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5M Tour mit dem kleinen Schwazen


 
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Timhilux
Offroader
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Mit dabei seit Ende 2013
Wohnort: Franken


...und hat diesen Thread vor 1615 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Hilux mit Wohnaufbau
2. King Quad
BeitragVerfasst am: 27.10.2019 15:15:10    Titel: 5M Tour mit dem kleinen Schwazen
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Reisetagebuch FiveMountainTour 2019

Donnerstag
Die Nachtschicht ist beendet, ich konnte sogar mal etwas ruhen. Dann nach Hause und bis Mittag geschlafen, den Rest des Gepäcks noch in kleine Schwarze gepackt und so kurz nach eins ging es los auf große Fahrt.
Leider laborierte mein Schatz noch an den Nachwehen eines Migraineanfalls herum, so dass ich ans Steuer bin und bis Villach dort geblieben. Ich habe einfach darauf vertraut, dass das kleine Schwarze mich mag und keinen Mist baut. Unterwegs überholten wir auf der Tauernautobahn noch unser Bergeteam. Sie hatten keinen Funk an aber die Entschlossenheit mit der sie im Führerhaus des Trucks saßen sagte uns: Wir fahren durch bis Izola!!

Bei Villach war bei uns Schicht im Schacht und die Augenzuziehmännchen kamen immer näher. Die erste Übernachtung der Reise hatten wir auf einem Campingplatz der 70er Jahre. Was solls wenn man an der ein oder anderen Stelle mal zwinkert und sich den Rest mit Jim schön macht kann man es hier gut aushalten. Sauber und aufgeräumt ist er, halt nur in der Zeit stehen geblieben, ein Relikt :)

Freitag
Vormittags so gegen 9 sind wir aufgewacht, die Nacht war nicht so kalt wie erwartet aber wir haben voll verschlafen. Viel zu spät sind wir dann los, zumal wir noch eine Jacke für Kerstin kaufen wollten, sie hat ihr wärmendes Beiwerk zu Hause vergessen und wir wollten nicht mehr umdrehen. In dem Zuge konnten wir auch gleich das kleine Schwarze zur Tränke führen und bunte Aufkleber für die Scheibe kaufen.
Am frühen Nachmittag kamen wir in Izola an und reihten uns in die anderen 4x4 ein. Ein bunter Mix aus Rallye-Fahrzeugen, „Kleinwagen“ und Reisemobilen. Viele mit Dachzelt, einige mit Kabine oder ausgebaute Kastenwägen, aber auch viele Bodenbrüter waren dabei.




Wir checkten im Hotel ein und ich traf viele Bekannte zum ersten Mal. Nachdem wir kurz die Hafenstadt erkundet haben wurde es langsam ernst für uns – wir hatten ja eine Aufgabe in dem bunten Haufen zu erfüllen und ich checkte schon mal im Stillen und unauffällig ab mit welchen Problemen wir es evtl zu tun bekommen würden. Keiner hatte seine lebenswichtigen Medikamente zu Hause liegen lassen – schon mal ein guter Anfang, vielleicht wird es ja doch ein Urlaub.
Erste Wehwehchen wurden anbehandelt und bei einem eintreffenden englischen Patienten wurde gleich mal vom Team Technik die Vorderachse zerlegt damit dieser am Tag darauf auch starten konnte.
Abends wurde die komplette Gruppe dann noch zu einer Fahrerbesprechung für die Woche zusammengerufen und es lag ganz schön spannende Erwartung in der Luft.
Ich lernte das polnische MED-Team von MTB Medica zu dessen Unterstützung ich da war. Zwei Kameraden die für jeden Mist zu haben waren und wenn es darauf ankommt hochkompetente Arbeit leisten.


Samstag
Es folgte ein Tag, der einen Einstieg geben sollte. Es gab einige Teilnehmer, die noch nie mit einem Roadbook unterwegs waren und die Kommunikation im Cockpit sollte sich erstmal einspielen. Anfangs viele Kilometer auf kleinen Teerstraßen (weil Offroad in Gruppen in Slowenien verboten ist) und später auf Schotterstraßen in die Berge mit gradiosen Ausblicken.





Die Grenze nach Kroatien war schnell passiert und am späten Nachmittag fanden wir uns auf einem kleinen Campingplatz wieder. Der Campingplatz Velebit ist ein echter Tipp, schön gelegen und doch sehr windgeschützt vor der Bora.
Durch die frühe Dunkelheit getriggert wollten wir dann schon ins Bett aber ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass es erst neun Uhr abends war. Wir mussten also noch den ein oder anderen Grill leer fressen. Das kleine Schwarze wartete derweil geduldig und scharrte schon etwas mit den Hufen weil es von Morgen gehört hatte.

