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FreddyXT
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...und hat diesen Thread vor 1704 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 26.08.2019 19:43:33    Titel:
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Die Idee mit dem Suzuki ist nicht schlecht. Da gibt es wesentlich mehr Angebote, als beim Terrano und erst recht mehr als beim Monterey. Wenn ich allerdings in die Größenordnung von 4000-5000€ fürs Auto komme, könnte ich auch bereits einen Nissan Patrol bekommen. Oder gibt es da irgendwelche Alarmglocken, die läuten sollten, wenn ich da etwas in meiner Preisklasse bekomme? Normalerweise sind die ja doch etwas teurer.

Den Terrano betreffend: lohnt es sich einen Blick auf den Ford Maverick Bj. 2000 zu werfen, der ja eigentlich ein Mazda ist?
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 26.08.2019 23:26:00    Titel:
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Ein Patrol für 5000,- wird (abhängig vom Baujahr) wahrscheinlich nicht mehr als ein Basisfahrzeug sein, in das noch einiges an Zeit und Geld investiert werden muss, bis man damit auf weitere Reisen gehen sollte. Ist ein gutes Fahrzeug, aber eigentlich deutlich teurer als Maverick/Terrano und auch teurer als Trooper/Monterey bzw. Vitara.

Der Maverick2/Mazda Tribute ist qualitativ gut, allerdings kein Geländewagen.
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Bürohengst
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Fahrzeuge
1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 27.08.2019 15:56:54    Titel:
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Ein Patrol kostet Kohle - bei Anschaffung, Reparatur und sonstigen Kosten. Wem es zwischen Daumen und Zeigfinger fehlt, sollte sich den Frust ersparen und keinen kaufen. Schon mit dem notwendigen Kleingeld ist es schwer genug, eine Werkstatt zu finden, die sich in die Spezifika des Wagens einarbeiten möchte.

Für 5.000 € kriegste m.E. nicht mal eine ordentliche Basis, sondern Rostlöcher im Rahmen, letzte Wartung vor 70.000 km etc. Die derzeit zwischen 5.000 - 7.000 angeboten werden, stehen auch schon länger, was seinen Grund haben wird. Über den Daumen geht es bei ca. 8.000 € los. Aber 20.000 km ohne Reparatur? LKW oder Neuwagen!

Aber - um was Konstruktives beizutragen - würde ich auch zum Terrano II raten. Der 3l hat deutlich mehr Dampf. In jedem Fall das Faceliftmodell mit den Klarglasscheinwefern nehmen, der hat die deutlich besseren Bremsen. Für deine Zwecke wäre Rost (soweit keine Durchrostungen) ja egal. Auto vor dem Kauf gründlich checken (lassen) und danach einmal große Inspektion. Ein Terrano stirbt langsam. Vertrau mir Die Gefahr, plötzlich im Nirgendwo ohne Vorwarnung stehenzubleiben, ist gering.

Höherlegung und den Kram brauchst du nicht, höchstens härtere Federn für hinten. Meiner war auf 2,8t aufgelastet - das macht eine Tonne Zuladung und schlägt in der Hinsicht sogar den Patrol. Das Serienfahrwerk bügelt auch üble Pisten sehr gut glatt - besser als das Fahrwerk im Patrol. Enormer Platz im Innenraum, bei geringer Verkehrsfläche

Vielleicht nicht ganz unwichtig: Den Terrano ist meine Frau alltags gefahren, ich sonntags zum Spielen. Sie hat das Teil geliebt. War auch ein schönes Bild, wenn Sie mit den 30er MTs beim Supermarkt vorgefahren ist. Ja

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Andyrx
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Fahrzeuge
1. Honda HR-V 4x4
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4. Renault Fluence 2.0
5. Citroen C4 Coupe 1,6
6. Mercedes CLK Cabrio
7. Peugeot 407 Coupe V6 3.0
8. Mazda RX7 Turbo Cabrio
BeitragVerfasst am: 27.08.2019 19:52:54    Titel:
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Der Pajero Sport wäre noch eine mögliche Variante ....viel Platz und mitunter um die 5000.- in vertretbaren Zustand zu finden

_________________
geht nicht gibts nicht
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FreddyXT
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...und hat diesen Thread vor 1704 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.08.2019 15:31:39    Titel:
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Dann hat sich die Idee einen Patrol anzuschaffen auch gleich schon wieder verflüchtigt. Hau mich, ich bin der Frühling

Da ich das Auto eh einmal durchchecken lassen werde, lohnt es sich also hauptsächlich auf Durchrostungen zu achten. Oder gibt es Mängel, bei denen ihr sagen würdet, auf gar keinen Fall kaufen? Und wie sieht es mit der Laufleistung aus? Was schafft so ein Motor bzw. ab wann sollte ich eher die Finger weglassen?

