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ctek oder Redarc?


 
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kleinh17
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...und hat diesen Thread vor 1569 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.12.2019 18:51:43    Titel: ctek oder Redarc?
 Antworten mit Zitat  

Hallo,
ich plane dieses Jahr ein Doppelbatterie-System; es sind zwar noch nicht alle Einzelheiten klar, aber ich könnte gerade deutlich günstiger in den USA ein DC-DC Ladegrät kaufen, daher müßte ich kurzfristig eine Entscheidung treffen.

Zur Wahl stehen ctek D250SA oder D250SE (ist neu und unterstützt jetzt auch Lithium Batterien. Zwar plane ich im Moment keine solche Batterie, aber man weiss ja noicht was die Zukunft bringt. Die Preisdifferenz wären ca. 30 USD.)
Die Alternative ist das Redarc BCDC1225D, dass insbesonder in Australien viel gelobt wird. Ist ca. 120 USD teurer als das ctek D250SA.
Die Aux Batterie soll so um die 100Ah haben; ein Solarpanel kommt wohl auch noch dazu.

Folgende Unterschiede sind mir bislang aufgefallen.

Das Redarc lädt mit drei Phasen (was mich ein wenig überrascht), das ctek mit fünf. Wir elevant wäre das um eine mgöichst volle Ladung zu erhalten, wenn man eh nicht stundenlang am Stück fährt sondern eher so 1-2 Stunden und dann kurze Pause?
Das Redarc ist komplett versiegelt, das ctek "nur" IP65; Einbau wäre ggfs im Motorraum.
Das Redarc ist für 80 Grad C ausgelegt, das ctek bis 50 Grad C. Denke nicht man sollte eine Batterie bei 80 Grad noch laden?
Das ctek hat einen externen Temperatur Fühler, das Redarc nicht. Eine Anpassung der Ladekurve an die Temperatur soll sehr vorteilhaft für die Batterien sein...?! (werde Redarc mal anschreiben ob sie einen internen Temperatur Sensor haben und ihre Ladeprogramme temperatur-sensitiv sind).
Das ctek hat keine Auswahl der Batterie Art, aber man kann zwischen 14.4 und 14.7V Ladespannung wählen. Redarc bietet die Einstellung der Batterie Art an.
Das alte ctek D250S hatte einige schlechte Berichte bezüglich der Effizienz des MPPT Reglers; ich hoffe mal das ist mit der neuen Generation behoben?
Beim Redarc kann man die Prio für Solar oder Lichtmaschine festlegen; ctek benutzt ggfs beide Quellen parallel.
Das Redarc ist kleiner.

Prinzipiell denke ich beide Geräte werden ihre Job tun, die offene Frage für ich ist wie effizient sie dies tun und ob das eine Produkt hier doch deutlich Vorteile ggü. dem anderen hat? Im Moment tendiere ich zum ctek auch weil es eben 100 Euro billiger wäre. Anders gefragt, was wäre das schlagende Argument für Redarc und den Mehrpreis?

Hat jemand gute/schlechte Erfahrungen mit einem der Produkte, oder weiß noch gute Argument für oder gegen eines der Produkte?

Danke für alle Tipps.

-Oliver.
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kleinh17
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BeitragVerfasst am: 31.12.2019 02:09:33    Titel:
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Beantworte ich doch mal eine meiner Fragen selbst - ich hab endlich das Manual zum Redarc gefunden und da steht:

Q What does the charger do if the temperature around it rises above its operating temperature?
A As the temperature of the BCDC Dual Input rises above a certain level the current capacity of the output is decreased gradually in order protect both the battery and the BCDC Dual Input unit.

Ich lese das so, dass wenn man, wie empfohlen, den Redarc und die Batterie möglichst nahe beieinander montiert, es keinen externen Temperatur Fühler braucht und die Ladekurve dennoch temperaturabhängig angepasst wird?! Zu niedrigen Temperaturen steht da jedoch nichts.
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BeitragVerfasst am: 31.12.2019 08:24:57    Titel:
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Mehrstufenladung ist bei Mobilanwendungen immer fragwürdig, nicht, das sie schädlich wäre, sie bringt in der Praxis keine messbaren Vorteile. So gesehen und ganz allgemein betrachtet, ist auch die x-stufenkennlinie des Cteck eigentlich Nonsens.
Macht im professionellen Bereich kein Mensch. Das ist also kein Argument für das eine oder andere Gerät.

Zitat:
Q What does the charger do if the temperature around it rises above its operating temperature?
A As the temperature of the BCDC Dual Input rises above a certain level the current capacity of the output is decreased gradually in order protect both the battery and the BCDC Dual Input unit.