Sonntag
Der Tag heute hatte dann doch deutlich mehr Offroad Anteil und das kleine Schwarze atmete tief durch, der Urlaub in Schottland hatte es doch sehr verwirrt und es hat schon darüber nachgedacht die Stollenschuhe gegen Sneakers zu tauschen. Die Gegend hier sieht zwar ähnlich aus wie in den Highlands aber die Reifen müssen sich nicht auf Asphalt unnötig abnutzen.




Als kleine Überraschung hatte die Orga noch eine Kiesgrube ausfindig gemacht in der ein Spiel stattfinden sollte. Der Fahrer bekommt die Augen verbunden und muss einen (einfachen) Parcour nach den Anweisungen des Beifahrers bewältigen, auf halber Strecke ist dann Fahrertausch.
Wir blieben ein paar Stunden mit vor Ort, zur Absicherung und um Ehen zerbrechen zu sehen.
Abends trafen wir uns alle im Camp wieder und ich hörte vom polnischen Team, dass sie einen ähnlich entspannten Tag hatten wir wir.

Montag
Auf schönen Schotterwegen verließen wir die EU in Richtung Mostar. Das seitliche herausfahren von langsameren Teilnehmern wurde durch die Warnung vor Minen abseits der Wege etwas blockiert. Es klappte aber doch sehr gut und keiner musste sich genötigt fühlen, weder die schnellen Raidfahrzeuge noch die zum Teil serienmäßigen SUVs. Heute konnte das kleine Schwarze mal die Hufe fliegen lassen, es hat ihm doch sehr gefallen.








Am Nachmittag trafen wir dann im Einbahnstraßenparadies und Weltkulturerbe Mostar ein. Dort sind noch viele Gebäude mit Schusswunden und Granteneinschlägen des Krieges bis 1995 zu sehen. Als Mahnmale, zum Teil bewohnt zum Teil mit toten Fenstern oder ausgebombt, stehen sie hier bis in die Innenstadt.



Wir hatten eine weitere Nacht im Hotel, die wir ausgiebig zur Körperpflege nutzten. Wir waren in zwei Hotels aufgeteilt, da es hier in der Nähe keine Möglichkeit für ein großes Camp gibt.

Dienstag
Das Frühstück war ok, wobei das Hotel mit vielen Sternen wirbt, die Küche kann diese Vorgabe aber bei weitem nicht erfüllen. OK reicht halt nicht für Sterne – wenn ich privat hier eingecheckt hätte wäre ich wirklich enttäuscht gewesen. Die Angestellten sind auch nicht wirklich flexibel und schwingungsfähig, die Zimmer und die Ausstattung sind allerdings echt Topklasse. Aber wir sind auf Offroad-Tour und da es sowas schon jammern auf sehr hohem Niveau.
Wir haben die erste Etappe auf Teer abgekürzt um dann kurz vor dem Event-Punkt wieder in die Tour einzusteigen. Ein Mountain-BBQ. Ausgewogene Ernährung in geiler Landschaft.



Leider war das Ganze recht eng am Frühstück aber aus logistischen Gründen war es nicht anders zu realisieren, weil sich danach die Wege teilen und die Gruppe erst am Abend wieder zusammen findet.



Wir haben uns dann den Sudjeka-Pass im Verlauf der R434 bei Zelegora gegeben. Eine Wahnsinnig tolle Strecke die recht einfach zu fahren ist, damit man die Landschaft auf genießen kann.







Die Grenze Bosnien nach Montenegro war dann in der Rekordzeit von 12 Minuten überquert, das habe ich auch schon anders erlebt in Europa. Entlang des Piva Stausee sind wir dann tiefer nach Montenegro reingefahren. Hier waren wir 2016 schon mal und anfangs waren wir erstaunt darüber wie wenig Wasser im Stausee war, aber wegen den zu erwartenden Schmelzwassermengen im Frühjahr war der einfach schon etwas abgelassen. Das türkiesfarbene Wasser in Montenegros größtem Stausee ist immer wieder ein Blickfang. EinTeilnehmer hat, wie wir abends erfahren haben auch seine Kameradrohne in eben jenem Wasser versenkt, ein technischer Defekt.
Von der Uferstraße sind wir dann Richtung Trsa in die Berge abgebogen und auf einer geteerten aber trotzdem abenteuerlichen Straße haben wir uns bis auf 1500m hochgeschraubt. Durch Serpentinen in Tunneln mit LKW Gegenverkehr sind wir auf dem Hochplateau angekommen auf dem wir dann die Nacht verbrachten.