Fällt der Ford Maverick dann eher raus? Den gibt es ja nicht als Facelift-Modell, das Bürohengst empfiehlt.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 30.08.2019 21:15:30    Titel:
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Naja,

der 3 Liter Diesel hat mehr Leistung und deshalb natürlich eine stärkere Bremsanlage. Den gab es nur im Terrano2. Ist halt die Frage, ob man das braucht. Ich bin mit dem 2,7 Liter glücklich und ich würde mal davon ausgehen, dass der auch langlebiger ist.

Laufleistung...wie üblich laufen die Diesel durchschnittlich länger problemlos als die Benziner. Kommt aber natürlich wie immer darauf an, ob es ein Lang- oder Kurzstreckenfahrzeug ist, wie er behandelt wurde und ob vielleicht schon mal der Motor überholt wurde. Beim Benziner muss die Steuerkette gemacht werden (auch kein Hexenwerk), das fällt beim Diesel weg. Grundsätzlich können beide sehr lange laufen. Schwachstelle ist eher das Getriebe. Da habe ich schon öfter gehört, dass in der Nähe von 200.000 km die Lager aufgeben. Aber man kann natürlich auch ein Fahrzeug mit 190.000 kaufen, das bei 180.000 schon ein neues Getriebe bekommen hat. Genau so gut gibt es auch Getriebe, die über 300.000 halten.

Abgesehen vom Rost gibt es aus meiner Sicht kein absoluten Ausschlusskriterium (abgesehen vom Gesamtzustand im Verhältnis zum Preis). Alles lässt sich relativ unproblematisch reparieren bzw, austauschen. Teile sind verfügbar und in der Regel auch bezahlbar.

Du hast nicht zufällig Lust, so ein Fahrzeug komplett zu überholen? Ich hätte da noch für wenig Geld einen Maverick mit 2.4 Liter Benziner abzugeben....Der ist über und wartet auf einen engagierten und motivierten Menschen, der ihn aus seinem Dornröschenschlaf errettet.
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Schlammkasper
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Fahrzeuge
1. Suzuki Jimny
2. Mazda BT50
BeitragVerfasst am: 31.08.2019 10:02:33    Titel:
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Ich muss Norman recht geben, für deine Reise wäre der Niva wohl die beste Wahl. Schön Dachzelt rauf MT`s runter ordendlichen Fahrersitz reinschrauben und ne Winde rantüdeln. Aus ein Alten HP500 mit Quadreifen ein Offroadanhänger basteln, für alles was man unterwegs so braucht und das ganze ist auch noch bezahlbar .
In dieser Region kann dir jeder Kuhbauer bei Rep. helfen, wahrscheinlich haben Sie sogar noch Teile hinterm Ofen. wie Jeder weiß, ist der Lada ein saugutes Offroadfahrzeug . Aber Vorsicht, der Benziner säuft im Gelände richtig, also immer genug Sprit dabei haben (dafür der Kleine Hänger, Stinkt nicht so im Auto)
noch ein Tip am Rande , nehme dir ein Moutainbike mit.

viel Spass bei der Reise
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makro|bln
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Wohnort: Berlin
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Fahrzeuge
1. Pajero Classic V20
BeitragVerfasst am: 31.08.2019 12:06:31    Titel:
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Schlammkasper hat folgendes geschrieben:
... Aber Vorsicht, der Benziner säuft im Gelände richtig, also immer genug Sprit dabei haben (dafür der Kleine Hänger, Stinkt nicht so im Auto...


