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Motoröladditiv ja oder nein. Die Glaubensfrage.


 
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BeitragVerfasst am: 26.01.2020 09:12:06    Titel: Motoröladditiv ja oder nein. Die Glaubensfrage.
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Moin,
dieses Thema wurde glaube ich so oft wie kein zweites diskutiert. Ich habe was meine Altfahrzeuge angeht da meine Meinung die da lautet: keine Zusätze in Altfahrzeugmotoren.

Ich bin auch älter. Ich trinke auch kein Rockstar energy oder wie die alle heißen. Ich trinke Wasser, Kaffee, Bier und Whiskey.
Fertig.

Bei Neu und Jungfahrzeugen kann ich es verstehen denn die Motoren sind so aufgebaut dass Sie zum einen die in den Ölen bereits beigemischten Additive brauchen und zum anderen um 10 anstatt nur 8 Jahre zu halten weitere Zusätze vertragen können. (ob die zusätzlichen dort gebraucht werden sei mal da hin gestellt)

Mein BMW 2500 von 1973 (ok, ist jetzt kein Offroad Fahrzeug) soll frisches Öl samt Filter bekommen. Nun sagt mir jemand ich solle einen Zusatz hinzu kippen. So ein PTFE jedöns.

Mir stellt sich die Frage: sollte es tatsächlich ein Additiv geben das eine Verschleißverringerung bei Alt und ganz altmotoren herbeiführt?

Mit der Bitte um eure Meinung gibt´s noch die Info zum Wagen: 2500 ccm, 6 Zylinder. Motor 70t Km runter. Der Motor ist ein Eisenschwein. Groß, stabil und langlebig, so wie ich (habe nur ein wenig Übergewicht rotfl rotfl rotfl )

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BeitragVerfasst am: 26.01.2020 09:52:25    Titel:
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Nun selbst bei modernen Motoren gibt es wohl keinen einzigen Hersteller, der die Nutzung eines Öls mit PTFE Zusatz frei gibt. Man möge mich da korrigieren, falls es anders ist.

Über die Jahre gab es natürlich tausende Versuche zu diesen Fragen. Im Endeffekt helfen diese Additive (insbesondere Molybdändisulfat-basiert) nur, wenn man das Öl komplett abläßt und dann weiter fahren will. Man schafft dann ein paar Kilometer mehr. Aber solange der Motor mit gutem Öl befüllt ist, ist ein komplett unnötig.

Was Du aber beispielsweise vielleicht nicht verwenden solltest, ist ein rein Ester (also nicht PAO) basiertes Synthetiköl. Diese neuen Öle sind nicht kompatibel mit allen Dichtungsmaterialien (wie NBR) und lassen einige davon aufquellen. Manchmal mag das gut sein und die Dichtigkeit regenerieren, aber meist schadet es dann doch mehr. Solche Öle sind aber auch sehr eindeutig beschriftet.

Meine Empfehlung wäre ein Öl, dass die Herstellerempfehlung übertrifft. Denn genau wie Du, haben sich die "Getränke" mit der Zeit entwickelt und es kamen neue dazu, die auch "alten Leuten" gut schmecken. Was schreibt denn der Hersteller, was er damals haben wollte?

Ansonsten, da es damals weder spezielle Anforderungen für Katalysatoren, noch Leichtlauf gab, wäre in unseren Breitengraden beim Benziner und auch Diesel, beispielsweise ein generisches Öl nach API SN ACEA A3/B4 in 5W-40, 10W-40, 5W-30 zu empfehlen.

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BeitragVerfasst am: 26.01.2020 11:26:33    Titel:
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Vielen Dank für deine Ausführung. Mit manchen Begrifflichkeiten bin ich überfordert. Poly dingsbums und so.

Ich schaue gleich mal in meine Betriebsanleitung, tippe aber auf ein Mehrbereichsöl 15W40. Somit wäre ein 10W40 die nächst höhere Variante die mir auch empfohlen wurde.
Es ist übrigens der erste Ölwechsel meinerseits an diesem Wagen.