An jenem Abend habe ich dann kurz in der polnischen Ambulanz nicht aufgepasst und mir einen mächtigen Schwipps abgeholt. Immerhin hab ich nicht gefroren in der Nacht.




Mittwoch
Nach Tagesanbruch haben wir noch das Frühstück im Camp mitgenommen und dann hat sich vorsichtshalber meine bessere Hälfte ans Steuer gesetzt und wir sind quer durch den Durmitor wieder Richtung Südwesten gefahren.




Aufgrund der Temperaturen der letzten Zeit wollten wir an der Adria schlafen. Jetzt haben wir für 2 Nächte kein gemeinsames Camp mehr. Was schon eine logistische Herausforderung dastellt um die medizinische Versorgung eines weit auseinander gezogenem Teilnehmerfeldes zu gewährleisten.
Die Jungs von MTB Medica sind schon heute nach Albanien gewechselt und wir bleiben, zwar an der Küste, noch in Montenegro.



An den Gedanken eine weitere Nacht in den hohen Bergen zu verbringen konnten wir uns nicht so recht gewöhnen. Entgegen unserer Annahme war dann das Camp am verlorenen See doch sehr gut besucht, aber alles verlief ohne Probleme. Für alle Fälle hatten wir aber unsere Satellitentracker in Verwenung und Race Control hatte die Situation im Griff.
Mit bei uns am Meer war nur noch ein weiterer Teilnehmer, auch hier hatte ich mich verrechnet.
Den Abend verbrachten wir dann am Strand und haben auch dort im Restaurant gegessen. Das kleine Schwarze hat sich auch über die laue Nacht gefreut.





Donnerstag
Am diesem morgen fahren wir gegen 8 Uhr in Richtung Albanien, das kleine Schwarze erkannte die Landschaft wieder und wurde ganz unruhig. Was würde der Weg heute bringen?
Nach etwas mehr als zwei Stunden bogen wir bei Shkodra auf den Track ein und fuhren entlang eines Bachlaufes durch einfaches aber abwechslungsreiches Gelände. Da wir keinen der anderen Teilnehmer sahen, dachten wir wir hätten den Anschluss an die Gruppe verloren. Wir hatten kein GSM Netz und für das Satelitentelefon gab es keine wirkliche Notwendigkeit.







Auf einem der Berge hatten wir dann Kontakt zu Race-Control und so erfuhren wir, dass wir die ersten auf dem Track waren. Also haben wir uns einen Kaffee gemacht und ein Essen zubereitet. Bequem auf der Ladeklappe des kleinen Schwarzen ließen wir die ersten Teilnehmer dann passieren und winkten ihnen zu. Nach einiger Zeit reihten wir uns ins Mittelfeld wieder ein und fuhren gemütlich weiter. Die uns völlig unklare Verzögerung des Teilnehmerfeldes war, wie wir später erfahren haben, auf eine defekte Brücke in den Bergen zurück zu führen. Wegen unserer Linienwahl kamen wir dort nicht vorbei und mogelten uns trotz einem weiten Umweg an die Spitze des Feldes.
Unser Pan war es, noch heute für circa eine Stunde in die morgige Etappe hineinzufahren um dann morgen in aller Ruhe frühstücken zu können und trotzdem das Feld nicht aus den Augen zu verlieren.
Die Etappe der „ligurischen Grenzkammstraße“ begann steinig, holprig und auf der Beifahrerseite steil und tief abfallend. Erst nach ungefähr 30km fand sich in einer der angekündigten Hochebenen ein schöner Stellplatz für die Nacht. Wir nahmen ihn sofort in Beschlag und hatten am Gegenhang den Weg, den die anderen nehmen sollten gut im Blick ohne selber sofort entdeckt zu werden.
Kurz vor dem Dunkel werden stellten sich noch Hannes und Betty neben uns, die wir über Funk kontaktiert hatten.