wenn man nen gescheiten stahlkanister nimmt, kannste den als kopfkissen nehmen...da stinkt gar nichts.
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suzali
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BeitragVerfasst am: 31.08.2019 13:11:24    Titel:
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Das mit dem Lada würd ich mir noch mal überlegen. Wir haben gerade eine solche Tour durch Russland bis zum Baikalsee, durch die Mongolei, Kirgistan und Kasachsten hinter uns. Mit Mazda BT50 und Lada Niva. Der 5 Jahre alte Niva mit 50.000 km auf der Uhr hat öfters gezickt und für den gibt es in der Mongolei KEIN Ersatzteil.
Das sicherste ist m.E. japanische Großserientechnik. In dem durchreisten Teil Asiens sieht man gefühlt 75 % Toyotas. Warum eigentlich kein Pickup? Robust, geländegängig, universell und egal ob Toyota, Nissan, Ford oder Mazda sehr häufig in diesen Ländern anzutreffen.
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dor-grufti
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Fahrzeuge
1. LJ 80, MMC Pajero, MMC L300 4x4, Space Wagon 4x4, Land Cruiser, Navara D40
BeitragVerfasst am: 31.08.2019 14:31:20    Titel:
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Mahlzeit

Der Lada ist sicherlich ein guter Wagen im Gelände. Aaaaaaaaaaaber ... so Pannen behaftet ist er kein Reisefahrzeug bei Leuten die diese marode Technik, wie geschrieben, nicht selber instandsetzen können.

Ölundichtigkeiten, Fiat lässt grüßen, sind ein übliches Problem am Niva. Wasserverlust resultierend von den minderwertigen Schläuchen. Rost ist ein großes Problem, hier aber eher zu vernachlässigen und die Getriebereparaturen können ins Geld gehen. Ausgeschlagene Kugelbolzen der Vorderachse, defekte Lichtmaschinen, fest sitzende Bremssättel, durchgebrannte Anlasserwicklungen, durchgebrannte Zyl. Kopf Dichtungen, usw. Damit auf große Fahrt?

Selbst wenn ein Lada im guten Zustand für 3000€ zu bekommen ist, ca. 80000km drauf hat, das Erneuern der untauglichen Bauteile wird nur beim Material um 1500€ liegen. Dann ist der russische Eigenbau = Zylinderkopf - aber noch immer drauf.

Der Logik nach ist dann selbst ein VW Passat Kombi Diesel, der zwischen 2 und 4000Euro kostet, die bessere Wahl. Mit passenden Reifen, Niveau Dämpfern, dem Dachzelt und einem gründlichem Check rd. 4500-5000Euros, wird er so eine Tour besser meistern. Zudem er auf der angedachten Reiseroute auch kein Neuling ist.

Mal zum Überdenken ...
Passat Kombi 2.0 TDI, 187.300 km, 103 kW (140 PS) Schaltgetriebe, Bj. 10/2006, TÜV 7/2020, Klimaanlage, Einparkhilfe, ABS, Bluetooth Freisprecheinrichtung, AHK, Leichtmetallfelgen, Navigationssystem, Sitzheizung, Tempomat, Tuner/Radio.
Gekauft für 3200€.

Der Rundumcheck für die Reise nach Rumänien, Bulgarien und Slovenien beinhaltete einen Service, incl. Klima. Vorn und hinten neue Federn, hinten verstärkte mit Stoßdämpfern, dazu wurden die vorderen Traggelenke und Bremsschläuche erneuert. Die Sommerreifen wurden gegen die mitgekauften Winterreifen (Conti) getauscht, zuvor deren Ventile erneuert. Auf die Dachreling kam ein Traggerüst aus VA was seitlich mit vier Ständern abgefangen wurde. Und die Unterlage für ein handelsübliches Zelt (Hundehütte) wurde per Scharniere klappbar, gleich der Deckel vom Anhänger. Was ein 750kg Einachser, der neue Radlager bekam, war. So konnten da rd. 580kg drin unter gebracht, zwei Sommerreifen als Reserveräder vor dem Kasten, befestigt werden.
Gekostet hat das Ganze rd. 6200€, die Eigentümer waren mit Meldung vom 25. August noch am Strand vom Schwarzen Meer bei Tsarevo. Pannen bisher = 0. Lediglich die vordere Gummileiste vom Stoßfänger wurde in den Kaparten durch ein Aufsetzen los gerissen und ganz entfernt.