Ich lese das so, dass wenn man, wie empfohlen, den Redarc und die Batterie möglichst nahe beieinander montiert, es keinen externen Temperatur Fühler braucht und die Ladekurve dennoch temperaturabhängig angepasst wird?! Zu niedrigen Temperaturen steht da jedoch nichts.

Nein, das bedeutet lediglich, das Gerät die Ausgangsleistung reduziert, wenn es ihm zu warm wird.
Der Temperatursensor des Ctek regelt die Ladespannung.
Ob temperaturgesteuertes Laden notwendig ist, kommt auf die Umgebungsparameter und die Batterie an.

Ich würde mir immer ein Gerät mit Vertrieb vor Ort kaufen, alleine wegen Reparatur und Gewährleistung.

IP65 und 80Grad Umgebungstemperatur ist ist in einem Motorraum knapp.

Grundsätzlich gibt es keine Möglichkeit, die Ladung eines Bleiakkus zu beschleunigen, egal was die Werbung verspricht.
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 31.12.2019 11:05:04    Titel:
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Auch sollte man betonen, das es Elektronik genau so angenehm haben möchte wie man selbst.
Wenn sie lange halten soll, dann möglichst nicht feucht, extrem kalt oder warm.
Würde sie immer im Innenraum montieren.

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kleinh17
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BeitragVerfasst am: 31.12.2019 18:45:21    Titel:
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Danke für die Rückmeldungen.

Zur Lokation der Batterie hab ich momentan drei Optionen: Der (mein) Pajero hat zwei Batterien im Motorraum, der ansonsten voll ist (je 65 Ah). Zum Starten sollte auch eine Batterie ausreichen, also könnte die zweite gegen eine Verbrauchsbatterie getauscht werden. Vorteil wäre kein zusätzlicher Platzverbrauch im Innenraum. Batterie im Motorraum und Ladegerät im Innenraum braucht lange Kabelwege, weniger optimal. Die Aussies berichten von keinen Problemem mit dem Redarc im Motorraum (dort ist es bekanntlich oft sehr heiss) - wenn gut platziert, möglichst mit Belüftung.

Oder eben alles im Innenraum. Da ist zum einen das Fach der dritten Sitzreihe; allerdings ist das Fach gerade mit anderem "Zeugs" belegt. Oder es soll ein Wassertank rein.
Bei einem neuen Ausbau wäre ggfs Platz hinter einen (neuen und größeren) Kühlschrank, der sonst schwer zu nutzen ist, also könnte da auch die Batterie hin. Ob ich dieses Jahr das noch angehe, weiss ich noch nicht.

-Oliver.
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BeitragVerfasst am: 01.01.2020 14:53:01    Titel:
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Ob optimal oder nicht entscheidet der Kabelquerschnitt und der daraus resultierende Spannungsfall.
Du kannst mit zu dünner Leitung auch den Einbau im Motorraum versemmeln!

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BeitragVerfasst am: 02.01.2020 15:37:53    Titel:
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Solange man die Leitungen mechanisch anschließen kann, ist der Querschnitt entscheidend, weniger die Leitungslänge. Furchtbar kritisch sind die Verluste ohnehin nicht.
Wie gut das Auto mit nur einer Batterie startet, kann ich nicht beurteilen
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kleinh17
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BeitragVerfasst am: 03.01.2020 03:10:13    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Ob optimal oder nicht entscheidet der Kabelquerschnitt und der daraus resultierende Spannungsfall.
Du kannst mit zu dünner Leitung auch den Einbau im Motorraum versemmeln!


jimny175 hat folgendes geschrieben:
Solange man die Leitungen mechanisch anschließen kann, ist der Querschnitt entscheidend, weniger die Leitungslänge. Furchtbar kritisch sind die Verluste ohnehin nicht.


Das ist beides zweifellos richtig. Dennoch sind dickere Kabel a) teurer und b) schlechter zu verlegen und es besteht wie von jimmy175 bemerkt womöglich das Problem des Anschliessens. Ich würde das als weniger optimal bezeichnen. Aber vielleicht ist das Ansichtssache.
Wenn Batterie im Motorraum und Ladegerät im Innenraum - was sicherlich eine Überlegung wert sein sollte - würde ich dennoch versuchen die Kabellängen kurz zu halten und das Ladegerät möglichst weit vorne anzubringen. In diesem Fall würde das ctek punkten weil es a) 5A weniger Strom durch die Leitung schickt und b) IP65 dann ausreichend ist bzw. umgekehrt das Redarc mit seiner Versiegelung keinen Vorteil bietet.