Auch andere hatten die gleiche Idee mit dem Ausschlafen am Folgetag, hatten aber weniger Glück als wir. Von der Dunkelheit überrascht schlugen sie ihr Lager in einem Steinbruch auf durch den wir 30 oder 40 Minuten vorher gefahren sind. Das Fahren des ausgesetzten Weges bei Dunkelheit ist aber ein zu hohes Risiko. Einige übernachteten laut Aussage einer Gruppe die in unserer Nähe ihr Lager aufgeschlagen hatten und die wir kontaktiert haben einfach in Buchten auf dem Weg. Ein Team hat dabei einen schönen Platz an einem kleinen Bachlauf gefunden, leider begann es in der Nacht zu regnen und so wollten sie dann einen zügigen Lagerwechsel vornehmen.
Wie wir am Ende der Tour erfahren haben ist ein weiterer Zwischenfall zum Glück ebenfalls glimpflich ausgegangen, der Geruch des Abendessens hat doch einen Schwarzbären auf den Plan gerufen sich die Sache mal näher anzusehen. Über den Einsatz von Schwedenfeuern zum Absichern des Camps konnte dieser aber fern gehalten werden. Da wir allerdings keinen Handyempfang hatten und es für die medizinische Crew auch nicht wirklich etwas zu tun gegeben hat (Satellitenkommunikation hätte ja funktioniert) schliefen wir schnell ein und verbrachten eine ruhige Nacht. Bis auf das Gewitter im Nachbartal von dem wir nur ein oder zwei Blitze wahrgenommen haben verlief die Nacht ruhig.



Freitag
Wir begannen den Tag entspannt so um acht Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück. Bei uns hat es nicht stark geregnet und so war es kein Problem auf den Weg zurück zu finden.
Die Beschaffenheit des Weges besserte sich zunächst um dann aber wieder in eine kilometerlange antike Römerstraße überzugehen die das Fahrwerk schon sehr strapazierte. Zum Teil war sie entweder im ersten oder im dritten Gang fahrbar – da ich auf das Auto angewiesen bin habe ich mich für die erste Lösung entschieden.





Das Wiedersehen am Strand mit den anderen Teinehmern war herzlich und das kleine Schwarze hatte nur Augen für das Meer.
Auch wir mussten erstmal ins Wasser bevor ich mich meiner eigentlichen Aufgabe wieder zuwenden konnte – Kaffee trinken und den Nachmittags-Snack verstecken.
Bei 27 Grad waren alle Wehwehchen der letzten Stunden vergessen und ich konnte die Zeit im Sand fast ungestört genießen.






Im Anschluss gab es eine wilde Fahrt über den Strand, es war ja Nachsaison und keiner außer uns war mehr dort. Auf dem Weg zum Zielhotel waren wir noch einkaufen für den Heimweg.
Abends gab es dann eine Siegerehrung für die Teilnehmer und ihre Strapazen.
Danach ging es dann für uns schnell ins Bett weil der Wecker um kurz nach 6 wieder klingelte und zum Heimweg rief. Wir haben uns entschlossen mit Nadine und dem Team von MTB Medica im Convoi über Graz nach Hause zu fahren.
Das kleine Schwarze fand auf dem Hotelgelände einen artgerechten Parkplatz und ich gab den Reifen noch etwas Luft für die lange Etappe die vor uns lag.

Samstag/Sonntag
Früh morgens ging es über kleine und mittelgroße Straßen nach Montenegro, Bosnien und wieder Montenegro nach Kroatien bevor wir um vier Uhr nachmittags schließlich die Autobahn erreichten und endlich Kilometer machen konnten. Weit nach Mitternacht checkten wir dann in Slowenien in ein, von Nadine kurzfristig gebuchtes, Hotel ein. Dort verbrachten wir dann ein paar erholsame Stunden im weichen Bett bevor wir weiter fuhren in Richtung Österreich.
Das Team MTB Medica verließ uns bei Graz in Richtung Breslau und wir trennten uns von Nadine dann irgendwann bei Nürnberg.



Am späten Nachmittag kamen wir denn erschöpft aber glücklich und mit vielen neuen Eindrücken und Freunden zu Hause an und ich kümmerte mich zunächst um das Aufwärmen kühler Getränke.
Hinter uns liegen fast 5000km und ich möchte keinen davon missen…

Tim
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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 27.10.2019 18:20:48    Titel:
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Toller Bericht, prima Fotos!
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BeitragVerfasst am: 27.10.2019 18:28:39    Titel:
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danke für den Bericht und die Bilder Smile

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BeitragVerfasst am: 27.10.2019 21:03:34    Titel:
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Lieber Tim - Arzt dem die Teilnehmerfrauen vertrauen - Meinen allergrößten Dank für alles. YES Knuddel Knuddel

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Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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