Genau das was flaschman geschrieben hat in Bezug auf die Dichtungen ist mein Hintergedanke. Die Einzelkomponenten des Motors aus dieser Zeit hätten sicher ein Problem mit extern zugeführten Flüssigkeiten bzw Ölen die modernen Ansprüchen gerecht werden. Voll synthetisch gab es seinerzeit sicher nicht. (ich weiß es aber nicht, habe zu der Zeit noch in die Windeln geschissen) rotfl rotfl rotfl

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flashman
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BeitragVerfasst am: 26.01.2020 12:00:51    Titel:
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Das Problem mit normalem vollsynthetischen Öl sind nicht die Materialien / Dichtungen im Motor, sondern die Kaltviskosität. Ein 0W-40 oder gar 0W-30 ist auch bei tiefen Temperaturen schon sehr fließfreudig, was für die Durchölung natürlich perfekt ist. Aber bei älteren Motoren, kann man von zwei Faktoren ausgehen, die davon nicht so begeistert sind: Verschleiß und Spaltmaße. Wobei auch der Verschleiß natürlich zum Spaltmaß führt. Es kann also sein, dass der Motor mit diesen Ölen etwas undicht wird und mehr Öl verbrennt, weil die Maße erst bei Betriebstemperatur so langsam passend werden.

Aber es gilt hier mehr zu betrachten. Grade bei der ACEA Spezifikation verstecken sich die wichtigen Indizien dafür, ob es sich nicht zufällig um ein Öl mit abgesenkter HTHS Viskosität handelt (A1,B1,A5,B5,C1,C2) - Und diese Öle sind ganz sicher das falsche für Dein Fahrzeug, denn die abgesenkte Hochtemeratur-Scher-Stabilität führt zu eine weniger belastbaren Ölfilm, den man nur in Motoren haben will, die entsprechend konstruiert sind.

Lesereferenz ACEA: https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l#ACEA und https://de.wikipedia.org/wiki/Schmier%C3%B6l#ACEA-Spezifikation

Ansonsten spricht nichts gegen ein Vollsysnthtisches Öl. Das darf man halt nicht mit einem neuen Ester-Öl verwechseln. Das sind zwei Paar Schuhe. Winke Winke

Wo wir grade dabei sind, kurz Zeit mit einem Ölstammtisch-Mythos aufzuräumen: "Der Öldruck mit einem dickeren Öl ist im kalten Zustand höher und damit besser." - Nein. Ein hoher Kaltöldruck bedeutet nur, dass die Ölpumpe mit dem dickflüssigen Öl bis zum Druckbegrenzer zu kämpfen hat und das Öl eben nicht so schnell durch den Motor kommt. Ziel muss es aber sein, einen möglichsten konstanten Öldruck zu haben, der auch kalt unterhalb des Druckbegrenzers liegt und somit sichtlich schneller alle Stellen erreicht. Ist das Fahrzeug erstmal warme gefahren, ist der Druck dann bei jedem öl der gleichen Sommerviskositätsklasse fast identisch, nimmt aber bei Mineralölen bei weiterer thermischer Belastung aufgrund der schnell fallenden Viskosität gegenüber einem stabileren Synthetiköl weiter ab.

Und die Aussage "das Öl XY gabs damals noch nicht", macht keinen wirklichen Sinn, da Öle für bestehende Motore entwickelt werden und nicht umgekehrt. Menschen bekommen ja auch moderne Medikamente, die es zu ihrer Geburt noch nicht gab und bekommen auf der anderen Seite keine "Blutegel" mehr, weil die Wissenschaft, sowohl in der Medizin, als auch in der Wissenschaft (des Öls) starke Sprünge gemacht hat. Das Youtube-Kanal "Project Farm" testet sowas immer mal wieder. Alte Öle von damals gegen Hightech von heute und naja, die Ergebnisse sind recht eindeutig. Heiligenschein

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Maddoc
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BeitragVerfasst am: 26.01.2020 12:12:16    Titel:
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10w40 als Mineralöl ist gut.
Habe ich auch immer gefahren (alter 2.8er Fordmotor).
Synthetik oder 0 W Irgendwas hat immer zu Inkontinenz geführt (s.Flashi)

Edit sagt: Der alte 2.5er BMW Motor macht thermisch keine Probleme, auch bei höheren Drehzahlen nicht. Hatte mein Vater 1970 bis 79 als Familienkutsche und ziemlich schnellen Reisewagen. Hat weit über 200 000km gehalten. Rost war dann das Problem.....