-Oliver.
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BeitragVerfasst am: 03.01.2020 11:11:00    Titel:
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Ja, natürlich. So kurz wie möglich aber lange wie nötig.
Wobei mir kein Szenario einfällt, wo in einem KFZ so dicke Leitungen nötig wären, dass sie nicht zu verlegen oder anzuschließen wären.
Ein technisch begründetes Argument für das Cteck wäre der externe Temperatursensor. Dann sinnvoll, wenn die Temperatur am Montageort der Batterie wesentlich von der am Ladewandler abweicht.
Generell sehe ich wenig Notwendigkeit, in einem Fahrzeug teure Ladetechnik einzusetzen. Das ist aber ein ganz anderes Thema.
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BeitragVerfasst am: 03.01.2020 15:20:28    Titel:
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Da muss ich dir Recht geben.
Ein Kollege hat mal etwas richtig geniales für kleines Geld gebaut.
230V Inverter und an dem ein 12V Ladegerät betriebe das die Zusatzbatterie läd.

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BeitragVerfasst am: 04.01.2020 00:10:02    Titel:
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Das System kenne ich, ist recht beliebt, der Sinn erschließt sich mir aber nicht.
Mehrstufenladung erfordert Ladezeiten, also Motorlaufzeiten, von 6-12 Stunden und jeder Motorstopp bringt den Lade-Algorithmus durcheinander. Das schadet nicht direkt, bringt aber eben nicht die Vorteile, die der Hersteller verspricht.
Dafür ist es eine Menge Geld.
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kleinh17
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BeitragVerfasst am: 04.01.2020 04:23:37    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Ja, natürlich. So kurz wie möglich aber lange wie nötig.
Generell sehe ich wenig Notwendigkeit, in einem Fahrzeug teure Ladetechnik einzusetzen. Das ist aber ein ganz anderes Thema.


Was wäre denn dann billige/preisgünstige Ladetechnik um eine Service Batterie möglichst gut zu laden?
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BeitragVerfasst am: 04.01.2020 13:46:26    Titel:
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Gut laden bedeutet bei einem Bleiakku zunächst Mal voll laden, es gibt keine Möglichkeiten, diesen Vorgang nennenswert zu beschleunigen. Beim mobilen laden sind die in der Regel zu kurzen Motorlaufzeiten und der daraus folgende selten erreichte Vollladezustand der Faktor, der die Lebensdauer begrenzt. Alles Andere ist eher zweitrangig.
Wenn die Lichtmaschinenspannung in Deinem Auto konstant etwas über 14V ist, braucht man keine teuren Ladewandler. Die Leitungswege im Auto sind nicht so groß, das sie ein nachteiliger Faktor wären. Im Grund reicht ein spannungsgesteuertes Relais für deutlich unter 100€ und ein Solarladeregler für rund 50€ aus. Wenn Du dann noch 50€ in einen Unterspannungsschutz für die Batterie ausgibst, hast Du für die Hälfte des Preises des Ctek ein gut funktionierendes System.

Da Dein Auto serienmäßig über zwei Batterien verfügt, wäre es denkbar, die Batterien mit einem leistungsstarken System zu verbinden, das im Bedarfsfall die Zusammenschaltung beider Batterien ermöglicht.

https://www.offgridtec.com/victron-cyrix-ct-12-24v-120a-intelligenter-batteriekoppler.html?gclid=EAIaIQobChMI0N7Yivvp5gIVhYjVCh3E6AMkEAQYASABEgJEPfD_BwE

https://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=48&Itemid=55

Die Leitungsquerschnitte müssen dann natürlich entsprechend sein.

Sonst wäre das Ctek im Innenraum montiert, schon eine Alternative, funktionieren wird es, halt mit der Einschränkung, nur noch eine Starterbatterie zur Verfügung haben.
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kleinh17
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BeitragVerfasst am: 06.01.2020 02:40:13    Titel:
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Danke jimmy175,
die Rechnug geht nicht ganz auf, denn das ctek ist kaum teurer hier, was ja der Grund ist es ein wenig überstürzt zu kaufen.
Ob die Lichtmaschine mehr als 14V bring habe ich nicht gemessen, aber nach allem was ich gelesen habe ist das eben nicht der Fall und genau die Begründung für die Existenz der DC-DC Ladegeräte (und ausserdem wird immer empholen bei eine reinen Trenung gleiche Batterien, Leistung und Chemie, zu verwenden). Kann man natürlich als Verkaufshype oder cleveres Marketing abtun und ich bin darauf reingefallen.
Das cyrix hatte ich mir auch schon angeschaut und wäre meine erste Wahl gewesen für eine Batterietrennung. Bin aber eben davon abgekommen.

-Oliver.
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