Es muss nicht immer Allrad sein. Winke Winke

_________________
Aus aktuellem Anlass

"Wehe dem Volke, dem Geschichte so vorgetragen wird, daß sie zur Verdummung und Verblödung führt ..."

Erich Ludendorff, Preußischer General
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FreddyXT
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...und hat diesen Thread vor 1704 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 31.08.2019 17:10:28    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Du hast nicht zufällig Lust, so ein Fahrzeug komplett zu überholen? Ich hätte da noch für wenig Geld einen Maverick mit 2.4 Liter Benziner abzugeben....Der ist über und wartet auf einen engagierten und motivierten Menschen, der ihn aus seinem Dornröschenschlaf errettet.


Ich bin eher auf der Suche nach etwas, wo möglichst wenig gemacht werden muss, aber da bin ich in der Preisklasse und mit den Wünschen wohl ziemlich falsch :D An sich hätte ich Interesse an soetwas, allerdings werde ich nicht vor nächstem Frühjahr/Sommer auf konkrete Suche gehen können. (Bis dahin muss ich mein Studium noch etwas vorantreiben, sonst wird das mit der Reise sowieso nix Supi )

Ich habe längere Zeit in Russland gelebt und weiß leider nur allzugut, dass Ladas gewöhungsbedürftige Autos sind. So robust sie erscheinen mögen, so unzuverlässig sind sie meiner Erfahrung nach auch. Das werde ich mir nicht antun, aber danke für den Vorschlag.

An einen Anhänger habe ich bisher noch nicht gedacht, aber das reizt mich ehrlich gesagt gar nicht. Sollte ein Umbau eines Geländerwagens aus welchen Gründen auch immer nicht funktionieren, ist das auf jeden Fall eine gute Alternative. Aber erstmal versuche ich es auf anderen Wegen.

Ein Pickup wäre natürlich eine tolle Sache. Aber die liegen, soweit ich das bisher gesehen habe, alle außerhalb meines Budgets. Aber wenn ihr mir versichert, dass sich das inkl. Umbau und Inspektionen usw. innerhalb meines Budgets machen lässt, werde ich mir das aber sehr gerne überlegen Hau mich, ich bin der Frühling
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Schlammkasper
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BeitragVerfasst am: 31.08.2019 17:44:53    Titel:
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das Problem ist leider das günstige Pickups schon ein leben auf der Baustelle hinter sich haben und auch schon viel hinter sich hergezogen haben. Mein BT 50 selber hatte ich auch für 8000.- gekauft und bis er wirklich reisefertig (mit nicht Viel Schickimicki) und soweit überholt (Kupplung etc.) war das wir los konnten war ich um die gleiche Summe ärmer . OK dafür weiß ich heute genau was ich habe und er passt genau zu unseren Anforderungen . aber eins ist gewiss, für das was du vor hast brauchst du ein stabilen Offroader . Ich würde nicht gerne auf einer Sibirischen Buckelpiste mit einer zerschlagenen Passat Oelwanne liegenbleiben wollen . es sei den dort gibt es irgendwo ein VAGski oder Mathischekska
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7. Peugeot 407 Coupe V6 3.0
8. Mazda RX7 Turbo Cabrio
BeitragVerfasst am: 31.08.2019 23:45:49    Titel:
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Bevor ich da einen Lada Niva in Betracht ziehen würde ....dann doch eher einen robusten Subaru Forester oder Outback .....zuverlässig wie kaum ein n anderer und weit komfortabler als ein Niva auch ein Dacia Duster ist dénkbar aber mit Allrad in der Preislage zu finden dürfte schwer sein .

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Schlammkasper
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BeitragVerfasst am: 01.09.2019 18:09:11    Titel:
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mal eine saublöde Frage ! warum ist noch keiner auf den Tuareg 2,5 R5 gekommen ? ist in der Preislage zu bekommen ,nicht tot zu kriegen, einfach einen Schalter suchen und die Finger von der Luftfederung lassen.
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Andyrx
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8. Mazda RX7 Turbo Cabrio
BeitragVerfasst am: 01.09.2019 18:54:41    Titel:
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Viele Motorschäden beim Touareg 2,5 TDI in dieser Preislage ....

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