ schmerzbefreit, auch wenn ich gerade dann den Aufwand erst gar nicht betrieben hätte.
Denn nach zahlreichen Einsätzen mit Kollegen hat sich gezeigt, das eine geliftete Vitara Achse besser durch den Modder durchgeht, als eine SJ Samurai Starrachse, die weniger Freiheit besitzt.
Lieber vom Grand Vitara das Stahlgehäuse einbauen und die Vorderachse damit stabiler bauen.

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imdek
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3. Pajero V20
BeitragVerfasst am: 22.01.2020 09:34:43    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Denke das es nur ein Grubenauto wird und kostengünstig sein soll?
In den Fall wehre ich auch relativ schmerzbefreit, auch wenn ich gerade dann den Aufwand erst gar nicht betrieben hätte.
Denn nach zahlreichen Einsätzen mit Kollegen hat sich gezeigt, das eine geliftete Vitara Achse besser durch den Modder durchgeht, als eine SJ Samurai Starrachse, die weniger Freiheit besitzt.
Lieber vom Grand Vitara das Stahlgehäuse einbauen und die Vorderachse damit stabiler bauen.


Na ja. Ich fahre Vitara mit Stahlgehäuse VA + verstärkte Antriebsgelenke + Sperre.
Mit 33"-er Reifen ist es schon grenzwertig, was die Haltbarkeit angeht.
Im Schlamm - OK, wenn's steinig ist - nicht mehr optimal, man hat gar keine Verschränkung vorne.
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 23.01.2020 08:39:15    Titel: Re: Vitara VA-umbau auf Starrachse
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Roadrunner69 hat folgendes geschrieben:


Die Achse ist so fast ganz eingefedert. Der Platz reicht dann, weil der LL oben schmaler ist. Ist nur die unteren 5mm etwas dicker. Das habe ich auch getestet.



Winke Winke

Wenn's paßt, ist's ja ok ... sah halt auf dem Bild etwas eng aus. Ja

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zukipower
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BeitragVerfasst am: 23.01.2020 19:39:36    Titel:
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Warum hast du die schmale SJ Achse genommen und keine Samurai?

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mfg

Eric


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Roadrunner69
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1. Y60 kurz , Y60 lang, Vitara ET/TA
BeitragVerfasst am: 24.01.2020 18:41:02    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Ein feines Projekt. Aber auch ich hätte da eine Rückfrage. Wieso der Aufwand mit dem Rahmen vorne, der dadurch wie beschrieben, massiv geschwächt wird? Wäre es nicht einfacher gewesen, nur den Alten Dom wegzuflexen und mit einem Coilover-System zu arbeiten? Winke Winke


An der Position schien mir es am besten. hab mich halt für die Variante entschieden. Der Ramen ist innen und aussen verschweisst. Das hält sicher. Ist 3mm Blech und durchgeschweisst. Was ich noch mache ist eine Verbindung /ähnlich wie Original) zwischen den Ramen re/li. mal sehen wie es Platzmässig später aussieht.
was ist ein Coilover

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BeitragVerfasst am: 24.01.2020 18:45:22    Titel:
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zukipower hat folgendes geschrieben:
Warum hast du die schmale SJ Achse genommen und keine Samurai?

ich dachte das sind die breiteren - das ist auch glaube ich der Grund für den Mehraufwand mit dem Ramen und Federn.
Man lernt halt immer dazu - aber halb so wild. Ein bisschen Herausforderung kann nicht schaden.
Wenn's fürn Arsch war ist es jetzt halt nicht mehr so einfach zum zurück bauen. Grins

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