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Gruß

Marc
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BeitragVerfasst am: 26.01.2020 12:38:34    Titel:
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15W40 darf es sein. ich nehme 10W40, die nächst höhere Variante.

Darf ich noch nach der Qualität von Öl fragen? Ich kann mir gut vorstellen dass es da Unterschiede gibt. Natürlich haben wir DIN-Normen die alles regeln und Mindestnaforderungen stellen. Und genau da setze ich an. Ich kann bei meinem örtlichen Teile-Händler Standard kaufen. Ich habe die Möglichkeit auch spezifische Öle zu erwerben die "angeblich" (Werbeversprechen) für Altfahrzeuge sind.

Wo liegen die Unterschiede außer beim Preis?

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flashman
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BeitragVerfasst am: 26.01.2020 18:03:26    Titel:
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Schreib ich mit unsichtbarer Zaubertinte? Unsicher

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BeitragVerfasst am: 26.01.2020 20:32:44    Titel:
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Natürlich nicht flashman. Ich habe deine Antwort nur überflogen und war zu schnell dabei meine Frage nieder zu schreiben. Hab meine Brille aufgesetzt und deine Antwort in Ruhe gelesen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Danke für deine Informationen.

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BeitragVerfasst am: 26.01.2020 21:48:26    Titel:
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PTFE ist was für Bratpfannen, würde zwar auch theoretisch im Auto funktionieren bringt aber in echt garnichts, weil die Teilchen so groß sind das sie alle im Filter bleiben und somit wird nur die Ölwanne damit beschichtet, sonst nichts, wenn müsste man den Filter weg lassen, damit sich das Zeugs verteilen kann, aber besser nicht


ich kann dir das http://www.pro-tec-deutschland.com/de/produkte/motor/oelkreislaufempfehlen, hab ich in den späten 80er Jahren schon in meinen 528i BJ 79 gefahren und hat echt was gebracht, das Zeug macht die Dichtungen wieder weich und gerade beim BMW der beim Gas weg nehmen immer ne Rauchfahne hinterher zieht wirkt das wunderbar, der Ölverbrauch geht massiv zurück, und das Zeugs verbessert die Ölqualitäät so gut das auch billigstes Baumarktöl ausreichend ist, ich hab immer nur die 5l Kanister für 10 DM oder was die gekostet haben gekauft, und der BMW ist wunderbar damit gelaufen bis ich ihn mit 200 000 verkauft hab

seit damals kommt bei mir auch heute noch in jedes Auto immer vorm Ölwechsel ne grüne Dose und nachm Ölwechsel ne schwarze Dose ins Öl und egal ob BMW, meine 5 Patrols oder der Amarok, alle laufen seidenweich damit über viele tausend km, aktuell hat meiner 187000 und schnurrt wie neu

ich weiß es gibt immer Leute die sagen sowas braucht man nicht, klar braucht man es nicht, aber wenn ich immer meine Autos mit anderen gleichalten vergleiche, dann laufen meine immer runder und weicher als die andern Klapperkisten

und außerdem hab ich damit so gut wie keinen Ölverbrauch, ich hab außer beim Ölwechsel noch nie mein Ölstand kontrolliert, keins meiner Autos hat damit mehr als mal nen Liter von einem zum nächsten Ölwechsel (12 - 15000km) gebraucht, ich fülle niemals nach und schau auch nicht nach, weil ich zu 100% von der Qualität überzeugt bin seit über 30 Jahren
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